Amtshilfeabkommen mit USA wird angewendet
Bern - Das Amtshilfeabkommen mit den USA im Fall UBS wird vorläufig angewendet. Der Bundesrat hat ein entsprechendes Änderungsprotokoll genehmigt. Gleichentags ist das Protokoll in Washington unterzeichnet worden.
Das Änderungsprotokoll macht aus dem Abkommen einen Staatsvertrag und regelt die vorläufige Anwendung. Dies ermöglicht es der Steuerverwaltung, bereits jetzt zu entscheiden, ob in den fraglichen Fällen Amtshilfe geleistet werden soll oder nicht. Der Bundesrat habe nicht auf Notrecht im Sinne der Verfassung zurückgegriffen, sagte EJPD-Sprecher Folco Galli.
Amtshilfe bei «schwerer Steuerhinterziehung»
Gemäss dem Abkommen mit den USA soll nicht nur bei Steuerbetrug, sondern auch bei schwerer Steuerhinterziehung Amtshilfe geleistet werden. Das Bundesverwaltungsgericht hatte im Januar jedoch entschieden, dass das Abkommen als Rechtsgrundlage für die Amtshilfe bei Steuerhinterziehung nicht genügt. Deshalb wird der Bundesrat das Abkommen dem Parlament zur Genehmigung vorlegen.
Mit dem Entscheid zur vorläufigen Anwendung widersetzt sich der Bundesrat den Empfehlungen von Kommissionen des National- und Ständerates. Sie hatten dem Bundesrat empfohlen, das Abkommen bis zur eventuellen Genehmigung durchs Parlament nicht anzuwenden. Die Empfehlungen waren aber für den Bundesrat nicht bindend.
EJPD: Keine Auslieferung von UBS-Daten
Die vorläufige Anwendung des revidierten Amtshilfeabkommens nehme den Entscheid des Parlaments nicht vorweg, schreibt das Bundesamt für Justiz (EJPD). Sie gewährleiste vielmehr, dass dem Parlament ein Abkommen unterbreitet wird, das nach dessen Genehmigung auch tatsächlich umgesetzt werden kann.
Der Bundesrat wird im April dem Parlament die Botschaft zur Genehmigung des revidierten Amtshilfeabkommens unterbreiten. Um das Parlament in seiner Entscheidung nicht zu tangieren, hat der Bundesrat die Steuerverwaltung angewiesen, keine Kundendaten vor der parlamentarischen Genehmigung des UBS-Abkommens an die USA zu übermitteln.
Davon ausgenommen sind jene Fälle, in denen die betroffene Person ausdrücklich der Übermittlung ihrer Daten zugestimmt hat oder sich im Offenlegungsprogramm der US-Steuerbehörde IRS selber angezeigt hat, schreibt das EJPD weiter.
(ht/sda)
Da reden wir dann schon noch ein gewichtiges Wörtchen mit, bevor ein von Volk angenommenes Gesetz gekippt wird. Ich habe ebenfalls nichts zu verbergen, könnte ich auch gar nicht, die Tricks der Hochfinanz sind mir völlig unbekannt.
Es ist aber (die gesamte Bankengesetzgebung), abgesehen vom Befinden, auch ökonomisch nicht mehr wichtig, denn an den eigenen Bürgern verdient der Staat in jedem Fall. Es steht ja jedem frei, entweder 35% Verrechnungssteuer zurück zu fordern oder es sein zu lassen.
Der Staat bekommt so oder so seinen Teil.
Das Bankgeheimnis bringt und nur etwas vom fremden, ausländischen Kapital! So ungefähr und wenn es ganz hochkommt im Monat pro Bürger 1,5 bis maximal 2,5 Franken! Das können Sie selbst nachrechnen, denn alle Zahlen finden Sie im Internet.
Das ganze riesige Theater ist eine politische Farce, so ähnlich wie die Schweinegrippe. daraus kann man so richtig schön Kapital (Stimmenfang der bei Unbedarften oder Impfstoffumsatz, Geld stinkt nicht und wichtig ist die Partei) schlagen.
Sorry, die Welt ist nun mal zum Verzweifeln, aber wir haben ja alles im Griff, denken wir!
Das Bankgeheimnis für Schweizer Bürger ist davon nicht betroffen.
Wenn es weiter nichts ist, dann kann ich sehr gut damit leben. Genau das habe ich bereits am Beginn des Konfliktes gefordert, wurde dafür aber ganz schwer niedergemacht.
Was gehen mich betrügerische Amis an?
Oder verstehe ich das Ganze etwa gründlich falsch?
Wie soll da denn eine Regierung richtig reagieren, z.B. im Libyen-Fall, wenn offensichtlich keine/r der so gigantisch teuren, hoch angesehenen Spitzenbeamten in der Lage zu sein scheint, die schwierigen, anfallenden Probleme rechtzeitig, richtig und mit den besten Mitteln anzugehen!
Die Abstimmung zur Minarett-Initiative ist ein zweites Beispiel dazu! Das dritte Beispiel war dann die Abstimmung zur Senkung des Umwandlungssatzes für die Rentenberechnung!
Für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln - Umwandlungssatz? Dies ist heute noch vielen Leuten kein Begriff. Schon gar nicht mathematisch verständlich, weil es auch viele Menschen gibt, die damit nicht viel anfangen können!
Die Rechnung der Bürgerlichen ging zum Glück nicht auf. Das Stimmvolk hat sicher oft gefühlsmässig entschieden. Die argumentativen Lügen der Bürgerlichen wurden als solche erkannt!
Alle, der BR und das Parlament haben sicht grundsätzlich geirrt! Diese BR und SR und NR sind meilenweit vom Bürger entfernt und haben nun wirklich den Kontakt zum so genannten Volk verloren!
Es werden bald wieder Wahlen sein!
Im Kanton Bern lief es im grossen Ganzen recht gut! Die FDP ist mal kalt gestellt - trotzdem haben die Bürgerlichen im kantonalen Parlament immer noch die Mehrheit! Im Regierungsrat jedoch regiert links-grün!
Es wird interessant werden die nächsten Jahre ... Mal sehen! Es sieht trotzdem nicht so schlecht aus, meine ich.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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