Eintrag erstellt: 11 05 2008 Letzte Änderung: 28 04 2015
Ranking
9/10
Ranking: Die Vollständigkeit Ihres Porträts beeinflusst Ihr Ranking in einer Branchenauflistung oder bei Suchresultaten wo eine gleiche Relevanz besteht. Wenn Sie Ihr Logo, einige Mitarbeiter, Referenzen, Kooperationspartner etc. erfassen, werden Sie prominenter gelistet und gefunden.
Weitere Informationen finden Sie unter dem Menupunkt "Hilfe".
Ich bin Sozialpädagoge und biete Einsätze mit meinen Therapiehunde-Team: Dauert der Einsatz 60 Min. kostet es sfr. 60.-, dauert der Einsatz 2 Stunden, dann kostet es sfr. 120.-
“Für unsere Kunden sind wir einzigartig, weil Wir erbringen regelmässig soziale Dienstleistungen. Am meisten profitieren Behinderte und Kinder. Unser Team wird jährlich neu überprüft und garantier deshalb für eine gute Qualität. Möchten Sie, dass Ihre Kinder den korrekten Umgang mit fremden Hunden lernen? Dann kommen wir gerne für ein bis zwei Stunden bei Ihnen vorbei. Die Kinder lernen, in verschiedenen Situationen mit fremden Hunden richtig zu reagieren und Unsicherheiten abzubauen.
”
Gründungsjahr:
2008
Rechtsform:
Einzelfirma
Anzahl Mitarbeiter:
1
Umsatz:
60 CHF
MwSt-Nummer:
-
Handelsregister-Nummer:
-
Sprachen:
Deutsch, Italiano
Zielmärkte:
Ganze Schweiz
Unsere wichtigsten Marktleistungen
Was kann ich sonst noch gut? # Sehr gut gehorchen.
# An der Leine gehen ohne zu ziehen.
# Auch ohne Leine schön bei Fuss gehen. # Mitten in der Bewegung Sitz oder Platz machen.
# Einige Minuten ohne Leine warten und nicht einfach weggehen.
# Versteckte Gegenstände finden und zeigen.
# Weggeworfene Bälle oder anderes Spielzeug wieder zurückbringen.
# Befehle ohne gesprochene Worte ausführen (nur mit Handzeichen und Körpersprache).
Was habe ich als Therapiehund zusätzlich gelernt? # Spazieren neben einem Rollstuhl, Stöcken oder am Gehböckli natürlich an der Leine und in Ihrem Tempo.
# Spielen mit Kindern und Behinderten und Tricks vorführen.
# Bei motorische Übungen und verschiedenen wichtigen Verhaltens—Übungen für den Alltag mithelfen.
# Angst vor fremden Hunden abbauen.
Einastz Was ist mir und meinem Besitzer wichtig als Therapie-Hunde-Team?
* Gegenseitige sehr gute Beziehung zwischen mir und Besitzer.
* Zutraulichkeit zu Ihnen und allen anderen Mitmenschen.
* Das Spielen mit meinem Besitzer, mit Ihnen und anderen Menschen.
* Gesund und gepflegt sein.
* Nicht einfach Bellen.
* Korrektes Verhalten von mir...
* ...zu anderen Hunden
* ...zu Fremdpersonen, die mit mir spielen, spazieren oder Übungen machen
* ...bei Bedrängen durch mehrere Personen
* ...bei Wahrnehmung von verschiedenen lauten Geräuschen
* ...bei ungewohnten Bewegungen und Abtasten von Menschen.
Ich habe Angst vor Hunde * Sie sind kein Hundebesitzer. Es spielt keine Rolle, ob Sie Angst vor Hunden haben, ob Ihnen diese gleichgültig sind oder ob Sie sie mögen. Eine Situation kennen Sie leider nur zu gut: Ein freilaufender Hund kommt auf Sie zu – und weit und breit ist kein Besitzer in Sicht. Glücklicherweise sind die meisten Hunde nicht aggressiv! Im Folgenden finden Sie einige Ratschläge, die besonders für Menschen gedacht sind, die Angst vor Hunden haben.
Hunde merken, dass ich Angst habe!
* Wer Angst hat, sondert Stoffe in die Luft ab, die der Hund wahrnehmen kann. Gleichzeitig haben ängstliche Leute die Tendenz, sich zu versteifen und den Hund mit den Augen zu fixieren. All dies geschieht unbewusst! Für einen Hund ist eine steife Haltung ein Zeichen von Dominanz. Das Fixieren mit den Augen ist eine Drohung. Hunde nehmen diese Botschaften wahr, und einige reagieren darauf aggressiv. Wenden Sie deshalb Ihren Blick vom Hund ab, wenn Sie Angst haben.
Ein Hund kommt auf mich zu
* Wenn Sie keinen Kontakt mit einem entgegenkommenden Hund aufnehmen wollen, ignorieren Sie ihn und er wird Sie ebenfalls ignorieren.
* Machen Sie ruhige Bewegungen.
* Bleiben Sie still.
* Wenden Sie den Blick ab.
* Gehen Sie langsam weiter.
* Einfacher gesagt als getan? Üben Sie zuerst mit Hunden, an denen Sie schon öfter problemlos vorbeigegangen sind.
Mein Kind besucht jemanden, der einen Hund hat # Wenn ein Hund anwesend ist, müssen Kind und Hund immer sorgfältig von einem Erwachsenen beaufsichtigt werden.
# Das Büchlein «Tapsi, komm…» wurde speziell für Kinder herausgegeben. Es zeigt auf spielerische Weise, wie Kinder sich Hunden gegenüber verhalten sollen.Velofahrer und Jogger
* Ihre schnellen Bewegungen können beim Hund ein Verfolgungsverhalten auslösen, das der Hundehalter möglicherweise nicht unter Kontrolle hat.
* Machen Sie sich früh genug beim Besitzer bemerkbar, damit dieser Zeit zum Reagieren hat und seinen Hund herbeirufen kann, solange Sie noch auf Distanz sind.
* Wenn Ihnen ein Hund nachrennt, stoppen und warten Sie, bis der Besitzer ihn wieder unter Kontrolle hat.
Ich möchte einen Hund streicheln
* Fragen Sie zuerst den Besitzer um Erlaubnis!
* Warten Sie seine Antwort ab. Je nach Situation könnte er auch ablehnen.
* Falls er einverstanden ist, rufen Sie den Hund zuerst bei seinem Namen oder lassen Sie ihn vom Besitzer rufen.
* Falls der Hund nicht kommt, lassen Sie ihn in Ruhe.
* Halten Sie sich fern, wenn ein Hund alleine ist, auf seinem Hundebett liegt, frisst, schläft, ein Spielzeug hat oder wenn es sich um eine Hündin mit Jungen handelt.
Was tun bei Problemen mit einem Hund? * Knurren, mit dem Blick fixieren, Zähne zeigen, das Nackenfell sträuben oder sich versteifen sind beim Hund Drohungen. Ihnen kann ein Angriff folgen.
Ich fühle mich von einem Hund bedroht oder werde angegriffen
* Halten Sie an.
* Wenden Sie Ihren Blick ab.
* Lassen Sie die Arme hängen.
* Atmen Sie tief durch.
* Gehen Sie langsam weg.
* Falls Sie hingefallen sind, kugeln Sie sich ein, schützen Sie ihren Nacken mit den Händen und bleiben sie still.
An wen kann ich mich nach einem Unfall wenden?
* Benötigen Sie eine medizinische Versorgung, wird der Arzt den Vorfall melden. Die zuständige kantonale Stelle klärt danach ab, ob beim Hund oder beim Hundehalter Massnahmen nötig sind.
Verantwortungsvolle Hundehalter/Gebrauchshunde
* Die meisten Hundebesitzer verhalten sich rücksichtsvoll. Sie besuchen Kurse und arbeiten regelmässig mit dem Hund, damit dieser gut in unsere Gesellschaft integriert ist.
* Man sollte auch nicht vergessen, dass viele Hunde unserer Gesellschaft unschätzbare Dienste leisten, wie zum Beispiel Katastrophenhunde, Lawinenhunde, Flächensuchhunde, Blindenhunde, Polizeihunde, Assistenzhunde für Behinderte, oder Therapiehunde. Ein freundliches Wort zu einem rücksichtsvollen Hundehalter wird diesen in seinen Bemühungen bestärken.
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