Erdgasimporte höchst risikobehaftet

Atomausstieg könnte massiv teurer werden

publiziert: Sonntag, 20. Mai 2012 / 13:53 Uhr
Laut Studienverfasser führt der Atomausstieg zu massivsten Energiekosten für die Wirtschaft, da der Stromkonsum ansteigen werde.
Laut Studienverfasser führt der Atomausstieg zu massivsten Energiekosten für die Wirtschaft, da der Stromkonsum ansteigen werde.

Bern - Der Atomausstieg könnte die Schweizer Wirtschaft wegen der Erdgasimporte deutlich mehr kosten, als vom Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) berechnet. Das zeigt eine Studie im Auftrag des Wirtschaftsdachverbands economiesuisse.

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Gemäss der Studie könnten sich die Energiekosten für die Wirtschaft bis 2050 verdreifachen, wenn die vom Bundesrat prognostizierte massive Reduktion des Stromverbrauchs nicht eintrifft. Die Landesregierung geht von einer Verdoppelung der Preise aus.

Die Studienverfasser vom Institut für Wirtschaftsstudien Basel stützten sich auf Daten der Internationalen Energieagentur und von Swisspower, dem Verband der städtischen Elektrizitätswerke. Diese beiden Organisationen gehen im Gegensatz zum Bundesrat von einem Anstieg des Stromkonsums aus.

Gestützt wird diese Prognose durch das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum. Economiesuisse publizierte die Studie am Sonntag, nachdem auch die «SonntagsZeitung» darüber berichtet hatte.

Die Verfasser zeigen auf, dass sich die Gasimporte mindestens verdoppeln werden, im Extremfall könnten sie sogar um den Faktor 5 bis 7 wachsen. Da das Gas aus politisch wenig stabilen Weltregionen stammt und der Transportweg in Pipelines durch viele Länder führt, ist die Versorgungssicherheit nicht gegeben.

Die Studie kommt zum Schluss, dass die steigenden Energiekosten gerade für energieintensive Unternehmen existenzbedrohend werden können, wenn diese im globalen Wettbewerb stehen und eventuell noch nationale Auflagen wie Lenkungsabgaben schultern müssen.

(asu/sda)

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Das ist der Lauf der Dinge.
Dass Eltern sich eine schöne(re) Welt für ihre Kinder wünschen, ist schon einleuchtend. Doch darum ging und geht es ja nicht.
Dies als Argument für politische Forderungen zu formulieren, halte ich hingegen für listig. Es lenkt davon ab, dass es ja nicht die Kinder sind, die solches wünschen, sondern die Erwachsenen, die darin eine Weltverbesserung sehen. Das sehen aber nicht alle gleich. Man kann überhaupt jede politische Forderung damit verbinden. Man kann den Atomausstieg für die Kinder fordern, genauso wie eine sichere Stromversorgung. Ich könnte auch die PFZ ablehnen, weil ich mir dies für unsere Kinder wünsche oder das Rauchverbot... usw.usf.
Das scheinbare Argument ist also eben einfach keines. Listigerweise stellt es aber implizit jeden Gegner in die Ecke derer, die sich rücksichtsloserweise keine "schönere Welt" für die Kinder wünschen. Das stört mich daran und das muss gesagt sein. Es ist ja nicht das einzige Mal, dass dieser Trick mit dem "Kinderschreck" - wäre ich Vater, müsste ich mich ja als schlechter Vater fühlen, weil ich die Kernkraft befürworte - verwendet wird und wurde. Es gehört zur Standardausrüstung der Kampfkiste der Partei, die für sich immer in Anspruch nimmt, besonders "familienfreundlich" zu sein. Aber deren Freundlichkeit beschränkt sich eng auf Gleichgesinnte.

Nach bestem Wissen und Gewissen.... Sie sagen es. Man muss den Satz genau nehmen und sich dann eine Vorstellung machen, was die meisten gewählten Volksvertreter in ihrem Leben alles ändern müssten, um wenigstens in die Nähe davon zu kommen.
Handkehrum ist es vielleicht auch ganz gut so. Wären Politiker alles vertrauenswürdige, verantwortungsbewusste (der Allgemeinheit und dem Einzelnen verpflichtete), unbestechliche und integre Persönlichkeiten, würde sich das Volk noch mehr zurücklehnen und sich aus der Verantwortung stehlen, als das heute der Fall ist. Man könnte sich einen Weisenrat in Bern leisten und wüsste sich gut aufgehoben. Das führte dann aber rasch zu einer Verkümmerung des Bewusstseins für die Eigenverantwortung im Volk und damit zu einer durch eine Elite geführte Gesellschaft. Ein Graus.

Daher kann man es als durchaus positiv werten, dass unsere Politiker quasi ein Abbild des - nein, nicht des Volks, sondern nur eines Teils davon, nämlich der äussere, dem Zeitgeist folgende Mantel, den sich die Leute umlegen, um genau diesen Teil von sich in der Oeffentlichkeit zu präsentieren, ist.
Die gewählten Politiker sind also einfach gesagt, eine Mischung aus all dem, "was man doch nicht tut" und "was gar nicht geht", aus "lass mich auch mit" und "hast du nicht gesehen", wie es gerade dem herrschenden Zeitgeist entspricht.

Dann wünsche ich uns allen mal viel Spass mit "uns".
Nein, nichts von Wurscht
Nur, dass wir uns anstrengen können und versuchen, das Richtige zu tun und nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden. Spätere Generationen werden (möglicherweise) ganz sicher anders denken und handeln als wir. Und ebenfalls wie wir in der Überzeugung, das Richtige... s. oben.
Und was genau wollen Sie mir damit sagen?
Dass es also Wurscht ist, was die Verwaltung tut und lässt?
Oder, dass es mir Wurscht sein soll, wenn andere meinen, Sie möchten für die nächste Generation auf die Kernkraft verzichten, weil die Urururgrosseltern schon so funktionierten?

Na gut, dann kann es Ihnen und den Atomgegnern ja ebenso Wurscht sein, wenn ich dagegen halte.
eben gerade deshalb
Auch ein Beispiel:

Unsere Urururgrosseltern wünschten sich für die nächsten Generationen genau das, was ihnen selber erstrebenswert erschien. Unsere Grosseltern, unsere Eltern und wir selber sind nicht anders. Aber die Zeiten ändern und was wir jetzt für richtig und das einzig Wahre halten, kann schon in ein paar Jahren nichts mehr gelten. Wer im Krieg aufgewachsen ist, wünscht späteren Generationen Frieden, wer in Armut aufgewachsen ist, wünscht späteren Generationen Wohlstand und wer mit AKW aufgewachsen ist und damit nicht klarkommen kann oder will, wünscht eben späteren Generationen den Atomausstieg. Solche Gedankengänge kann ich nachvollziehen.

Aber immer wurde für nächste Generationen etwas Besseres gewünscht als das, was man hatte. Und immer haben nächste Generationen nicht die Vorstellungen und Erwartungen erfüllt und sind ihre eigenen Wege gegangen. Also, was soll's? Da kann Frau Leuthard und andere auch noch sooo die Zukunft steuern wollen, wir werden sehen, was unsere nächste Generation haben will.
Genau das
meinte ich eben mit den Märchen. Wenn wir schon bei den Griechen sind, dann denke ich eher an Sisiphos.
Ein Beispiel.
Papier nimmt alles an. Visionen kennen keine Mathematik.

Zur Zeit liest man oft in Foren, dass in unserem Land 400 km2 Häuserdächer mit Solarzellen zu überbauen seien. Das genüge...
Mag sein, ich hab nicht nachgezählt. Man könnte auch die "bright side", die helle Seite des Mondes mit Solarzellen zupflastern, eine gigantische Stützbatterie daneben installieren und ein Kabel zur Erde ziehen. Auf dem Papier geht das.

Rechnen wir einfach mal simpel und nachvollziehbar die Häuserdächeridee durch:

Wieviel kann die Industrie leisten? Ist es unrealistisch, zu prognostizieren, dass auf diese Weise höchstens 50 Aren (= 5000 m2) täglich zu überbauen wären, inklusive Verkabelung, Netzanschluss etc. und inklusive Abklärung aller baulichen und anderen zu berücksichtigenden Gegebenheiten?

Wenn 300 Tage im Jahr gearbeitet wird und die Glanzleistung von 1,5 km2 pro Jahr zustande gebracht würde, dann wären nach 25 Jahren immerhin gut 37 km2 überdacht, nicht ein Zehntel also und man müsste bereits wieder von vorne beginnen, weil die ältesten schon an ihr Lebensende gelangen.
Und das Beispiel ist doch eher optimistisch...oder nicht?

Trotzdem halten sich solche Ideen hartnäckig.
Exit...
wohin?
Sollen sie doch "aussteigen"... Da wird mit Jahreszahlen hantiert, die mich an und für sich nicht beunruhigen müssten, bis dahin brauche ich nicht mehr soviel Strom.
Ich habe noch vor Fukushima an einem anderen Ort mal beschrieben, wie die Schweiz aussehen wird, wenn man ernst macht mit der Absicht, die bestehenden AKWs vom Netz zu nehmen, ohne zumindest 2 davon zu ersetzen. Ich mag das gar nicht wiederholen.
Derartige "Aufbruchsstimmungen" aufgrund von Visionen klingen wie die Goldgräberstimmung im Amerika des frühen 20. Jhd...
Einige vergleichen so eine Vision mit dem Pioniergeist eines Eschers. Ein Loch durch einen Berg zu graben ist dann schon noch etwas anderes, örtlich und zeitlich begrenz- und überschaubar. Vergleichen wir doch lieber mit etwas aktuellerem, wie der NEAT: Nur 1 (2) Löcher durch einen Berg. Müsste doch zu schaffen sein. Es braucht dafür auch nichts mehr erfunden zu werden, was es noch nicht gibt. Resultat: 20 Jahre Bauzeit. Kostenrahmen ein x-faches des Voranschlags.
Dagegen ist der Umbau der Stromversorgung (kompletter Netzum- und ausbau, sowie Ersatz von 40% Produktion durch eine Technik, die bisher nicht geeignet ist - allenfalls auf den Papieren einiger Gutgläubiger - Bandenergie zu produzieren) plus die allerlei angekündigten "Effizienz"-Massnahmen, der Umbau von Gebäuden.... es hört gar nicht auf... eine wahre Herkules-Aufgabe.
Die Ställe des König Augias' sollen natürlich auch noch in völlig unrealistischer Rekordzeit gereinigt werden. Damit einige Zeitgenossen sagen können, WIR sind es, WIR sind die Guten, die für eine schöne neue Welt sorgen und sie dann voller Stolz an die Nachkommenschaft übergeben.
Dafür blendet man auch gerne mal jede Skepsis aus. Wer sich dagegen stellt oder nur schon Zweifel an der Durchführbarkeit hegt, ist doch ein Dinosaurier! Ein Verhinderer! Oder womöglich einer, der sich mit Atomstrom eine goldene Nase verdient.
Sorry, aber das ist wirklich lächerlich. Dabei ist es doch versteckte bis offene Absicht genau der Aussteiger, mit diesem Ausstieg Geld zu verdienen (Arbeitsplätze...)
Wie auch immer. Unsere Ställe des Augias sind derart gigantisch, dass die Erbauer der Pyramiden entweder vor Neid erblassen oder uns schlicht auslachen müssten, erführen sie von diesen Plänen.

"Meine" Zahlen dazu habe ich laufend abgegeben, wie auch die Vorausschau. Es werde nichts anderes als Gas- oder Atomkraftwerke geben - zumindest in naher Zukunft. So wird es sein; es steht nichts anderes zur Verfügung. Die Atomgegner werden sich mit Gas zufrieden geben und die lästige Angelegenheit mit dem CO2 mit irgendeinem Buebe-Trickli oder Ablass übersehen. Es wird sich mit ziemlicher Sicherheit um das Buebetrickli handeln. Das heisst, der einfache Mann, die einfache Frau bezahlt und/oder verzichtet. Da mit Gas aber kaum wirtschaftlich gefahren werden kann, wird die Kernkraft wieder auf den Tisch kommen müssen. Das aber werden die eingefleischten Gegner mit allen Mitteln zu verhindern versuchen, koste es, was es wolle. Man darf also nur auf die Vernunft hoffen, die beim Durchschnittsbürger auch wieder einmal einkehren wird, wenn er dann erfährt, wie die Zukunft ohne Atomstrom wirklich aussehen und was sie kosten würde.
Ich glaube nicht, dass tatsächlich noch eine Mehrheit dahinter stehen kann - bei aller Einseifung.

Dabei hätte man den Ausstieg widerstandslos haben können, hätte man die Fundis aus dem Spiel gelassen, die mittlerweile eine grosse Industrie hinter sich haben. Daher haben wir diese alles-oder-nichts, Hauruck-Zackzack-aber-doch-nicht-wirklich-Lösung, an der höchstens einige wenige wieder ihre Freuden haben werden - im Portemonnaie. Ein Ausstieg "slow", bei dem die Sicherheit real gestiegen wäre, durch das rasche Vomnetznehmen der bestehenden Meiler bei gleichzeitigem Ersatz mit 2en (ich weiss, ich wiederhole mich) hätte ohne volkswirtschaftliche Bedenken durchgeführt werden können. Es wäre Platz genug für alternative Energien verblieben - im Rahmen dessen, was überhaupt in dieser Zeit realisiert werden kann. Und die ganze Sauce würde nicht die Politik über Jahre mit so einem sinnlosen Streit um Luftschlösser absorbieren.
Aber : da geht es um sehr viel Geld, Illusion und Ideologie.
ja wie denn?
Märchen sind eben Märchen und bleiben Märchen.
Frau Holle
hat mich mehr ins Grübeln gebracht, als Richard. Denn das hätte ich eigentlich wissen müssen. Schliesslich hatte ich sämtliche Grimm's Märchen schon mal als Standardwerke für eine Prüfung vorgeschlagen. Nicht, um damit den Pulitzerpreis im Märchenauswendiglernen zu gewinnen, sondern, weil ich zu faul war, um mich für eine Auswahl zu entscheiden;-)
Der Steilpass für dumme Sprüche sei damit an die Allgemeinheit verliehen...

Aber in Grimm's Frau Holle gibt es nur Pech, keine Federn. Das erinnert wiederum eben daran, dass das Ueberschütten mit kochenden Fekalien, Pech oder Teer, bereits aus sehr alter Zeit überliefert ist.
Wie alt dass nun Märchen sind, kann niemand sagen. Gesammelt wurden sie von den Gebrüdern Grimm um 1800.

Wie man vom Atomausstieg zu Grimm's Märchen kommt....... Ironie?
Nein...
...da liegt mir bestimmt nichts daran. Kann ja auch kaum so gemeint sein. Hätte aber müssen, wenn er Bezug auf Richard genommen hätte.
Natürlich, es wird kaum zu beweisen sein, wer der allererste Geteerte und Gefederte war und es mag durchaus sein, dass es hie und da zu solchen Uebergriffen gekommen ist.
Aber es war hier in Europa nicht "Usus". So wie von Mcdale behauptet, hätte es sich ja quasi gehört, Unliebsame auf diese Weise "aus dem Dorf" zu jagen. Davon könnte man bestimmt lesen, wenn es sich um gängige Praxis gehandelt hätte. Die Amis hingegen sind mit ihren Aktivisten auf diese Weise in die Geschichte eingegangen und haben sie auch nachweislich später praktiziert.

Ja, dem Richard traut man dies zu. Man muss aber auch berücksichtigen, in welcher Zeit man sich bewegt. Zu jener Zeit waren die meisten Leute mittellos und nur wenige verfügten über Geld. Diebstahl musste als absolut verwerflicher Akt gelten und dies auch in der Moral der einfachen Leute verankert. Ansonsten hätte das nackte Chaos geherrscht. Dass unter diesen Voraussetzungen der König derart drastische Massnahmen anordnete, lässt sich verstehen, finde ich. Aechtung für Unehrenhafte, die der Gemeinschaft schadeten, war eine vermutlich zielführende, weil wirksame Strafandrohung. Geächtete hatten nämlich kaum mehr eine Existenzmöglichkeit.

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