Abschied vom Hürlimann-Areal – mit einer Messe für Jungunternehmer

Zu Ende geht auch die Fernsehserie «Start up», die am Montag zum letzten Mal über den Bildschirm flimmert. Auch hier: Zumindest vorläufig – denn es besteht Hoffnung auf eine Fortsetzung, wenn auch nicht gerade morgen oder übermorgen, aber immerhin. Und das ist erfreulich. Denn: Wie auch immer man die Sendung beurteilen mag, bewirkt und bewegt hat sie auf jeden Fall ziemlich viel!

Gibt’s Happyends oder Tränen

Am Montag also: Wer schafft’s? Wer hat mit wem finanziell angebandelt? Gibt es – auch Start up unterliegt den Gesetzen des Mediums – Happyends oder gar Tränen? Die an der Messe anwesenden TV-Leute Alexander Mazzara und Dominik Stroppel liessen sich die Würmer nicht aus der Nase ziehen. Interpretieren liessen sich einzig die Gesichter der ebenfalls anwesenden Teilnehmerin und Teilnehmer. Wir wollen aber nicht aus dem Kaffeesatz lesen. Sondern am Montag dabei sein, wenn es nach 10vor10 für die Jungunternehmer zwölf Uhr schlägt...

Trotz Badiwetter: Viele Interessierte kamen

Zurück zur Startmesse. Trotz optimalem Badiwetter war sie sehr rege besucht. Die Stände der diversen Anbieter von Dienstleistungen verzeichneten durchwegs gute Nachfrage, und in der «Saunaecke», wo «venturelab», IFJ und der Franchiseverband zu finden waren, mussten einzelne Interessierte sogar kurzfristig in die Warteschlaufe!

Vor allem mit «Erstinteressierten» – Leuten, die sich erst seit ganz kurzem mit der Option Selbständigkeit befassen – ergaben sich sehr gute Gespräche. Das hat auch eine kurze Spontanumfrage an diverse Ständen bestätigt.

Treffpunkte für die flächendeckende Information

Das Fazit daraus ist eindeutig: Es kann gar nicht genug solche Kontakt-, Austausch- und Informationsanlässe geben, seien es nun Messen wie die Startmesse, «venture apéros» oder andere Veranstaltungen. Die Gründerszene ist zurzeit so lebendig wie schon lange nicht mehr. Aber ihr Problem ist nach wie vor die flächendeckende Information.

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