Hallo Gast | Anmelden
Thema: 1.-Mai-Feiern mitten in der Wirtschaftskrise

in wenig Geschichte zur heutigen Krise
http://www.parlament.ch/ab/frameset/d/n/4602/7629/d_n_4602_7629_7806.h...

Nationalrat - Frühjahrssession 2000 - Erste Sitzung - 06.03.00-14h30
Conseil national - Session de printemps 2000 - Première séance - 06.03.00-14h30
98.3480 Motion Strahm Rudolf.
Eigenmittelvorschriften
zur Abdeckung der Systemrisiken bei global tätigen Banken Motion Strahm Rudolf.
Einreichungsdatum 08.10.98 und Interpellation Schmid Samuel
(Kaufmann Hans).
Faktische Garantenpflicht der Eidgenossenschaft für Grossbanken

Strahm Rudolf (S, BE): Es ist in der Tat so, dass Herr Schmid Samuel - jetzt Ständerat Schmid - mit seiner Interpellation eigentlich das gleiche Problem wie ich mit meiner Motion anvisiert hat, obschon die Titel völlig unterschiedlich lauten. Beide Vorstösse drehen sich um folgendes Problem: Wir haben mit den internationalen Verflechtungen des Bankensystems immer grössere Risiken, und zwar so genannte "systemische Risiken". "Systemische Risiken" würde ich als Risiken definieren, die der Volkswirtschaft durch das gleich gerichtete Fehlverhalten von Banken entstehen. Das heisst, dass sich alle Banken gleich verhalten und so die ganze Volkswirtschaft in die Krise reissen, wenn irgendein Finanzkollaps oder irgendeine schockartige Entwicklung der Währungs- oder Finanzmärkte vor sich geht. Wir haben das bei der Asienkrise festgestellt, wo mehrere Banken aufs Mal grosse Verluste eingefahren haben.
Ich würde behaupten, dass bei uns faktisch der Staat - konkret die Schweizerische Nationalbank - einer Grossbank unter die Arme greifen müsste, wenn eine solche illiquid oder insolvent würde. Das war in den Achtzigerjahren in den USA so, das war vor zwei Jahren in Japan so. Die Volkswirtschaft kann sich nicht mehr erlauben, eine Grossbank fallen zu lassen. Ich weiss, dass Herr Bundesrat Villiger das jetzt zu Recht wahrscheinlich offiziell in Abrede stellen wird - wahrscheinlich in Abrede stellen muss -, denn der Staat kann ja den Banken nicht versprechen, dass er Ihnen unter die Arme greifen will oder wird, weil wir dann ein "moral hazard"-Problem haben. Das "moral hazard"-Problem besteht darin, dass die Grossbanken Risiken eingehen, und zwar Grossrisiken, nur weil sie wissen, dass ihnen letztlich der Staat respektive der Internationale Währungsfonds mit öffentlichen Geldern unter die Arme greift.
Dieses Phänomen haben wir ganz deutlich in Asien gesehen. Aus den Diskussionen im amerikanischen Kongress wissen Sie, dass das auch dort ein Thema ist. Der Staat ist letztlich der Garant für die Grossbanken - nach dem Motto: "die Gewinne privat und die Kosten dem Staat".
Das ist das, was Ständerat Samuel Schmid mit seiner Interpellation als "Garantenpflicht des Staates" versteht. Ich spreche von Sozialisierung von Risiken durch eine de-facto-Staatsgarantie.
Nun haben wir die schwierige Situation, dass, obschon die Risiken bei den internationalen Finanzmärkten zunehmen, die Grossbanken ihre Eigenmittel gesenkt haben, weil verminderte Eigenmittel bei der Berechnung des "return on equity" die Eigenkapitalrendite erhöhen. Man will eine möglichst hohe Eigenkapitalrendite. Deswegen will man möglichst wenig Eigenmittel in der Kasse. Wir stehen also vor der absurden Situation: Je grösser die Risiken im internationalen Bankgeschäft, desto weniger Eigenmittel, desto weniger Bonität in der Bank selber.
Mit meiner Motion möchte ich, dass die Schweiz über die Minimalstandards des Basler Ausschusses hinausgeht. Der Basler Ausschuss ist bekanntlich eine Behörde im Rahmen der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die nicht bindend Empfehlungen abgibt. Ich möchte, dass die Schweiz über die Mindeststandards des Basler Ausschusses hinausgeht.
In der Frage der Bankenrisiken sind wir ein Sonderfall, weil wir nämlich im Vergleich zur kleinen Volkswirtschaft mit den Grossbanken eine überdimensionierte Finanzmaschinerie haben. Wir finden, es würde sich lohnen, die Eigenmittelvorschriften vor allem für die grossen Banken, für die international tätigen Banken zu verschärfen.
Ich entnehme der Antwort des Bundesrates, dass er die Motion als Postulat entgegennehmen will. Ich entnehme ihr auch und weiss es aus in der WAK erhaltenen Informationen, dass der Bundesrat bereit ist, das Problem wenigstens anzugehen. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie das jetzt nicht bis zur nächsten Krise schlittern lassen - vielleicht ist es nicht die Asienkrise, sondern die Russlandkrise oder die Südamerikakrise oder vielleicht eine Derivatgeschäftskrise.
Ich glaube aber, Herr Bundesrat, wir brauchen eine Änderung der Philosophie. Wir können es uns nicht leisten, uns die Mindeststandards der Eigenmittelvorschriften des Basler Ausschusses einfach zu eigen zu machen und zu sagen, das sei jetzt der internationale Standard. Ich glaube, es ist im Interesse der Volkswirtschaft, dass diese Eigenmittel erhöht werden, dass wir nicht einfach nach dem Motto weiterfahren: "die Gewinne privat, und die Kosten werden einfach dem Staat überbunden."
In dem Sinne bitte ich Sie, wenigstens das Postulat zu überweisen. Ich glaube, das ist auch der Sinn der Interpellation Schmid Samuel gewesen.
Ich erwarte, Herr Bundesrat Villiger, dass wir aufgrund der eingesetzten Expertenkommission von Ihnen auch eine Gesetzesänderung vorgeschlagen erhalten.
Villiger Kaspar, Bundesrat: Die Fragen, die hier aufgeworfen worden sind, beschäftigen den Bundesrat intensiv. Sie beschäftigen auch mich, es sind legitime Fragen. Ich werde etwas zu den einzelnen Punkten sagen und im Laufe meiner Ausführungen auf die besonderen Fragen, die aufgeworfen worden sind, besonders eingehen.
Zur Frage, ob man von Staates wegen eine Bank retten muss, wenn sie ins Torkeln kommt: In einer Marktwirtschaft darf unternehmerisches Scheitern nicht zu einer staatlichen Intervention führen. Das gilt auch beim Scheitern einer Bank. Keine private Bank - sei sie noch so gross und ihre Wettbewerbsstellung noch so bedeutend - darf auf staatliche Rettungsaktionen vertrauen. Das ist das Problem des "moral hazard"; Herr Strahm hat das zu Recht angeführt. Staatliche Absicherung für Private kann falsche Anreize schaffen, und zwar dahingehend, dass unternehmerische Risiken auf Gemeinwesen abgewälzt werden. In einem marktwirtschaftlichen System sind Verluste eines Bankenzusammenbruches von den Eigentümern und allenfalls von den Gläubigern zu tragen; es ist systemfremd, diese Verluste der Allgemeinheit aufzubürden. Eine Intervention und eine finanzielle Unterstützung vonseiten des Gemeinwesens könnte höchstens dann diskutiert werden, wenn es nicht um den Einzelfall einer überschuldeten Bank ginge, sondern um erhebliche Risiken für das System als Ganzes, und wenn die volkswirtschaftlichen Kosten einer Liquidation diejenigen einer staatlichen Unterstützung überstiegen; doch das müsste schon sehr sorgsam abgewogen werden. Es ist nur im Einzelfall möglich, so etwas überhaupt zu beurteilen. Aber der Grundsatz, wonach keine Bank "too big to fail" ist, ist sehr, sehr wichtig.
Es stimmt übrigens auch nicht, wie man oft sagt, dass die Gewinne den Privaten und die Verluste der öffentlichen Hand zufallen würden. Alle diese Kredite, die aus Stabilisierungsgründen vom Währungsfonds usw. gewährt worden sind, sind meines Wissens entweder noch hängig oder zurückbezahlt, aber eigentliche Verluste sind hier ausser bei Umschuldungen bei sehr armen Ländern noch nicht eingetreten. Man muss also etwas aufpassen, wenn man das als Schlagwort braucht.
Villiger Kaspar, Bundesrat: Die Fragen, die hier aufgeworfen worden sind, beschäftigen den Bundesrat intensiv. Sie beschäftigen auch mich, es sind legitime Fragen. Ich werde etwas zu den einzelnen Punkten sagen und im Laufe meiner Ausführungen auf die besonderen Fragen, die aufgeworfen worden sind, besonders eingehen.
Zur Frage, ob man von Staates wegen eine Bank retten muss, wenn sie ins Torkeln kommt: In einer Marktwirtschaft darf unternehmerisches Scheitern nicht zu einer staatlichen Intervention führen. Das gilt auch beim Scheitern einer Bank. Keine private Bank - sei sie noch so gross und ihre Wettbewerbsstellung noch so bedeutend - darf auf staatliche Rettungsaktionen vertrauen. Das ist das Problem des "moral hazard"; Herr Strahm hat das zu Recht angeführt. Staatliche Absicherung für Private kann falsche Anreize schaffen, und zwar dahingehend, dass unternehmerische Risiken auf Gemeinwesen abgewälzt werden. In einem marktwirtschaftlichen System sind Verluste eines Bankenzusammenbruches von den Eigentümern und allenfalls von den Gläubigern zu tragen; es ist systemfremd, diese Verluste der Allgemeinheit aufzubürden. Eine Intervention und eine finanzielle Unterstützung vonseiten des Gemeinwesens könnte höchstens dann diskutiert werden, wenn es nicht um den Einzelfall einer überschuldeten Bank ginge, sondern um erhebliche Risiken für das System als Ganzes, und wenn die volkswirtschaftlichen Kosten einer Liquidation diejenigen einer staatlichen Unterstützung überstiegen; doch das müsste schon sehr sorgsam abgewogen werden. Es ist nur im Einzelfall möglich, so etwas überhaupt zu beurteilen. Aber der Grundsatz, wonach keine Bank "too big to fail" ist, ist sehr, sehr wichtig.
Es stimmt übrigens auch nicht, wie man oft sagt, dass die Gewinne den Privaten und die Verluste der öffentlichen Hand zufallen würden. Alle diese Kredite, die aus Stabilisierungsgründen vom Währungsfonds usw. gewährt worden sind, sind meines Wissens entweder noch hängig oder zurückbezahlt, aber eigentliche Verluste sind hier ausser bei Umschuldungen bei sehr armen Ländern noch nicht eingetreten. Man muss also etwas aufpassen, wenn man das als Schlagwort braucht.
Ohne weitern Kommentar, daher benötigt diese Beitrag auch keine braune Sauce aus Rüfi.
Allen anderen einen schönen 1. mai
Ihr Kommentar zum Beitrag von Magnus:
Um aktiv an der Diskussion teilnehmen zu können, benötigen Sie eine VADIAN ID VADIAN ID. Wenn Sie noch keine VADIAN ID haben, registrieren Sie sich bitte hier . Sie brauchen dafür lediglich eine gültige E-Mail-Adresse, Ihre Mobiltelefonnummer und wenige Minuten Zeit.
Zur Registrierung
Titel:
Text:
VADIAN ID: VADIAN ID
Passwort:   Passwort vergessen?
5 Kommentare
· Zur Linken gibt es einiges zu sagen. z.B. ...
· in wenig Geschichte zur heutigen Krise
· Wenn ich das richtig interpretiere, ....
· Ja. das sehen Sie absolut richtig!
· Das ungute Gefühl von damals und ...
Mitreden
Händler Kontrollschild aus Graubünden mit dem «U» am Ende.
Händler Kontrollschild aus Graubünden mit dem ...
Publinews Schon einmal bemerkt, dass es auf Schweizer Kennzeichen neben dem Kantonskürzel und der Nummer auch solche mit einem «U» oder «Z» am Ende gibt? mehr lesen  
Import Im ersten Vierteljahr 2024 neigte der schweizerische Aussenhandel in beiden Handelsrichtungen zur Schwäche. So sanken die Exporte saisonbereinigt um 0,8 Prozent, während die Importe sich gegenüber dem Schlussquartal 2023 um 1,9 Prozent verringerten. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 8,6 Milliarden Franken. mehr lesen  
Woche der Berufsbildung  Der Lehrstellenmarkt präsentiert sich weitgehend stabil. Gesamtschweizerisch wurden per Ende März 2024 ... mehr lesen  
In der Schweiz gibt es derzeit 26'000 offene Lehrstellen für den Lehrbeginn 2024.
Schisandra chinensis:DIese Beere ist bekannt für die Steigerung der Lebergesundheit, die Verbesserung der Konzentration und die Förderung der allgemeinen Vitalität.
Drogerie News In unserer dynamischen Zeit suchen viele nach natürlichen Wegen zur Steigerung des Wohlbefindens. Adaptogene Kräuter, seit ... mehr lesen  
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Viele Start-ups in der Schweiz haben sich dem Umweltschutz verschrieben.
Green Investment Start-ups für die Nachhaltigkeit aus der Schweiz Kaum ein anderes Land in Europa ist beim ...
Es geht in erster Linie darum, im Inland einen automatischen Informationsaustausch (AIA) in Steuersachen zu verhindern.
Bankgeheimnis Kommission legt Gegenvorschlag zu Bankgeheimnisinitiative vor Bern - Die Wirtschaftskommission des Nationalrates (WAK-N) hat einen direkten Gegenentwurf zur Volksinitiative «Ja zum Schutz der ...
Noch bis vor kurzem war Martin Blessing bei der Commerzbank.
UBS Martin Blessing neu in Konzernleitung von UBS Zürich - Der ehemalige Chef der deutschen Commerzbank, Martin Blessing, wird künftig bei der Grossbank UBS arbeiten. Er wird ab September als Präsident ...
Das Leben in den Schweizer Alpen ist von starken saisonalen Schwankungen geprägt, die einen erheblichen Einfluss auf die Wohnsituation haben.
Immobilien Vor- und Nachteile des Kaufs einer Wohnung in den Schweizer Alpen Immer mehr Menschen entdecken die Vorzüge von Wohneigentum in den schönen Schweizer Alpen. Die einmalige Landschaft und die Vielfalt an ...
Der Erfolg einer Boutique steht und fällt mit der Leidenschaft und dem Engagement des Gründers.
Startup News Von der Idee zum Geschäft: Gründung und Eröffnung einer Boutique Der Traum von der eigenen Boutique - für viele Modefans und Geschäftsenthusiasten eine reizvolle Vorstellung. Doch hinter dem glamourösen ...
Jedes dritte KMU in Deutschland hat 2011-2013 Energie eingespart.
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
Mit Biogas betriebene Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen (WKK) können fluktuierenden Solarstrom kompensieren und Gebäude beheizen.
ETH-Zukunftsblog Ein Schwarm stromproduzierender «Heizungen» für die Energiewende Eine zentrale Herausforderung der Energiewende ist es, die schwankende Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen auszugleichen. Eine ...
 
Nebelspalter Happy Birthday Hillary Clinton Frau Clinton hat den «Not-gegen-Elend»-Wahlkampf gegen... - ...
Mehr dazu in der aktuellen Ausgabe.
Wohnrevue Das gewisse Etwas Sind wir von einem Menschen besonders angetan, ist es oft gar nicht so leicht zu beschreiben, weshalb. Er hat das «gewisse Extra», pflegen wir dann zu sagen. Damit umschreiben wir jene ...
Diese Woche wurden an der Princess Sofia Trophy die letzten Olympiaplätze vergeben. (Archivbild)
Segeln Schweizer Olympia-Segelteam komplett Die Schweiz wird an den Olympischen Spielen in Rio in ...
Steve Guerdat auf Corbinian.
Reiten Guerdat plus EM-Bronzeteam für CSIO St. Gallen aufgeboten Den Schweizer Springreitern bietet sich beim CSIO St. Gallen die letzte Gelegenheit, sich auf heimischem Boden für Rio 2016 zu empfehlen. Am ...
André Bossert.
Golf Ehrenmeldung für Golfprofi André Bossert Mit dem 64. Platz im erlesenen Feld von 155 Profis ...
Fernando Gonzalez, Rafael Nadal und Novak Djokovic auf dem Podest.
Olympische Goldmedaille für Rafael Nadal Rafael Nadal beginnt seine Regentschaft als Nummer 1 mit einem Ausrufezeichen. Der Mallorquiner, der am Montag Roger Federer nach 237 Wochen ablösen wird, holte ...
«Eurokurs» ist der Suchbegriff des Jahres.
Google Trends Eurokurs landet auf Platz 1 der Google-Hitliste Zürich - Der Eurokurs ist das Thema, das die Schweizer in diesem Jahr am meisten interessiert hat - jedenfalls führt dieser Begriff die Google-Hitliste ...
Wie sieht die Zukunft von Google aus?
Mobile Samsung erwägt Bing statt Google: Alphabet-Aktie stürzt ab Der Google-Mutterkonzern Alphabet musste am Montag einen herben Kursverlust hinnehmen, nachdem die New York Times berichtete, dass Samsung ...
art-tv.ch Gotthard. Ab durch den Berg Das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz zeigt die Tunnelbauten am Gotthard als Rekordleistungen. Besuchende erfahren die facettenreiche Geschichte des Verkehrs über und ...
Gustav Klimt 
«
Bildnis Fräulein Lieser», 1917, 
Öl auf Leinwand; gerahmt, 
140 x 80 cm © Auktionshaus im Kinsky GmbH, Wien. (Ausschnitt)
Kunst Wiens erstaunliche Neuentdeckung: Klimts verlorenes Meisterwerk wird versteigert Es ist eine seltene Gelegenheit, dass ein verloren geglaubtes Gemälde von Gustav Klimt auftaucht: Das Wiener Auktionshaus ...
Frauenrechtlerin Ada Wright in London, 1910: Alles könnte anders sein, aber nichts ändert sich.
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Regula Stämpfli
Zwischen Bodensee und Säntis ist eine Landesausstellung geplant.
Abstimmungen/Wahlen St. Gallen und Thurgau entscheiden über Expo2027 Bern - Neben den fünf eidgenössischen Abstimmungsfragen entscheiden am 5. Juni die Stimmberechtigten über zahlreiche kantonale Vorlagen. In den Kantonen ...
Internationales Super-Wahljahr 2024.
Wahlen Wahl-Manipulationen mit KI werden dieses Jahr zum Problem Während die USA und andere Länder ...
Reaktionäre Kräfte schliessen sich für das Referendum zusammen, mit dabei auch EDU-Präsident Hans Moser.
Initiativen/Referenden Gegner der Stiefkindadoption für Homosexuelle drohen mit Referendum Bern - Gegen die geplante Stiefkindadoption für Homosexuelle regt sich Widerstand. Sollte das Parlament das neue Adoptionsrecht in der ... 3
Jordi Quintilla träumte schon immer von einem Wechsel zum FCB. Seit diesem Sommer spielt er bei den Bebbi.
FC Basel Jordi Quintilla wollte schon immer zum FCB Mittelfeldspieler Jordi Quintilla macht nach seinem Wechsel vom FC St. Gallen zum FC Basel keinen Hehl daraus, dass die Bebbi schon immer das von ihm ...
GC-Goalie Mateo Matic hat einen neuen Vertrag unterzeichnet.
Grasshopper-Club Zürich GC-Goalie Mateo Matic verlängert Was GC-Präsident Sky Sun in einem Interview bereits anfangs ...
.
Digitaler Strukturwandel  Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Verbände Schon früh hat der sgv vor den finanziellen Folgen einer 13. AHV-Rente gewarnt. Die ... mehr lesen  
Der sgv spricht sich für ein ausgewogenes Gesamtpaket aus, das eine moderate Erhöhung des Rentenalters sowie eine leichte Anhebung der Mehrwertsteuersätze beinhaltet.
Ausland Nach Berichten aus den USA plant SpaceX den Bau eines neuen Satellitennetzwerks für einen US-Geheimdienst. Dieses ... mehr lesen  
Das Ziel des Starshield-Projekts ist die kontinuierliche Überwachung der Erdoberfläche, insbesondere für militärische Zwecke.
Händler Kontrollschild aus Graubünden mit dem «U» am Ende.
Publinews Schon einmal bemerkt, dass es auf Schweizer Kennzeichen neben dem Kantonskürzel und der Nummer auch solche ... mehr lesen  
Sport Der Fussball, das runde Leder, hat eine lange und faszinierende Geschichte, die eng mit der Entwicklung ... mehr lesen  
Telstar 18: Der offizielle Adidas Ball zur FIFA WM 2018 in Russland.
Julien Day Lederstiefel, 2018. Im Stil von Mr. Freedom, mit goldenen Lederflügeln an beiden Seiten, hergestellt für den Film Rocketman 2019.
People Der 76-jährige britische Popstar Elton John versteigert einen Teil seiner aussergewöhnlichen und beeindruckenden privaten Kunstsammlung. ... mehr lesen  
Magnettonband mit der Aufnahme von B.B. Kings Konzert am Jazzfestival Montreux von 1980 aus dem Archiv der Claude Nobs Foundation. Das Band befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium des Verfalls, sodass es mit herkömmlichen Methoden nicht mehr direkt abgespielt werden kann.
eGadgets Das Paul Scherrer Institut hat eine innovative Methode entwickelt, um historische Tonbänder auf schonende Weise zu digitalisieren. Durch den ... mehr lesen  
Kultur Es ist eine seltene Gelegenheit, dass ein verloren geglaubtes Gemälde von Gustav Klimt ... mehr lesen  
Gustav Klimt 
«
Bildnis Fräulein Lieser», 1917, 
Öl auf Leinwand; gerahmt, 
140 x 80 cm © Auktionshaus im Kinsky GmbH, Wien. (Ausschnitt)
Typisch Schweiz Der Bernina Express Natürlich gibt es schnellere Bahnverbindungen in den Süden, aber wohl ...
Edelsteine und Kristalle haben eine besondere Wirkung auf den Menschen.
Shopping Kristall und Edelstein Boutiquen: Einzigartige Geschenke und faszinierende Steinkraft Sie sind auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen geliebten Menschen? In einer exklusiven Boutique für ...
Erstaunliche Pfingstrose.
Jürg Zentner gegen den Rest der Welt.
Jürg Zentner
Frauenrechtlerin Ada Wright in London, 1910: Alles könnte anders sein, aber nichts ändert sich.
Regula Stämpfli seziert jeden Mittwoch das politische und gesell- schaftliche Geschehen.
Regula Stämpfli
«Hier hätte ich noch eine Resistenz - gern geschehen!» Schematische Darstellung, wie ein Bakerium einen Plasmidring weiter gibt.
Patrik Etschmayers exklusive Kolumne mit bissiger Note.
Patrik Etschmayers
Obama in Hanoi mit der Präsidentin der Nationalversammlung, Nguyen Thi Kim Ngan auf einer Besichtigungstour: Willkommenes Gegengewicht zu China.
Peter Achten zu aktuellen Geschehnissen in China und Ostasien.
Peter Achten
Recep Tayyp Erdogan: Liefert Anstoss, Strafgesetzbücher zu entschlacken.
Skeptischer Blick auf organisierte und nicht organisierte Mythen.
Freidenker
 
News
         
Firmen ohne eigene Design- und IT-Abteilung sind mit der Gestaltung und Programmierung ihrer eigenen Website häufig überfordert.
Publinews Eine informative und professionell wirkende Website ist für Firmen unverzichtbar. Diese umzusetzen, erfordert technisches Know-how, ein Gefühl für die eigene Marke ... mehr lesen
Für Windows 11 wird ein relativ aktuelles Notebook benötigt.
Publinews Das 2015 veröffentlichte Windows 10 läuft wie seinerzeit Windows 7 besonders stabil und solide. Es gilt als ausgereift. Das hat sich ... mehr lesen
Hauptsächlich wird CBD-Marihuana zerkleinert und geraucht. Nicht im Bild: CBD-Gummibärchen.
Publinews CBD Gummibärchen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit bei Verbrauchern auf der ganzen Welt. Aber was macht sie so besonders und ... mehr lesen
Die Zukunft des Druckens sieht eine Balance zwischen Qualität, Kosten und Umweltverträglichkeit vor.
Publinews In unserer digitalen Welt mag man meinen, die Bedeutung des Druckens hätte abgenommen. Doch in Wahrheit spielen gedruckte ... mehr lesen
Es gibt eine Fülle von bewährten Strategien zur Bewältigung von Arbeitsplatzstress.
Publinews Stress am Arbeitsplatz ist zu einer allgegenwärtigen Realität geworden, die viele von uns täglich erleben. Die ... mehr lesen
Bei einem Apéro darf auf keinen Fall eine Auswahl an kleinen Snacks und Fingerfood fehlen.
Publinews Ein Hauch von Eleganz und Raffinesse umweht die Kunst des Apero Rezepts. Tauchen Sie ein in die Welt der ... mehr lesen
Machen Sie das Beste aus Ihrem Geld.
Publinews Die Entscheidung zwischen einem Privatkredit und Leasing beeinflusst massgeblich die finanzielle Flexibilität und die langfristige ... mehr lesen
Im Endeffekt gilt immer: Das Verständnis der eigenen Anlageziele und das Risikoprofil ist entscheidend.
Publinews In der Welt der Kapitalanlagen symbolisieren Dividenden eine Quelle regelmässiger Einkünfte, die das Herz ... mehr lesen
Sich nach der Arbeit zu entspannen, bringt viele Vorteile für Ihr Privat- und Berufsleben mit sich.
Publinews Jede Arbeit ist mit stressigen Situationen verbunden, die Ihre Unruhe verstärken können. Einige dieser Situationen scheinen unvermeidlich ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Wirtschaft Marken
   Marke    Datum
23.04.2024
eveo Logo
23.04.2024
23.04.2024
Thera Me! Because everyone is unique Logo
23.04.2024
23.04.2024
    Information zum Feld
Bitte geben Sie hier einen Markennamen ein wie z.B. 'Nespresso'
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Do Fr
Zürich 1°C 7°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wechselnd bewölkt
Basel 2°C 8°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
St. Gallen 1°C 6°C Schneeregenschauerleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
Bern 0°C 7°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig wechselnd bewölkt
Luzern 2°C 8°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig Schneeregenschauer wechselnd bewölkt
Genf 2°C 9°C freundlichleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich wolkig, aber kaum Regen
Lugano 6°C 17°C recht sonnigleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig recht sonnig trüb und nass
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten