Mobilität ist laut economiesuisse zu billig

Auto-und Bahnfahren ist laut economiesuisse viel zu billig

publiziert: Donnerstag, 17. Jan 2013 / 14:12 Uhr
Kein Bereich des täglichen Lebens sei derart viel günstiger geworden in den letzten Jahrzehnten als die Mobilität, sagte Wehrli. (Archivbild)
Kein Bereich des täglichen Lebens sei derart viel günstiger geworden in den letzten Jahrzehnten als die Mobilität, sagte Wehrli. (Archivbild)

Zürich - Auto- und Bahnfahren sowie Fliegen ist viel zu billig und bei den Sozialwerken eine Schuldenbremse nötig - dies sind die Hauptaussagen des neuen economiesuisse-Präsidenten Rudolf Wehrli an der Jahresmedienkonferenz des Wirtschaftsdachverbandes vom Donnerstag in Zürich.

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Nachhaltigkeit sei das Schwerpunktthema seines ersten Amtsjahres. Dieser Begriff könne aber nicht nur auf die ökologische Dimension reduziert werden, denn er habe auch einen ökonomischen und sozialen Aspekt.

Kein Bereich des täglichen Lebens sei derart viel günstiger geworden in den letzten Jahrzehnten als die Mobilität, sagte Wehrli. Heute sei sie «extrem billig». Der Verkehr steige deshalb stetig an, die Folgen seien eine Überlastung von Strasse und Schiene, Ressourcenverschleiss und Zersiedelung.

Die Mobilität brauche einen neuen Stellenwert. Wenn sie teurer wäre, würde sie laut Wehrli auch vernünftiger genutzt. Heute gebe es beim Verkehr falsche Anreize. Zudem sei die Finanzierung der Mobilität nicht transparent und «grotesk kompliziert».

Economiesuisse werde deshalb «auf die Vision eines verkehrsträgerübergreifenden Mobility Pricing» hinarbeiten, bei dem jeder Nutzer - egal ob auf Schiene oder Strasse - die vollen Kosten trägt, wie Wehrli ausführte.

Als Zwischenschritte sieht der economiesuisse-Präsident stärker verursachergerecht ausgestaltete - also höhere - Preise im öffentlichen Verkehr sowie die private Mitfinanzierung geeigneter Strassenprojekte - wie die zweite Gotthard-Röhre - durch Public-Private-Partnership-Modelle.

«Unkontrollierte Schuldenwirtschaft»

Um die sich abzeichnende «unkontrollierte Schuldenwirtschaft» zu verhindern, schlägt Wehrli eine Ausweitung der Schuldenbremse bei den Sozialversicherungen vor. Zwar sei die Schuldensituation in der Schweiz noch vergleichsweise gut, doch die Verschlechterung sei vorhersehbar.

Der Anteil der Kosten für die soziale Wohlfahrt nähmen überproportional zu. Bei den Sozialwerken fehle die Nachhaltigkeit. Als Korrekturmassnahmen bei den Sozialsystemen erwähnte Wehrli durchschnittlich längere Arbeitszeiten mit einer Flexibilisierung des Rentenalters und der Angleichung des Frauenrentenalters.

Im Sinne einer sozialen Nachhaltigkeit warb Wehrli für eine Stärkung des dualen Berufsbildungssystems, das einen enormen Standortvorteil für die Schweiz darstelle. Es garantiere breite Berufschancen für viele, bei hoher Durchlässigkeit nach oben.

Auf allen Stufen müssten mehr Jugendliche für technisch-naturwissenschaftliche Fächer begeistert werden. Es sei aber auch die Pflicht der Wirtschaft, bei der Integration derer mitzuhelfen, die Mühe bekundeten, einen Platz im Arbeitsleben zu finden. Economiesuisse unterstütze Initiativen, die sich um Jugendliche ohne Ausbildung, Langzeitarbeitslose oder ältere Arbeitnehmende kümmerten.

1:12-Initiative als «nächster Angriff aufs Erfolgsmodell Schweiz»

Das finanzielle Engagement von economiesuisse gegen die Abzocker-Initiative entspreche mit fünf bis acht Millionen Franken etwa jenem in anderen wirtschaftsrelevanten Abstimmungskämpfen, sagte Wehrli. Mit der 1:12-Initiative drohe bereits «ein nächster Angriff auf das Erfolgsmodell Schweiz», fügte economiessuisse-Direktor Pascal Gentinetta an.

Weitere Schwerpunkte auf der wirtschaftspolitischen Agenda seien die Unternehmenssteuerreform III im Kontext des EU-Steuerstreits, die Konsolidierung der bilateralen Verträge und der Einsatz der Wirtschaft «gegen die gefährlichen Zuwanderungsinitiativen», sagte Gentinetta.

(knob/sda)

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Zweischneidige Schwerter
Werfen wir doch mal einen Blick auf die "gute alte Zeit".. und zwar nicht in die Nach- sondern gar in die Vorkriegszeit,als ein junger Geselle für einen Monatslohn von 100 Franken arbeiten und davon leben musste. Bei einer Wohnungsmiete von 10-20 Franken und Lebensmittelkosten von noch einmal 20 Franken bleibt ein schöner Batzen übrig,den er für eine spätere Hochzeit zur Seite legen konnte.

Lebensqualität? Keine Sozialversicherungen,kein Fernsehen,kein Telefon,kein tägliches Feierabendbier... usw. aber herrlich viel Zeit - trotz der langen Arbeitstage - für Spaziergänge auf grünen Wiesen,unter Bäumen und wunderbar reine Luft zum Atmen. Auch wenn diese stellenweise ziemlich stark verdreckt war;Luftreinhaltevorschriften für die Industrie gab es ja noch nicht.
Dann kamen die Besserwisser. Hier und dort verstarb jemand,weil er sich den Medicus nicht leisten konnte. Erfindungen wie die Eisenbahn ersetzten die Pferdekutsche und machte die Welt kleiner - zuerst für Reiche,dann für die Masse. Das Telefon erlaubte die Uebermittlung von Nachrichten und das Abwickeln von Geschäften über grosse Distanzen ohne Kuriere in kürzester Zeit.

Was ist eigentlich daran so toll,wenn ich Dank des Telefons ein Geschäft schon heute statt erst nächste Woche abwickeln kann?
Gar nichts,denn auch die Konkurrenz wird ja schneller und so entsteht der Zwang zum Tempo.
Dieselbe Frage betreffend zurücklegen von Distanzen.. Was ist so toll daran,immer schnellere Zugsverbindungen zu haben?
Gar nichts,denn so wird der Arbeitnehmer gezwungen,diese zu nutzen.

usw.usf.

Wir haben nicht die Technik uns zu Nutzen gemacht. Sondern die Feudalherren haben die Technik zu Nutzen gemacht,uns zu knechten.
Kann man ihnen einen Vorwurf dafür machen? Vielleicht. Aber wieviel Schuld trägt der einzelne daran?
Spielt die Schuldfrage überhaupt eine wesentliche Rolle? Sollten wir nicht stattdessen eher die Lehren daraus ziehen? Sollten die Menschen ihren Göttern vielleicht sogar dankbar für die ganze Misere sein? Würden wir heute derart kritisch unsere "Errungenschaften" in Frage stellen?
Hat im vorletzten Jahrhundert irgendein Erfinder sich solcher Kritik unterzogen?
Ja,aber höchstens von klerikaler Seite und ohne entsprechendes empirisches Wissen.

Was kann man jetzt generell für eine Lehre aus obigem ziehen,was man mit dem Thema in Verbindung bringen könnte?
Ganz einfach: die Tatsache,dass jede "Errungenschaft" zu einem Zwang führt. Errungenschaften sind eben ein zweischneidiges Schwert - sie nützen den einen und schaden den anderen.

Das gilt auch und gerade für sog. "soziale" Errungenschaften.
Ist es toll,dass die Schweiz derart gut ausgebaute Sozialwerke hat? Ist es toll,dass Arbeitslose von einer ALV profitieren können? autsch,schon suggeriert..
Ja,es hilft dem einen oder anderen vor dem Ruin seiner Existenz. Dem einen oder anderen aber ruiniert gerade diese die Zukunft. Denn Sozialwerke bringen Stigmata,Ungleichbehandlung,Ungerechtigkeitsbewusstsein bei der arbeitenden und zahlenden Bevölkerung und Behördenwillkür.
Sie bringen ebenso Argwohn seitens der Arbeitgeber. Und: sie versetzen die Politiker in die grosszügige Position, nirgendwo mehr ECHTEN Handlungsbedarf zu sehen. Schliesslich fällt ja keiner durch die Maschen - wir haben ja unsere Sozialwerke.

Ich bin der Meinung, ohne jetzt noch stundenweise weiter zu argumentieren und Sie dabei zu langweilen, dass all diese "Sozialwerke" per sofort abgeschafft und begraben gehören. Und zwar nicht etwa,weil ich an das wirtschaftsliberale Wunder glaube, sondern, weil ich an den Menschen glaube.

Nur einmal in der Theorie - es ist klar,dass es nicht möglich ist,dies zu verwirklichen,es sei denn,wir werden von einem heftigen Krieg heimgesucht.
Ohne all diesen überregulierten Schrott könnte unser Land zwar nicht mehr sovielen Leuten soviel "Lebensstandard" in Form von bezifferbaren Leistungen bieten.
Aber einer kleineren Zahl ein lebenswertes Dasein.
Ein Dasein,das nicht nur im Ausfüllen von Formularen,dem Abliefern der biologischen Prestige-Objekte in der Fremdbetreuung und dem schlichten Funktionieren (es gibt ja Leute,die pflegen dieses Wort in Bezug auf ihr eigenes Leben zu benutzen,als wäre das das Selbstverständlichste) besteht.

Die Praxis-Alternative: weitermachen. Die Regulierungsdichte wird stetig zunehmen. Und mit jeder zusätzlichen Regulierung wird dem einen etwas zugeschanzt,was dem anderen abgeht. Gerechtigkeit ist subjektiv.

Aus der einen Perspektive würde ich Ihnen also folgendermassen antworten:
Monopolbetriebe gehören verstaatlicht. Eine staatliche Eisenbahn hat es ermöglicht,sie für die Allgemeinheit erst nutzbar zu machen. Dito für das Telefon und den Strom,beides ist heute ein Stück Lebensnerv des modernen Menschen.

Aus der anderen Perspektive aber:
Lasst uns die Verkehrswege privatisieren. Ebenso Telefon (ist ja schon) und Strom (fordern die EE-Fans). Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dazu führen,dass am Ende 90% der Bevölkerung weitgehend von der Nutzung ausgeschlossen sind - was weit weniger schlimm ist,als wenn es nur 10% wären.

Nur das Wasser gehört in beiden Fällen dem,der es zur Erhaltung seines Lebens braucht. Der Staat hat allenfalls dafür zu sorgen,dass die Zugänglichkeit für jeden gewährt ist.
Eine Privatisierung des Wassers ist ein Kapitalverbrechen.
Alles privatisieren aber sofort
Also Autobahnen und die SBB sollten privatisiert werden. Ebenso Wasser, Strom, Telefonie wo sie es noch nicht ist.

Denn es geht einfach nicht mehr dass sich jeder dahergelaufene alles leisten kann.

Wohnen? Pha! Warum soll sich das jeder leisten können?

Ich meine, warum denn, erstellen wir doch Arbeitslager für die Schwachen die es nicht schaffen sozial aufzusteigen, dann können diese dort gleich wohnen und arbeiten, Lohn braucht es dann auch nicht viel wenn überhaupt.
Das wäre doch freie Marktwirtschaft! Man stelle sich die Profite vor und wie gut es dann der Elite ginge. Wer es nicht in diese Elite schafft hat eh selber Schuld.
Natürlich müssen dann auch noch die Gesetze geringfügig angepasst werden, wäre ja noch schöner, wenn für die Elite das selbe gälte wie für den Pöbel.

Auch die Sozialwerke könnten so abgeschafft werden, wer zu alt wird oder zu krank um in den Arbeitslagern zu arbeiten kann sich auf Staatskosten (den gibt es dann ja immer noch als Skelett) Exit leisten.
Ausserdem sollte es dem Staat verboten werden irgendwelche Kontrollen oder Regulierungen zu betreiben. Der Markt reguliert sich selbst, die Finanzbranche sowieso, die Grosskonzerne erst Recht.
Ganz zu schweigen davon....
...dass die Gewerkschaften nun auch noch freche Mindestlohnforderungen für ihre ausländischen Bau- und Fabrikarbeiter stellen!

Der Klüngel also,der mit GAVs,Kündigungsschutz,Kinderzulagen,6 Wochen bez. Ferien,Kinderkrippen und diversen Privilegien im geschützten Kommunistengärtli von allen Schweizerischen Arbeitnehmerschutz-Errungenschaften profitieren darf, soll nun für seine selbstlose und "entwürdigend unterbezahlte" (o-ton) Arbeit mit gesetzlich vorgeschriebenen Zahltagserhöhungen belohnt werden.

Dieweil Schweizer sich auf den RAVs und Sozialämtern dumm und dämlich bewerben dürfen - wenn sie nicht gelegentlich auch davon noch ausgeschlossen werden - und ohnehin kaum Chancen auf einen Wiedereinstieg haben,versucht sich die Kommunistenbande gegen unliebsame Konkurrenz zu schützen.

Mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn in der Höhe eines Familieneinkommens werden automatisch Langzeitarbeitslose, Sozialhilfeempfänger und allerlei Randständige mit ungünstigem Lebenslauf definitiv vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
Ein gesetzlich vorgeschriebener Mindestlohn ist gleichbedeutend mit einem Arbeitsverbot für Niedriglohnsegmente. Sollen nun alle,die sich nach langem Suchen in so einem Segment wiedergefunden und eine Tagesstruktur erhalten haben,die Stelle wieder aufgeben,damit die ausländischen Papis die dicken Mamis noch öfter dick machen können?

Das ist die Solidarität,die von diesem Gewerkschaftspack immer gepredigt wird!
Das versteht die linke Saubande also unter "Recht auf Arbeit" (für alle).

Raus mit diesem Saupack! Aber handlich... in Nordkorea dürfte es Platz für Euren Kommunistenschwachsinn haben. Aber hier mit Sicherheit nicht mehr.
dann wird
wohl die Mehrheit der Arbeitnehmer nicht erst ab spätestens 2041 zu Fuss zur Arbeit gehen - während die Abzocker Bahn, Strassen und Flugzeuge für sich haben.

Da viele nach Bezahlung von Steuern, Miete und Krankenkassenprämien eh noch viel zu viel Geld übrig haben, können getrost alle(!!) noch etwas davon an die Allgemeinheit abgeben - trotzdem müssen(!?) die Sozialleistungen einmal mehr gekürzt werden.

Ausserdem sollte es doch auch unseren paar Asylbewerbern endlich besser gehen ...
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