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Thema: Reise von SVP-Politikern in den Iran wirft hohe Wellen

Volksverdummung oder Weiterbildung?
Die SVP sagt, der Volkswille ist unbedingt und immer die höchste Instanz.

Der Volkswille sagt, das osmanische Reich beging an den Armeniern einen Völkermord.
Was sagt die SVP? Dieser Volkswille ist falsch. (Blocher vor dem islamischen General im Jahre 2006, was inzwischen als Kniefall Blochers in die Geschichte einging.)

Falls das Volk die Anschaffung des Gripen ablehnt, was sagt dazu die SVP?
Wir haben einen Plan B, der Gripen wird auch dann angeschafft, wenn das Volk etwas anderes bestimmt! Thomas Hurter/Ueli Mauer 06. 04. 2014

Die SVP brachte es fertig, in der Schweiz ein Minarett Verbot vom Volk angenommen wurde. Der Islam ist mit unserer Kultur unvereinbar.
Was macht die SVP? Ihre konservativsten und stursten Vertreter organisieren eine Reise in den Iran und die SVP-Teilnehmer treffen sich dort mit Vertreter dieses menschenverachtenden Unrechtrechts - Regimes und sagen, wenn die USA nicht mehr unser Freund ist, müssen wir uns neue Freunde suchen. Wer gestern noch der bestgehasste Feind war, ist heute schon der Freund! Charakter? Ehrlichkeit? Kontinuität? Menschenrechte? Westliche Kultur und Christentum? Alles Schnee von gestern für diese Leute!

Die Teilnehmer diese Iranreise tragen keine Krawatten, nicht weil es dort vielleicht zu warm wäre oder weil sie das in den Ferien nie tun, nein, sie tragen ausdrücklich keine Krawatten, weil Krawatten im Iran als Zeichen westlicher Dekadenz gelten. (Der zweite Kniefall vor einem islamistischen Regime) Als Frau Calmy Rey im Jahre aus Anstand ein loses Kopftuch, das eher diesen Brauch lächerlich machte denn als Verbeugung vor dem Regime gelten konnte, schrie diese SVP auf und hätte unsere Aussenministerin wohl nach islamischen Recht auch gesteinigt, wenn das nicht zu offenkundig ihren wahren Charakter zum Vorschein gebracht hätte.

Die SVP ist eine hochgefährliche Partei, der es lediglich darum geht, die Macht zu erlangen und unser schönes Land mit der einmaligen Demokratie in eine Diktatur zu verwandeln. Wer nicht ihrer Meinung ist, ist kein Patriot, nicht nur die Welschschweizer sind keine richtigen Schweizer, nein sogar ihre Thurgauer- Unterabteilung gilt im inneren Zirkel der Partei als Abweichlergruppe.

Die Freiheit hat sich diese Partei aufs Panier geschrieben! Damit meinen sie jedoch nur die eigenen Freiheit, und das hat nicht, aber auch gar nichts mit Freiheit zu tun, die sich immer daran misst, wie frei sich der politische Gegner bewegen, äussern oder fühlen kann.

Minarett Verbote, Pädophilen Verdammung, Personen-Freizügigkeitseinschränkungen, ewiges Einsperren von Menschen ohne jedes Recht auf Revision, Frauen hinter den Herd, Hoffieren von Diktaturen (Iran) und Halbdiktatoren (Putin) sind alles keine Zeichen von einem ehrlichen und aufrichtigen Demokratieverständnis!

Und das Schäfchen, ebenso eine SVP Marionette, hat sich einen menschenverachtenden, ehemaligen KGB-Beamten im Dienste des kommunistischen Vatikans zum guten Hirten erwählt.

Ächtet diese Antidemokraten unter denen sich solche falschen Propheten tummeln, bei denen sich Fröntler und anderes nationalistischen Gedankengut breitmacht und zeigt das an der Urne!

Ich bin immer dafür, auch mit dem Feind, ja sogar mit dem Teufel zu verhandeln, wenn es um Menschenleben, Menscherechte und überhaupt um den Frieden in der Welt geht, diese Reise einer Extemistengruppe trägt dazu aber gar nichts bei, das Gegenteil steht dort im Hintergrund: Agitation und Feindbildgenerierung, dazu dient, was immer sich gerade anbietet!

Es ist mit grösster Sicherheit anzunehmen, dass diese SVP-Reisegruppe in der EU den grösseren Feind sieht als als in der menschenverachtenden iranischen Mullahdiktatur. Und weshalb? Weil diese Gruppe die Demokraie als ihren grössten Feind betrachtet und in den Mullahs Selenverwandte hat.
Wieanders kann man die EU eine Diktatur nennen und dann in diesen Staat reisen und dessen Machthabern huldigen?
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5 Kommentare
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