Bauern fordern zwei Preisschilder

Bern - Das Bäuerliche Zentrum Schweiz will den Preiskampf im Detailhandel mit einer ungewöhnlichen Massnahme stoppen: Die Grossverteiler sollen auf den Preisschildern auch anschreiben, wieviel Geld die Produzenten für das Produkt erhalten.
«Die Konsumenten müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie Arbeitsplätze in der Schweiz stützen, wenn sie Schweizer Produkte kaufen», sagte Kunz weiter. Der abtretende Nationalrat (SVP/LU) ist überzeugt, «dass die Konsumenten sich an der Wertschöpfung beteiligen wollen».
«Positive Preisspirale» erhofft
Die Bauern erhoffen sich sogar eine «positive Preisspirale»: «Wenn ein Grossverteiler zeigt, was ihm die Schweizer Produkte wert sind, werden die Leute dort einkaufen», sagte Kunz. So könnten die Preise erhöht statt gesenkt werden.
Bereits ein Preisunterschied von einem Rappen sei für einen kleinen Bauernbetrieb überlebenswichtig, sagte Kunz: «Erhält ein kleiner Eierproduzent nur einen Rappen weniger pro Ei, so verliert er 10'000 Franken seines Jahreseinkommens.»
Grossverteiler angefragt
Dass die Bauern ein Interesse daran haben, ihre Preise offen zu legen, zeigt auch das Beispiel des Käsemarktes: Die Preissenkung auf dem Käsemarkt habe in den letzten Jahren nur bei den Produzenten stattgefunden, sagte Kunz. «Für uns haben sich die Preise halbiert - aber der Käse kostet immer noch gleichviel - das ist die Tragik.»
Nach eigenen Angaben steht das BZS in Kontakt mit zwei Grossverteilern. Er habe diesen seinen Vorschlag unterbreitet und warte nun auf eine Antwort, sagte der BZS-Präsident.
(dyn/sda)
Jetzt sind wir aber alle SOO geschockt !! Aua, meine Bauchmuskeln krümmen sich gerade vor lachen...
Boah!!!! Sie wählen SVP! Als ob jemals jemand der Ihre Posts liest nicht völlig damit gerechnet hätte.
Sie werden jeden Tag witziger (oder witzloser?)
Deshalb wählte ich das erste Mal in meinem Leben SVP.
Wer von den Medien so gehetzt wird, kann nicht falsch liegen.
An den Bauern ist keiner wirklich interessiert, nur vor den Wahlen werden die vorgeschoben. Wie ist das doch gleich beim Jassen? Mit den vier Bauern? Genau, damit kann man punkten. Wenn die aber nicht zu viert sind und nicht gerade Trumpf, dann haben die ziemlich keinen Wert und werden geopfert.
Bauernschläue, die gibt es. Zum Glück! ;)
Diese Antwort bekommen Sie von einer, die weiss, was sie da schreibt. Mein Urgrossvater war Bauer, mein Grossvater war Bauer, mein Vater war Bauer und mein Bruder ist Bauer.
Sie langweilen gar nicht. Und ich muss zugeben nicht bei jedem Gemüse zu wissen wann es geerntet wird, man ist eben schon verzogen und gewöhnt alles immer zu bekommen.
Wäre die SVP wirklich an den Bauern interessiert hätte sie schon lange für bessere Konditionen gesorgt, aber das ist halt zu anstrengend und bringt keine Wähler.
Mit der grössten Selbstverständlichkeit und reinem Gewissen kaufen die meisten von uns Max Havelaar und andere fair gehandelte Produkte und geben dafür gerne etwas mehr aus. Die Direktzahlungen an die Landwirte sind aber den meisten von uns (mir nicht) ein Dorn im Auge und viele denken wohl, man gebe denjenigen, welche schon haben. Ich kann das Anliegen vom BZS sehr gut verstehen, halte aber den Weg nicht für den richtigen. Da sind die Landi's, die Grossverteiler wie Maeder und Steffen (kenne halt nur die Berner aus meiner Umgebung) und zuletzt die Migros und Coop etc. in der langen Kette, in welcher das Produkt vom Produzenten zum Konsumenten gelangt. Transporte nicht vergessen. Und alle, alle wollen sie was verdienen.
Ich will ganz bestimmt niemanden beeinflussen, aber wer die Möglichkeit hat, sollte direkt beim Produzenten einkaufen. Falls Sie die Raupe oder die Schnecke nicht stört... das ist eben Bio.
Und nein, ich bin keine SVP Wählerin.
So kann man immerhin der faulen Ausrede entgegentreten, die Produktion im Inland sei eben viel zu teuer. Das ist die Standard-Ausrede derjenigen Drückeberger, die sich nicht an der Wertschöpfung im Inland beteiligen wollen, aber trotzdem gerne Schweizer Löhne beziehen.
Mit ein bisschen Verantworungsgefühl kauft man keine ausländischen Eier oder Huhn, Schwein und Rind. Bei Käse kann man darüber streiten, wenn man halt Gauda will oder einen Französischen Bergkäse...
Aber der Durchschnittskunde sollte auch mit Tilsiter, Luzerner Rahmkäse usw zufrieden sein.
Wenn die Produzenten für Käse noch die Hälfte kriegen und wir aber noch gleichviel bezahlen müssen im Coop Migros usw. dann ist das ein eigentlicher Skandal und man fragt sich wo da die Bauernpartei SVP aktiv ist. Eben.
Wo man allerdings sparen kann und sollte sind bei Markenprodukten die importiert werden. Da sollte man den totalen Boykott machen und nur noch ins Ausland einkaufen gehen. Denn diese Abzockerei ist ein Skandal.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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