7 Prozent Verlust: Finanzkrise belastet Pensionskassen
Bern - Die Finanzkrise setzt den Schweizer Pensionskassen weiter zu: Ihre Anlagen haben in den ersten neun Monaten 2008 durchschnittlich 6,92 Prozent an Wert verloren. Der schwächste Monat war mit einem Minus von 3,25 Prozent der September.

Die BVG-Mindestverzinsung ist im dritten Quartal um weitere 0,68 Prozent auf 130,52 Punkte gestiegen. Die Differenz zur BVG-Vorgabe nahm daher im Berichtsquartal um 2,26 Prozent zu.
Zunahme der Franken-Obligationen
In den ersten drei Quartalen ist die Differenz zwischen dem Index und der BVG-Vorgabe um 9,78 Prozent gewachsen. Vergangene Woche hat der Bundesrat beschlossen, den Mindestzinssatz in der beruflichen Vorsorge Anfang 2009 von 2,75 auf 2 Prozent zu senken.
Bei der Verteilung der Anlagen der Pensionskassen ist festzustellen, dass der Anteil der Franken-Obligationen markant um 1,65 Prozent auf 27,96 Prozent zunahm. Der Anteil der Schweizer Aktien reduzierte sich leicht (-0,37 Prozent). Deutlich tiefer lag der Anteil der ausländischen Aktien (-1,21 Prozent).
Die Credit Suisse greift für den Index auf Daten von rund 100 autonomen Schweizer Pensionskassen zurück, die das Institut als zentrale Depotstelle ihrer Vermögenswerte (Global Custody) gewählt haben.
(tri/sda)
Da hat man ein paar Milliönchen bei der IV gespart und darüber waren einige so glücklich, dass sie bereits den "Obersparer" zur Lichtgestalt erklärten, so wie der Vatikan Heiligensprechungen vornimmt! Mit den 60 Milliarden der UBS könnte man spielend die paar IV-Missbräuche mitfinanzieren und darüberhinaus auch noch die AHV stattlich mit Reserven versehen. Nicht dass ich fürs Schmarozern wäre, aber diese fadenscheinige Politik ist doch nun aber nicht nur ein wenig gescheitert, sondern auf der ganze Linie! Unser Sozialstaat wird, wie wir jetzt sehen, nicht von ein paar armen Schluckern missbraucht, sondern von den Lichtgestalten und Ikonen! Schade, dass ich Recht behalten habe. Mir wäre es anders lieber!
Wurde nicht schon damals vor über 50 Jahren eine «Kriegssteuer» als «Übergangslösung» für die Bundesfinanzen eingeführt? Sie heisst zwar heute nicht mehr so, sondern wurde einfach in «direkte Bundessteuer» umbenannt. Wäre doch möglich, dass sowas auch bei den Pensionskassen funktionieren könnte... als Übergangslösung für die nächsten 100 Jahre!
---------------------------
Sehr geehrter Herr K.......
Ich danke Ihnen für Ihre rasche Antwort, da jetzt meine Mails offenbar doch noch bei Ihnen gelandet sind ... Ganz so leicht sehe ich die Sache nun doch nicht. Protest ist das eine, meine ich. Das tut die SP - verbal gut!
Mir scheint, dass das „Volk“, die grosse Masse der „Kleinen“ - zum Teil entmutigt, enttäuscht es aufgegeben hat/haben zu hören und zu lesen, was da anscheinend alles für sie „getan“ wird oder wurde ...
„Es mag ja so sein, was da geschrieben wird ...“ sagen sich diese Leute - ich zum Teil auch.
Aber es erfolgen keine Wirkungen, die spürbar sind ... Wenn doch, dann meistens so spät, dass diejenigen, die es be-TRIFFT ... „schon gestorben sind“, sprich: Nichts mehr davon haben werden.
Ich weiss, mehr als ironisch. Aber überhaupt nicht spassig gemeint. Für uns, mich, ist dieses Thema kein Spielchen (politisches, egoförderliches) mehr!
Hier gilt es, die Sache TODERNST zu nehmen, was Menschen betrifft, die ihren dritten Lebensabschnitt leben und nicht sterbend sterben möchten.
Weil - ich sags mal so! - DIE JUNGEN offensichtlich nicht Willens und nicht imstande sind, sich für ihre älteren Mitmenschen und die Eltern-, Gross- und Urgross-Elterngeneration einzusetzen!!
Solidarität MUSS, müsste auch gelernt und immer wieder als solche klar gemacht werden ... müsste man, wenn man wollte, dass es so sein sollte ... auch bei uns und nicht nur bei Südländern beispielhaft üblich und gelebt ...!
Es wird nicht wirklich engagiert reagiert - nur reden, schreiben, Geschriebenes reicht halt einfach nicht!
Mit freundlichen Grüssen
.............
----------------------------------
Liebe Mitlesende hier
Vielleicht ist das mit der Rentenkürzung, weil man (die Bürgerlichen ...) 70 Milliarden für die UBS aufbringen kann (natürlich auch für die Einleger und Kreditnehmer der UBS) aber keine etwa 50-70 Milliarden aufbringen können will, um die offensichtlich ebenso schlecht verwalteten und geführten Pensionskassen zu sanieren.
Dies halt zum Schutz letztlich der Renten UND der Rentnerinnen und Rentner ...
Weil es halt sehr viele auch "kleine Leute" trifft und die Wohlhabenden Rentenkürzungen nicht so sehr schmerzen, hört man kaum etwas aus dem Blätterwald und aus den elektronischen Medien ...
Ich habe nur gehört, dass die "Rentner Ihren Beitrag halt auch leisten müssten, für die Übergangszeit", bis die Krise auch da überwunden sein wird ...
Im Unterschied zur UBS nur, dass Rentner bereits um die 40 (vierzig) Jahre Pensionkassenbeiträge einbezahlt hatten und demnach auch GEARBEITET haben und jetzt endlich auch ein Rentnerdasein eigentlich verdient hätten .... OHNE ANGST zu haben und endlich auch geniessen zu können, was erarbeitet worden ist ...
Und zynisch .... dieses Geld wurde nun durch diese PK-Nieten und Angeber, sogar Veruntreuer und nicht Treuhänder ... blindwütig, spielsüchtig à la Ospel alles verspielt ...! Oh, sorry, SIE konnten ja nicht wissen ...
70 Milliarden musste den Banken nachgeworfen werden .... Etwa 70 Milliarden gross meldeten die Pensionskassen Verluste an (allerdings vorerst "nur" als Buchverlust ...) die es nun zu verkraften gilt - durch die Rentner selbst ... Teuflischer geht's nicht mehr !
Da waren mit Sicherheit AUCH Spieler- und Verlierertypen am Werk ... Was die im PK-Bereich verloren haben, das ist mir nicht ganz klar. Aber da liegen halt auch sehr, sehr gute Honorare drin, offenbar, wenn Mann/Frau dort Gelder verwaltet ... Zu hohe Honorare vermutlich.
AUCH hier muss die Politik, der Staat eingreifen, jetzt nicht, um die Banker zu schützen, sondern für einmal um die "Kleinen Rentensparer ..." zu schützen. Den grossen tut's nicht so weh!
Ich hoffe nur, dass JETZT die so genannten VOLKS-VertreterInnen, sich an ihren Auftrag erinnern und das gleiche Engagement, das sie für die 70 Milliarden für die UBS aufbrachten - nochmals AUCH für die 70 Milliarden für die Pernisonskassen aufbringen werden !!!
Nicht wahr, Ihr gut bezahlten Damen und Herren Bundesräte, National- und Ständeräte ... Jetzt müsstet Ihr Farbe bekennen, was Ihnen mehr am Herzen liegt - das Volk, hier die RentnerInnen oder viel stärker vor allem das liebe Geld ...?
Infolge der vorausgegangenen Übermittlungspanne Panne ging es halt etwas länger:
----------------------
Sehr geehrter Herr ......
Vielen Dank für Ihr Mail, das die Technik offenbar mit einiger Verspätung doch noch zu mir schickte.
Ich verstehe Ihre Ängste durchaus und ich kann Ihnen versichern, dass sich die SP hat sich mit Vehemenz gegen die Senkung des BVG-Mindestzins gewehrt hat. Wir haben am vergangenen Mittwoch den Bundesratsentscheid in dieser Frage scharf kritisiert. Ich erlaube mir, Ihnen den Link zu unserem Communique zuzustellen: .......
Ohnehin kämpfen wir seit jeher - gerade aber jetzt in der Finanzmarktkrise - an vorderster Front für die Anliegen der Arbeitnehmenden und der Rentnerinnen und Rentner. Ich empfehle Ihnen in dieser Frage einen blick in unsere weiteren Communiques und Forderungen unter www.sp-ps.ch.
Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben zu dienen. Ich sehe es im übrigen ähnlich wie Sie: Eile tut Not!
Mit freundlichen Grüssen
A........ K.......
Medienverantwortlicher
Porte-parole
SP Schweiz - PS Suisse
Spitalgasse 34, Postfach
3001 Bern
Telefon 031 329 69 82
Mobile 079 434 07 34
Telefax 031 329 69 70
Internet www.sp-ps.ch
Mindestzins auf dem BVG-Sparkapital der zweiten Säule weiter gesenkt. "2 Prozent ...."
Meine Mail, einige Tage vor Ihrer autom. Computerrückmeldung unten, ist offenbar bei Ihnen doch angezeigt worden.
Ich dachte schon, dass mein Anliegen eine lähmende Angst, die nun sicher bei vielen Rentnern oder Demnächstrentnern ...... hochkommt, dass mein Anliegen AUCH bei der SP unters Eis geraten ist ......
Denn, ich meine mehr und mehr:
In mein Vertrauen zu einem sozialen Denken und handeln, wie die SP es (zumindest) postuliert ..., die bisher eigentlich immer zu meiner bevorzugten Partei bei Abstimmungen und Wahlen gehörte, schleicht sich langsam ein Unbehagen ein, weil ich nicht so ganz das Gefühl bekomme, dass UNSERE, MEINE berechtigten Anliegen AUCH ernsthaft und hart vertreten werden.
Eben hier, dass eine (jede!) Rentenkürzung für SEHR VIELE RENTNER sozusagen unstatthaft und dramatisch wirkt. Es wirkt arrogant und kurzsichtig - weil es vor allem „die kleinen Leute“ trifft ..., die keinerlei freie Reserven mobilisieren können!
Im Vergleich dazu sind diese Renten-Kürzungen AUCH für die meisten der bestimmenden Köpfe der Parteien Peanuts ... - sogar offensichtlich auch in der SP selbst !
Sonst wäre dieses Thema längst ein wichtiges geworden - ausser, die Menschen können sich in dieses Thema nicht so recht hineindenken, weil sie noch zu weit weg sind von einer Pensionierung - Das ist nicht wirklich wahr, oder etwa doch ...!?
Ich bitte Sie, DIESES und die anderen Probleme, die die Bürgerlichen schaffen, indem überall die Beiträge (KK u.a.) erhöht werden, aber dann 70 Milliarden in die Banken gepulvert werden - jedoch für die maroden Pensionskassen (eigentlich für mich auch Banken!) KEINE solchen Stützungsbeiträge vorhanden sein sollen.
Mein Fazit:
Wenn Banken gestützt werden müssen - der Meinung bin ich auch -, so ist jede Menge Geld vorhanden. Sind es aber Renten (Pensionskassen-Treuhandgelder ... (!) dazu noch), so zeigen sich die Parteien abweisend und erstaunlich still und zögerlich -
SOGAR SIE, DIE SPS zeigt sich SEHR STILL .... und abweisend ...!
Ich frage Sie: Warum handelt die SPS, warum handeln Sie nicht!!
Sind Ihnen die älteren und alten Menschen in unserem Land so wurscht ... mehr, als Sie es wahr haben wollen? Dies würde mir leid tun. Denn ich und vermutlich sehr viele andere ältere Leute wissen und wüssten ja nicht mehr so recht, wem sie jetzt vertrauen können und ihre Stimme geben!!!
Ich bitte Sie, liebe SP-Mannen und -Frauen, zeigen Sie klar Flagge.
Machen Sie - vielleicht mit den Gewerkschaften, den Grünen und den vielen gleichgesinnten Gruppierungen zusammen, dass es einen nicht kleinen Teil von Frauen und Männern in der Schweiz gibt, die ein Anrecht auf respektvolles, würdiges Älterwerden haben und dies in der grossen Mehrheit sicher auch verdienen - denn, AUCH SIE WERDEN ÄLTER UND EINMAL RENTE BEZIEHEN KÖNNEN und ohne Neid beziehen DÜRFEN !
Ich bitte Sie, liebe SP-Mannen und -Frauen, kämpfen Sie
oder lernen Sie es wieder für „die Kleinen“ zu kämpfen, die in der Regel gar nicht so klein sind, sondern nur finanziell nicht die Möglichkeiten der „Grossen“ ... haben und auch deshalb weniger politisches Gewicht - dafür aber oft menschlich viel anzubieten haben oder dementsprechend HANDELN können und vielfach schon so gehandelt haben !
Mit freundlichen Grüssen und herzlichem Dank, wenn Sie auch die Zeit finden, solche Gedanken und Probleme in Ihrer Politik AUCH aktiv und vorne einzuordnen!! Eile tut Not, meine ich ...
Es wäre ja ein Zeichen von völliger Unprofessionalität dieser ... Profis, wenn diese Vorsorgegelder, die teilweise Jahrzehnte lang bei den Kassen liegen (eigentlich sollten sie schon jährlich Gewinn bringen ...) plötzlich nicht mehr genügend vorhanden wären ...??! Oder .... wer lügt hier wohl wieder wen an?
Irgendwer sagte einmal, dass "der Krug zum Brunnen geht, bis er bricht!"
Bei den Banken ist dieses jahrelange Füllhorn leck geworden - dabei einige Banker reich!
Die Manager der Pensionkassen wollen sich - hoffentlich nicht - AUCH noch eine Scheibe Zaster ... im allgemeinen Durcheinander abschneiden wollen!

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Anlageberatung, Private Banking, Asset, Portfolio Management, Fonds, Wertschriften, Handel, Buchhaltung, Controlling, Inkasso
- Dozent/in für Controlling und/oder Corporate Finance (60-100%)
St. Gallen - Ihre Aufgaben: Akquise und Durchführung von anwendungsorientierten Forschungsprojekten im Bereich... Weiter - Controller
Aarau - Interessiert Sie das lokale Business in einem internationalen Umfeld? Bei uns gibt es viel zu tun... Weiter - Controller/in 100%
Bern - Stellenantritt: Befristet ab 01.07.2023 bis 31.12.2023 Arbeitsort: Bern Das Team Controlling und... Weiter - Officer Deliveries 80-100% (w/m/d)
Vaduz -Über uns Die LGT ist die weltweit grösste... Weiter
- Management Controller 80-100% temporary (m/w/d)
Zürich -Über uns LGT ist eine führende... Weiter
- Leiter/in Management Services (all genders)
Zuchwil - IHRE AUFGABEN Als GL-Mitglied sind Sie direkt dem CEO unterstellt und verantworten zusammen mit... Weiter - Head of Finance (m/f/d)
Zug - Main Objectives Reporting directly to the CFO you oversee the Group Accounting requirements, and... Weiter - Liegenschaftsbuchhalter:in 80100%
Bern - Das bewegen Sie In dieser Funktion sind Sie verantwortlich für die selbständige Führung der... Weiter - Stammdatenmanager:in und Controller:in 80100%
Bern - Das bewegen Sie Sie führen und betreuen selbstständig die Register zu unterstellten Betrieben... Weiter - Internship Rechnungswesen und Vergütung (w/m/d)
Zürich - Internship Rechnungswesen und Vergütung (w/m/d) Zürich Swiss Life AG Das bieten wir In diesem... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Internetpräsenz aufbauen?
www.verteilung.ch www.vermoegenswerte.swiss www.berichtsquartal.com www.obligationen.net www.finanzkrise.org www.pensionskassen.shop www.pensionskassenindex.blog www.vergangene.eu www.depotstelle.li www.mindestzinssatz.de www.mindestverzinsung.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Neuer Rekord: Tandemsolarzelle schafft 32,5 Prozent Wirkungsgrad
- Wie sehen die Fenster der Zukunft aus?
- Warum der Energiewandel doppelt profitabel sein kann
- Innosuisse stärkt die Wertschöpfung bei Schweizer Unternehmen
- Investieren in Öko-Projekte - So kann jeder profitieren
- Letzte Meldungen
![]() |
|||||
Heute | Di | Mi | |||
Zürich | 11°C | 25°C |
|
|
|
Basel | 12°C | 27°C |
|
|
|
St. Gallen | 11°C | 22°C |
|
|
|
Bern | 11°C | 24°C |
|
|
|
Luzern | 12°C | 25°C |
|
|
|
Genf | 12°C | 26°C |
|
|
|
Lugano | 15°C | 23°C |
|
|
|
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |

- Seminare zum Thema Finanzberatung / Finanzgeschäfte, Banking
- Die Blockchain-Technologie - DIBL
- Geldanlage 1
- Geldanlage 1 - Online
- Steuererklärung ausfüllen für unselbstständig Erwerbende Sommer
- Schuld, Kredit und Geld in Frühgeschichte und Geschichte - erste Annäherung an das Thema
- Die Schweizerische Nationalbank: Ihre Rolle, ihr Instrumentarium und ihr Wirken für die Preisstab
- Blockchain Grundlagen und Busines Cases für Unternehmer*innen
- Blockchain Grundlagen und Busines Cases für Unternehmer*innen - Online
- Future Banking & Digital Transformation
- Geldanlage 2
- Weitere Seminare

- Eine Voliere für Drohnenforschung
- Was ist der digitale Lebensstil?
- Elon Musk investiert in eigene KI: «TruthGPT»
- Projekt Magi: Google arbeitet mit Hochdruck an KI-Suchmaschine
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Hochleistungs-Prozessoren für KI entwickelt
- Open AI kündigt Apps für ChatGPT an
- Letzte Meldungen

- Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen
- Entdecke die Kraft der Faszien: Ein Leitfaden zum Faszientraining
- Stellenmeldepflicht: Stellenplattform «Job-Room» gewinnt an Bedeutung
- Cybersecurity - Diese Fehler sollten Sie vermeiden
- Die beliebtesten Kleinstädte in der Toskana
- Mit Publinews im Dialog mit Ihrem Kunden
- Wie findet man Ruhe und Frieden in einer hektischen Stadt?
- Letzte Meldungen