Nationalbank / Goldreserven

Zahlungen an Kantone in Frage gestellt

publiziert: Mittwoch, 29. Okt 2014 / 06:11 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 29. Okt 2014 / 09:03 Uhr
Die Nationalbank äussert sich zur Goldinitiative.
Die Nationalbank äussert sich zur Goldinitiative.

Bern - Die sonst äusserst zurückhaltende Schweizerische Nationalbank schaltet sich in den Abstimmungskampf um die Goldinitiative ein: Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg warnt davor, dass die heutigen Zahlungen an die Kantone bei einer Annahme sinken dürften.

4 Meldungen im Zusammenhang
«Weil der Goldanteil in der SNB-Bilanz auf lange Sicht steigen würde, aber nicht verkauft werden darf, sinkt die Höhe der ausschüttbaren Erträge an die Kantone kontinuierlich», sagte Zurbrügg in einem Interview mit den Zeitungen «Nordwestschweiz» und «Südostschweiz» vom Mittwoch. Ausserdem würden die Erträge abnehmen, da Gold keine laufenden Einnahmen abwirft.

Fester Budgetposten

Heute sind die Gewinnausschüttungen der Nationalbank bei den Kantonen ein fester Budgetposten. Gemäss einer Vereinbarung ist derzeit vorgesehen, dass die Nationalbank jährlich eine Milliarde Franken ausschüttet, wenn es die Finanzlage erlaubt. Im vergangenen Jahr war dies nicht der Fall. Bund und Kantone lehnen die Initiative auch wegen der möglicherweise sinkenden Ausschüttungen ab.

Die Goldinitiative, über die am 30. November abgestimmt wird, würde der Nationalbank unter anderem verbieten, Gold zu verkaufen und zugleich verlangen, dass 20 Prozent der Nationalbank-Aktiven in Gold gehalten werden müssen.

Schwierige Verteidigung des Mindestkurses

Eine solche Regelung hätte es 2011 laut Zurbrügg erschwert, den Mindestkurs zum Euro einzuführen: «Die Ankündigung, unlimitiert Devisen zu kaufen, hätte man sicher nicht mit der gleichen Glaubwürdigkeit umsetzen können», sagte er. Der Markt würde eine «Zaghaftigkeit» der SNB erwarten, da sie bei einer so starken Erhöhung der Devisenbestände wie 2011 auch mehr Gold kaufen müsste.

Dazu, dass die Nationalbank Stellung bezieht zur Initiative, sagte Zurbrügg: «Normalerweise äussern wir uns nur sehr zurückhaltend zu Initiativen und Abstimmungen.» Die Goldinitiative sei eine Ausnahme, weil sie einen direkten Einfluss auf die Tätigkeit der Nationalbank habe. «Die SNB kann ihr gesetzliches Mandat nicht mehr voll erfüllen, wenn die Initiative angenommen wird.»

Hoffen auf Ablehnung

Grundsätzlich würde die Nationalbank durch die Initiative in ihrer Geld- und Anlagepolitik eingeschränkt und ihre Glaubwürdigkeit würde Schaden nehmen, sagte Zurbrügg weiter. Die Nationalbank hoffe und gehe davon aus, «dass das Stimmvolk die negativen Folgen der Initiative erkennt und sie ablehnt».

(awe/sda)

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Die Nationalbank braucht Unabhängigkeit, um ihre Ziele, die Herstellung von Preisstabilität und von Voraussetzungen für eine stabile Wirtschaft, zu erreichen.
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Gold ist eine sichere Wertanlage.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf: Die Annahme der Initiative schränkt die SNB in ihrem Handeln ein.
Bern - Die Initianten der Goldinitiative argumentieren, diese würde die Handlungsfähigkeit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sicherstellen. Finanzministerin Eveline ... mehr lesen 1
Mit was ist Gold gedeckt?
Oder ist ein Staat mit solchen grossartigen Satirikern wie einem Jorian nicht etwa mit viel mehr als mit Gold gesegnet! Oder sind Firmen wie Nestle, Novartis oder La Roche, nicht mehr wert als Gold, das nämlich gar keinen Wert besitzt, als jenen, dass viele es haben wollen? Midas durfte einst von einem Gott einen Wunsch äussern, der ihm garantiert erfüllt würde. Der Midas war ein änlicher Schlaumeier wie unser Satiriker Jorian und wünschte sich, dass alles, was er anfasst, zu Gold werde. Kurz bevor er verhungerte und verdurstete, erlöste ihn der gnädige Gott! Ob unser Satiriker Jorian auch so einen gütigen Gott finden würde?
Nun decken Sie mal die "Luft mit etwas Realem", mein lieber Jorian! Und bitte nicht vergessen: "Kassandra sie wollten mir nie mehr antworten!" Ich beichte es Ihnen, ich kann mir einfach keine Namen merken.
Stimmt, mit einem Handy kann man sogar fotografieren und Musik hören, brauchens nicht extra zu erwähnen! Aber wer kauft sich zu diesen Zwecken schon ein Handy? Eben, nur Satiriker oder eben jemand, dem man nicht über den Weg trauen kann, oder einer, der mit dem Chlüblisack gepudert wurde...
Doch ist es gedeckt durch Werte
Oder ist ein Staat mit solchen grossartigen Satirikern wie einem Jorian nicht etwa mit viel mehr als mit Gold gesegnet! Oder sind Firmen wie Nestle, Novartis oder La Roche, nicht mehr wert als Gold, das nämlich gar keinen Wert besitzt, als jenen, dass viele es haben wollen? Midas durfte einst von einem Gott einen Wunsch äussern, der ihm garantiert erfüllt würde. Der Midas war ein änlicher Schlaumeier wie unser Satiriker Jorian und wünschte sich, dass alles, was er anfasst, zu Gold werde. Kurz bevor er verhungerte und verdurstete, erlöste ihn der gnädige Gott! Ob unser Satiriker Jorian auch so einen gütigen Gott finden würde?
Nun decken Sie mal die "Luft mit etwas Realem", mein lieber Jorian! Und bitte nicht vergessen: "Kassandra sie wollten mir nie mehr antworten!" Ich beichte es Ihnen, ich kann mir einfach keine Namen merken.
Stimmt, mit einem Handy kann man sogar fotografieren und Musik hören, brauchens nicht extra zu erwähnen! Aber wer kauft sich zu diesen Zwecken schon ein Handy? Eben, nur Satiriker oder eben jemand, dem man nicht über den Weg trauen kann, oder einer, der mit dem Chlüblisack gepudert wurde...
Gold oder nicht Gold?
Das Geld auf der Bank ist nicht durch Werte gedeckt.

Das Zinseszinssystem führt über kurz oder lang zu einem monetären Unfall. Daher macht es Sinn das Papier oder auch die Luft mit etwas realem zu decken.

Indien und China decken sich mit Gold ein. Dennoch müssen Minen schliessen, da der Abbau von Gold nicht rentiert.

Der Goldpreis wird manipuliert.

Von wem?

Fragen Sie doch den Draghi und andere die ein Mal für die Grossbank gearbeitet haben. Wäre der Goldpreis nicht gesunken, gäbe es diese Bank heute nicht mehr.

http://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/ferdin...

An alle meine Gegner. Eine Theorie ist etwas, wo sich in der Praxis beweisen lässt.

Also bin ich gerne ein Verschwörungstheoretiker!

http://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/rohstoffe/id_68351318/goldpre...
Gold scheffeln
bringt nichts. Wenn mans braucht, wills keiner und wenn alle es wollen, wird es zu teuer.
In deutschen Börsenbriefen wird schon heftig auf steigenden Goldpreise spekuliert, weil die Schweizer Nationalbank evtl. zum Goldhorden gezwungen wird! Gut, ich spekulier auch mal mit, vielleicht verdiene ich ja mit einem Hebelprodukt genau das dazu, was ich durch diesen Schabernack verlieren werde!
Korrektur: CH-Gold lagert nicht in USA, wie ich schrieb
Das Gold der Schweiz wird nicht in den USA aufbewahrt, wie ich schrieb. Ein Grossteil unseres Goldes soll heute schon in der Schweiz liegen, und nur 20 % in Grossbritannien und 10 % in Kanada. Während dem Zweiten Weltkrieg war es sicher sinnvoll gewesen ein Teil des Goldes der Schweiz anderswo in Sicherheit zu bringen, da unser Land damals umkreist war von völkermordenden Diktaturen. Aber heute ist dies nicht mehr der Fall. Das Gold der Schweiz könnte vollständig hier gelagert werden. Vielleicht würden auch andere Staaten lieber ihr Gold in der Schweiz deponieren als irgendwo in Amerika oder Grossbritannien. Nach dem Edward Snowden aufgedeckt hat, wie umfassend die USA alle Staaten bespitzelt, und sogar Wirtschaftsspionage betreibt, sind auch Serveranlagen für Computernetzwerke in der Schweiz sehr gefragt.
Gold in Bunkern der Schweiz lagern, nicht mehr in den USA
Wenn sogar die SVP die Nein-Parole zu der Goldinitiative ausgegeben hat, kann man ruhig sagen, diese Volksinitiative wird abgelehnt. Diese Initiative würde die Wirtschaft der Schweiz nicht sicherer und unabhängiger machen sagen Experten.

Zu überlegen wäre aber trotzdem, ob die Goldvorräte der Schweiz nicht sicherer in stillgelegten Bunkern der Schweizer Armee in den Alpen deponiert werden könnten. Vielleicht würden auch andere Staaten lieber ihr Gold in der Schweiz deponieren als im Fort Knox in den USA oder sonst an einem geheimen Ort in den USA. Nach dem Edward Snowden aufgedeckt hat, wie umfassend die USA alle Staaten bespitzelt, und sogar Wirtschaftsspionage betreibt, sind auch Serveranlagen für Computernetzwerke in der Schweiz sehr gefragt.

Abgesehen davon sind die USA in vieler Hinsicht nicht mehr genügend glaubwürdig um Gold in diesem Land zu deponieren. Die US-Regierung log in den letzten Jahrzehnten ein wenig zu viel: Beim Tonkin-Zwischenfall, (http://de.wikipedia.org/wiki/Tonkin-Zwischenfall,) bei der Kuweit Brutkastenlüge, (http://de.wikipedia.org/wiki/Brutkastenl%C3%BCge) bei der Behauptung Saddam Hussein besitze Massenvernichtungswaffen bis zu der von Kennedy gestoppten Operation Northwoods. (http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods)

Die 9/11 Verschwörungstheorie der US-Bush Regierung, im 9/11 Report festgehalten, (http://www.9-11commission.gov/report/911Report.pdf) basiert vor allem auf Aussagen die Gefolterte gemacht hatten, und auf Grund von Telefongesprächen mit Handys aus den vier entführten Flugzeugen die auf einer Höhe von 10‘000 Meter flogen. Telefongespräche aus Handys aus Flugzeugen die einer Höhe von 10‘000 Metern fliegen waren aber am 11. September 2001 technisch noch gar nicht möglich. Erst heute installieren Fluggesellschaften Schritt für Schritt Einrichtungen die die Benutzung von Handy in Flugzeugen die in grosser Höhe fliegen möglich machen.
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Fracht auf dem Flughafen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
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