Anschlagsserie von Paris dominiert Sonntagspresse

Sydney - Die Terrorschläge auf Paris haben die Sonntagszeitungen geprägt. Thema waren etwa die Auswirkungen auf Schweizer Grenzkontrollen und Asylpolitik.
«SonntagsBlick» / «NZZ am Sonntag» / «SonntagsZeitung»:
Bundesrat Ueli Maurer hat sich nach den Anschlägen in Paris für stärkere Kontrolle an der Grenze ausgesprochen. «Jetzt ist die Massnahme, wieder Grenzkontrollen einzuführen, notwendig», sagte er in Interviews mit mehreren Sonntagszeitungen. «Wir dürfen uns aber keine Illusionen machen, wir haben so viele Grenzübergänge, eine hundertprozentige Kontrolle ist nicht möglich. Aber es wäre ein deutliches Signal.» Anschläge in der Schweiz könnten aber «nicht generell und für immer» verhindert werden, sagte er weiter. Dank Nachrichtendienst, Polizei und Datenaustausch seien aber immerhin schon «einige Anschläge verhindert» worden.
«SonntagsZeitung»:
Der Staatssekretär für Migration, Mario Gattiker, reagiert auf Befürchtungen, dass sich unter einreisenden Asylsuchenden auch Terroristen befinden könnten. Alle Asylsuchende, die den Kantonen übergeben werden, seien registriert und identifiziert worden, sagte er im Interview mit der «SonntagsZeitung». «Die Behörden überprüfen alles, was möglich ist», sagte er auf die Frage, ob man sicher sein könne, dass keine Terroristen Asyl erhalten. Heikle Dossiers würden zudem dem Nachrichtendienst zur Überprüfung vorgelegt. Das gesamte Vorleben von Asylbewerbern könne jedoch nicht ausgeleuchtet werden. Zahlen, gegen wie viele Personen ermittelt wird, nannte er nicht.
«Schweiz am Sonntag»:
Die Schweiz könnte nach Ansicht des Friedensnobelpreisträgers Mohammed ElBaradei zusammen mit anderen neutralen Staaten zu einer Lösung im Syrien-Konflikt beitragen. Konkret könnte eine solche Allianz eine «grosse Nahost-Konferenz mit allen Beteiligten» initiieren, sagte ElBaradei in einem Interview mit der «Schweiz am Sonntag». Dabei müssten alle Themen - etwa Syrien, Libyen, Jemen, Palästina - diskutiert werden. Die Schweiz sei eines der Länder, das als Vermittler noch glaubwürdig sei, weil sie weder einem Militärbündnis angehöre noch im Nahen Osten involviert sei. Andere Länder seien Österreich und Schweden.
«Zentralschweiz am Sonntag»:
Carla Del Ponte, welche im UNO-Auftrag Menschenrechtsverletzungen in Syrien untersucht, spricht sich für Verhandlungen mit dem Regime von Präsident Baschar als-Assad aus. «Das ist jetzt der Weg, den man einschlagen muss», sagte Del Ponte im Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag». «Natürlich darf man nicht vergessen, dass man das Regime in Damaskus für seine Verbrechen zur Verantwortung ziehen muss. Aber dies wird später kommen.» Del Ponte lobt die Schweiz für ihre grosse Anstrengungen bei der humanitären Hilfe. Politische könne sie aber derzeit nicht viel bewirken, ausser sich als Verhandlungsort anzubieten.
«NZZ am Sonntag»:
Die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin kandidiert innerhalb der CVP für das Amt als zweite Vizepräsidentin des Nationalrats. Das meldet die »NZZ am Sonntag«. Turnusgemäss würde sie so 2018 Nationalratspräsidentin und somit höchste Schweizerin. Laut der Zeitung interessieren sich aber noch weitere Personen aus der Fraktion für das Amt. Ende nächster Woche soll die Fraktion über den Wahlvorschlag entscheiden. Gewählt wird der Vizepräsident vom Nationalrat.
«SonntagsBlick»:
Rund 1,1 Millionen Menschen in der Schweiz fühlen sich gestresst. Das geht aus einer Umfrage der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz hervor, über die der »SonntagsBlick« berichtete. Demnach leiden 22,5 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer unter Stress. Tendenz steigend. Ein wichtiger Grund für Stress ist laut der Stiftung eine hohe Arbeitsbelastung, aber auch übermässiger Zeitdruck oder ständige Konflikte mit Arbeitskollegen könnten zu Stress führen. Stiftungsdirektor Thomas Mattig ruft Unternehmen auf, bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen. Damit lasse sich auch viel Geld sparen.
«Schweiz am Samstag»:
Weil nicht so viele Flüchtlinge ankommen wie erwartet, schliesst der Kanton St. Gallen drei Zivilschutzanlagen. Das gab Jörg Köhler, Chef des Amts für Militär und Zivilschutz in St. Gallen, in der »Schweiz am Sonntag« bekannt. Die Anlagen in Sevelen, St. Margrethen und Grabs hatten der Voraufnahme von neu ankommenden Flüchtlingen gedient. Im Moment kann der Bund die Flüchtlinge aber wieder direkt in die Bundeszentren aufnehmen. Dennoch bleibt die Lage im Asylwesen angespannt: In Basel-Landschaft und Schaffhausen stellen die Kantonsbehörden dem Bund weiterhin Zivilschutzanlagen zur Verfügung. In St. Gallen sind laut Kohler ein Dutzend Anlagen so vorbereitet, dass innerhalb von 24 Stunden Asylsuchende aufgenommen werden könnten.
«Le Matin Dimanche»:
Die SBB verzichten ab dem kommenden Jahr auf weiteren Bahnlinien darauf, ihre Kondukteure in der Nacht durch zwei Sicherheitsleute zu begleiten. Die Kondukteure seien in der vergangenen Woche per Brief über die Änderung informiert worden, schreibt die Westschweizer Sonntagszeitung »Le Matin Dimanche«. Gewerkschaftsvertreter Pascal Fiscalini zeigte sich überrascht, weil die SBB erst vor kurzem versichert hätten, die Einsparungen hätten keinen Einfluss auf die Sicherheit. Die Kondukteure wollen sich dafür einsetzen, dass die SBB die Massnahme rückgängig macht.
«NZZ am Sonntag»:
Eine Arbeitsgruppe der Deutschschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz hat Vorschläge für einheitlichere Zeugnisse ausgearbeitet. Darin vorgesehen sind auch bereits Zeugnisse für die Kindergarten-Stufe, wie die »NZZ am Sonntag« berichtet. Allerdings soll die Leistung der Kindergärtler nicht beurteilt werden, sondern nur der Besuch des Unterrichts bestätigt werden. Erst in der zweiten oder dritten Primarstufe sollen Norten vergeben werden - wie es heute schon in den meisten Kantonen üblich ist. Die Notenberechnung soll aber verändert werden, nebst Prüfungsresultaten soll auch das »Erreichen von Lernzielen« und »Kompetenzstufen« nach Lehrplan 21 einfliessen.
(asu/sda)
Keiner hier im Forum hat was mit dem FN zu schaffen. Niemand teilt hier die Meinung des FN. Niemand ist Mitglied einer Vereinigung wie dem FN. Keiner schreibt in Zustimmung des FN. Keiner Vertritt hier das Gedankengut des FN.
Also, wer macht es sich einfach mit Unterstellungen? Wozu dieser Beitrage mit Angriff auf mich ausser Lügen? Wer schürt hier im Forum Hass?
Viele aus Verbrecherbande waren ja französische Staatsbürger!
Mich bringt das immer wieder zum Stauen, wie rechte Politiker so unverschämt daherreden. Alle anderen sind schuld, nur wir, wir rechten, die einzigen Schlauköpfe der Nation, wir wissen wie es richtig gegen sollte. Dabei sind gerade diese Abschotter und Kraftsprüchereisser mit an allem Schuld,. Sie grenze aus, sie verteufeln ständig das Fremde mit Schauergeschichten, sie predigen Hass und Vergeltung sie heben diese nicht zu definierende Nation über alles empor, sie schaffen Götzenbilder, mit den Begriffen von der Grand Nation und von der glorreichen Vergangenheit, an der sie noch nie gestalterisch mitwirkte, sie gehen nie in die Problembereiche der Städte, wo Einwanderer oft in Gettos leben müssen, weil sie niemand integrieren will oder dazu einfach nicht im Stande ist. Vieles, ich geben zu lange nicht alles, aber vieles kommt von diesen ewigen Ausgrenzer selbt. Wir können kein Land völlig abschotten, und Europa schon gar nicht. Und vor allem kommen diese Verbrecher nicht mit den Flüchtlingen, die ja selbst vor diese Mördern fliehen. Aber genau das wollen die Rechten uns ein reden, aber wir glauben denen seit den Zeiten des Faschismus kein Wort mehr, selbst wenn sie Engelszungen reden, es sind Vereinfacher und Nutzniesser der schrecklichen Dinge, die manchmal passieren und oft einfach nicht zu verhindern sind, und das ist eine Schande!
Unter einer rechten französischen Regierung würde es eher noch verheerender zugehen, das wage ich zu behaupten! Glaubt einer wirklich, mit so herunterqualifizierenden Schauergeschichten von Sodomisten und Kinderschändern, würde man irgend etwas gewinnen? Solches schürt nur weiteren Hass!
"In einer Studie des irischen Economic and Social Research Institute (Esri) wird von einer möglichen Reduktion des Handels zwischen den beiden Inseln von bis zu 20% gesprochen, weil tarifäre und nichttarifäre Handelsschranken zum Tragen kämen. Besonders Lebensmittel, Getränke und Basismetalle könnten betroffen sein. Zudem würden die Importpreise für Irland steigen. Dies hängt jedoch in höchstem Masse von den Abkommen zwischen der EU und Grossbritannien nach einem Austritt ab.
Weil Grossbritannien bei einem EU-Austritt weniger attraktiv für ausländische Direktinvestitionen wäre, würde sich laut Esri die geringere britische Wirtschaftsaktivität auch auf Irland auswirken. Die Studienautoren erachten es zudem aufgrund von früheren Trends als wenig wahrscheinlich, dass wegen eines Brexit mehr in Irland investiert würde. Irland ziehe bereits viele Investitionen an, der Trumpf seien die relativ niedrigen Unternehmenssteuern. Im Falle eines Austritts würde wohl Grossbritannien auch Anpassungen vornehmen, um neue Unternehmen anzuziehen. Dublin ist aber bereits im Begriff, Banken wie die Credit Suisse anzulocken, denen der Finanzplatz London zu teuer wird.
Ein EU-Austritt Grossbritanniens würde auch die Wanderbewegungen zwischen den Ländern dämpfen. Für viele Iren ist der britische Nachbar eine attraktive Arbeitsstätte. Vor allem in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wirkt die Auswanderung nach Grossbritannien als Ventil. Bei Restriktionen könnte dies zu einer geringeren Beschäftigung und niedrigeren Löhnen in Irland führen.
Ein weiterer Punkt ist die mögliche Wiedererrichtung einer formalen Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland, der einzigen Landgrenze des Vereinigten Königreichs mit einem anderen EU-Staat. Dies könnte Auswirkungen auf die Wirtschaft, aber auch auf die Psychologie des Friedensprozesses haben. So düster die Prognosen von Esri sind, so schwierig ist eine Quantifizierung aufgrund der komplexen Szenarien. Irland ist aber sicherlich dasjenige EU-Land, das die britische Brexit-Diskussion am genauesten verfolgt." Schreibt die NZZ
Ich bin sicher, dass Europa fester zusammenwächst durch die hinterhältigen und feigen Anschläge von Paris. Gestern haben wir das Zusammengehörigkeits Gefühl der jungen Menschen in Europa gespürt, wie wir das noch nie derartig deutlich spürten. Alle 80 000 Zuschauer beim Länderspiel zwischen England und Frankreich sagen die Marseillaise! Alle fühlen, dass sie zusammengehören, dass sie eine gemeinsame Kultur haben und dass sie zusammen mehr erreichen, als alleine!
Jedes Land in Europa ist sich bewusst, dass es selbst auch getroffen werden kann von hinterhältigen Mördern, und jedes Land in Europa weiss auch, dass es dagegen alleine nichts ausrichten kann. Also müssen sie zusammenstehen und das werden, Sie entgegen den vielen dumpen EU-Phopien, auch tun! Vive la France!
Terror in Paris: Der Anfang vom Ende des vereinten Europas
von Daniel Wilhelmi
"Liebe Leser,
ich werde in diesem Profit Radar nicht den x-ten Artikel zu dem Terror-Ereignissen von Paris schreiben. Denn darüber wissen Sie inzwischen längst Bescheid, Das haben Sie inzwischen überall gelesen oder gesehen. Dafür lesen Sie nicht den Profit Radar. Vielmehr wählen wir einen anderen Ansatz, um uns diesem Thema zu nähern.
Ich habe am Wochenende viel mit meinen besten Kontakten in die Politik telefoniert. Eines ist klar: Dieser Anschlag wird Europa verändern - mit nachhaltigen langfristigen Konsequenzen für Europa. Doch eines nach dem anderen. Europa hat in der Vergangenheit schon Terroranschläge erlebt und gut verarbeitet.
Aber dieses Mal ist es anders. Paris wird im Kontext mit der Flüchtlingskrise der Auslöser zu einer Rückkehr der Nationalstaatlichkeiten in Europa werden. Einige osteuropäische Länder haben bereits gesagt, dass sie keine Flüchtlinge mehr aufnehmen werden. Selbst Schweden, neben Deutschland das Land mit der prozentual höchsten Flüchtlingsaufnahme, hat seine Grenzen dicht gemacht.
Das wars. Die ganze Flüchtlingskrise wird jetzt an Deutschland hängen bleiben. Schönen Dank, Frau Merkel. Aber das ist eine andere Debatte. England wird sich noch weiter auf seiner Insel einigeln. Man muss kein Raketenwissenschaftler sein, um diese Zeichen der Zeit zu erkennen.
Das Konstrukt eines vereinten Europas ist gescheitert. Es war schon immer ein künstliches Phantasiekonstrukt einer Politikerelite, das mit Brüssler Fördergeldern (also unseren Steuergeldern) erkauft wurde. Nun ist es endgültig vorbei. Es wird seine Zeit dauern, aber nach und nach wird ein Stern nach dem anderen von der EU-Fahne abbröckeln.
Die entscheidende Frage für Ökonomen lautet nun: Werden dann auch der europäische Wirtschaftsraum und der Euro zerbrechen? Das wäre eine Katastrophe für den deutschen Export. Deshalb wird Berlin dies mit allen Mitteln (und Milliarden unserer Steuergelder) verhindern.
Dies ist ja der einzige Grund, warum man seit Jahren Griechenland künstlich am Leben erhält: Die ewige Krise schwächt den Euro. Ich erwarte, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit der europäischen Staaten von dem kommenden Trend der Rückbesinnung auf Nationalstaatlichkeiten nicht so stark betroffen ist. Zu groß sind die Vorteile für die Länder.
Aber es gibt einige Faktoren, die problematisch werden. Immer mehr EU-Länder werden darauf drängen, die Flüchtlingsströme zu blockiern. Das geht nur, indem man sich die Hilfe der Türkei und der südosteuropäischen Länder erkauft. Und das wird teuer. So verrückt es klingt: Der große Gewinner der vergangenen Monate ist Erdogan in der Türkei.
Er wird die Gesellschaft in der Türkei nun nach und nach umbauen und Putin-ähnliche Machtstrukturen aufbauen können - und die EU wird tatenlos zusehen. Denn das wird der Preis sein, den er dafür fordert, dass die Flüchtlingsstörme bereits an den türkischen Grenzen gestoppt werden.
Ich war lange ein großer Fan von der Türkei als Anlageregion der Emerging Markets. Bei Taipan haben wir in 2014 noch gewaltig am türkischen Aktienmarkt verdient. Die makroökonomischen Voraussetzungen der Türkei sind auch weiterhin besser als in jedem anderen west- oder osteuropäischem Land.
Doch die politischen Entwicklungen sind problematisch - und sie werden sich in den kommenden Jahren eher verschlechtern als verbessern. Da bieten andere Schwellenländer inzwischen einfach bessere und attraktivere Chance-Risiko-Verhältnisse. Die einzige Ausnahme, warum ich meine Meinung ändern würde, wäre eine EU-Mitgliedschaft der Türkei - ebenfalls ein mögliches Bezahlungsmittel der EU für das Wohlwollen von Erdogan. Erdogan ist einer der Gewinner. Brüssel einer der Verlierer. " Ende Zitat Wilhelmi
Viel Spass!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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