Belastendes Mail im Fall Hildebrand

Widmer-Schlumpf war informiert

publiziert: Mittwoch, 11. Jan 2012 / 15:11 Uhr
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf.
Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf.

Bern - Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf hatte schon am vergangenen Freitag Kenntnis vom verhängnisvollen E-Mail in der Affäre Hildebrand. Dies sagte sie am Mittwoch vor den Medien in Bern.

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Es handelt sich um jenes E-Mail, in welchem der Bankkundenberater von Philipp Hildebrand festhält, Hildebrand habe einem Dollarkauf im Vorfeld grundsätzlich zugestimmt.

Bankratspräsident Hansueli Raggenbass habe sie am Freitag kurz vor ihrem Auftritt in der «Arena» des Schweizer Fernsehens darüber informiert, dass dieses E-Mail vorliege, sagte Widmer-Schlumpf vor den Medien. Raggenbass habe gesagt, ihm sei das E-Mail schon vor der Medienkonferenz mit Hildebrand vom Donnerstag vorgelegen.

Treffen mit Raggenbass

Vor ihrem «Arena»-Auftritt traf sich Widmer-Schlumpf in Zürich Kloten mit Raggenbass und liess sich das E-Mail zeigen. Auf die Frage, warum sie Hildebrand anschliessend trotzdem verteidigt habe, sagte Widmer-Schlumpf, sie habe in einer Viertelstunde nicht abschliessend beurteilen können, ob das etwas ändere.

Auch habe sie ihre Kolleginnen und Kollegen nicht informieren können. «Ich habe kurz überlegt, den Auftritt in der 'Arena' abzusagen», erklärte Widmer-Schlumpf. Sie habe sich aber entschieden, trotzdem in die Sendung zu gehen. Sie habe aber nicht ohne vorgängige Absprache die Haltung des Bundesrates plötzlich anders kommunizieren können. Sie habe sich gestützt auf die zu dem Zeitpunkt gesicherten Erkenntnisse geäussert.

Telefonkonferenz am Sonntagmorgen

Widmer-Schlumpf liess sich am Samstagabend erneut vom Bankrat informieren und orientierte ihrerseits den Bundesrat am Sonntagmorgen in einer Telefonkonferenz. Ohne begründeten Anlass habe der Bundesrat seine Haltung nicht ändern wollen. Er habe die Sache prüfen und am heute erneut darüber diskutieren wollen.

Weiter betonte Widmer-Schlumpf, dass die Nationalbank unabhängig sei. «Es gibt kein eigentliches Aufsichtsrecht des Bundesrates», erklärte Widmer-Schlumpf.

Der Bundesrat will nun eine Expertise in Auftrag geben. Diese soll aufzeigen, welche Kompetenzen, Zuständigkeiten und Verantwortungen der Bankrat hat und welches die Möglichkeiten des Bundesrates sind. Das konkrete Mandat formulieren sollen die Bundesratsmitglieder Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga sowie die Bundespräsidentin.

Zum Zeitplan für die Wahl des neuen Nationalbankpräsidenten machte Widmer-Schlumpf keine Angaben. Zuerst werde das dritte Mitglied ins Direktorium gewählt, dann erst werde das Präsidium und das Vizepräsidium bestimmt.

(bert/sda)

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Die «moralischen Fehler» von Hildebrand sind laut Eveline Widmer-Schlumpf entschuldbar.
Guter Artikel in 20 Minuten
http://www.20min.ch/finance/news/story/25319954

Für einmal ein guter Artikel zum Fall Hildebrand in 20Min. Scheinbar kann auch da gut recherchiert werden (ab und zu:) )

Übrigens empfehle ich die neue Weltwoche als Lektüre zur Horizonterweiterung. Hat man alle Artikel und Kommentare zu Hildebrand/Bankrat/BR/EWS gelesen kann man erahnen was da noch auf uns zukommen wird.
Koeppels fühlt sich komplett im Recht und wird duch den Sieg über Hildebrand richtiggehend aufgeputscht.
Es kommt eine schlimme Zeit der Verfolgung der politischen Feinde der SVP auf uns zu.
Und es gleitet uns aus der Hand.
Zeit ist gekommen
Sie verwechseln Hass mit Sorge.

Ich mache mir Sorgen, grosse. Und das halte ich für absolut gerechtfertigt.

Wir können in z.B. 3 Monaten nochmals über dieses Thema diskutieren, wenn weitere Opfer von Blocher und seinem Propagandaminister zu beklagen sein werden und die Schweiz noch weiter destabilisiert sein wird durch das Treiben dieser Leute

Und Ihr Vergleich von Leuenberger mit Blocher ist derart witzlos. Leuenberger war nicht mal auch nur im Ansatz so gefährlich für die Schweiz wie Blocher.
verfilzte Politik(er)
Guten Morgen Thomy aus Bern, Ihr Denken in Klischees scheint fest in Ihnen drin zu sein. Was Sache ist, weiss ich, das muss mir niemand erklären. Was ich aber daraus ableite, bleibt mir überlassen. Ich weiss nicht, in welchen Medien Sie sich informieren, aber mein Kenntnisstand aus Print- und online-Medien ist, dass Informationen bewusst verschwiegen wurden. Die neusten Fakten wurden nicht nur in der Arena, sondern auch vor der WAK des NR verschwiegen. Hier ein kleiner Auszug aus der BZ vom 12.01.2012:’Der Aargauer FDP-Nationalrat Philipp Müller etwa kreidet ihr und Bankratspräsident Raggenbass insbesondere an, dass die beiden noch in der Sitzung der nationalrätlichen Kommission für Wirtschaft und Abgaben am Montagnachmittag nichts über das E-Mail gesagt hatten. "Das ist doch nur wieder eine Steilvorlage für politische Angriffe", sagt er hörbar genervt. Die scheibchenweise Kommunikation in dieser Affäre sei unhaltbar. "Kein Wunder, dass grosse Teile der Bevölkerung das Gefühl haben, wir Politiker seien ein verfilzter Haufen."’

Ich akzeptiere wenn jemand nicht alles sagt, sofern die Faktenlage noch nicht klar ist. Es ist aber sehr befremdend, wenn in der Arena so getan wird, als wäre alles in bester Ordnung. Die Bürger dieses Landes haben ein Anrecht auf eine offene Kommunikation, wie ich schon geschrieben habe. Es wird nicht wahrer, wenn Sie immer wieder versuchen, mich in die SVP-Ecke zu schieben. Was mit Hildebrand gemacht wurde und vor allem mit welchen fragwürdigen Mitteln, ist aus meiner Sicht eine reine poltische Schlammschlacht. Dass sich der Ex-SNB-Präsident derart unsensibel verhalten hat, hat das seine zum Skandal beigetragen.

Versuchen Sie doch einmal, Ihr schemenhaftes Denken zu erweitern, indem Sie die Dinge sachlich angehen, ohne vorgefasste Meinung.
HAHAHAHA
Schafft endlich die Immunität für die Parlamentarier und für die Diplomaten ab.

Ja ihr linken und netten jetzt könnt ihr wieder mit dem Völkerrecht kommen, nur wer ausgenommen von den dummen Europäern hält sich schon an das Völkerrecht?
Wir landen auch da Pacino
Statistisch gesehen landen wir früher oder später in der EU.

Grösste Einwanderung in Europa, mehrheitlich links wählende Multikultis, Secondos mit Doppelpass und mehr Bezug zur ursprünglichen Heimat als zur Schweiz, Einbürgerungen, Abstimmen, Voilà.

Das ist nicht mal rassistisch sondern einfach nur logische Entwicklung.
Zeit kommt
Wir haben in dieser Sache gar nicht so unterschiedliche Meinung. Aber Ihr Hass ist schon bald grenzenlos.

Lassen Sie doch der SVP die Weltwoche, der Rest der Schweizer Presselandschaft, Radio und TV sind mehrheitlich politisch korrekt und links.

Den Vergleich mit den N* (nicht erlaubtes Wort)s finde ich übrigens völlig daneben und unter jedem Niveau. Es zeigt nur wie sehr Sie sich blind in diese Sache reinsteigern können. Ich war auch mal so. Gegen diesen Volldeppen Leuenberger. Seit dem der weg ist geht es mir schon bedeutend besser. In Sachen Blocher arbeitet die Zeit auch für Sie!
Hätte mich ja gewundert . . .
. . . wenn es um Philipp Hildebrand gegangen wäre. Natürlich geht es um den Bankrat der erkannt hat, dass man die Bankinstitute (im eigenen und in unserem Interesse) doch ein wenig an die Leine nehmen sollte. Nebenbei kann man nun auch EWS endlich mal richtig aufmischen (oder abschiessen). Am Ende landen wir noch in der EU, weil wir es nicht mehr schaffen intelligente Leute für unsere führenden Gremien zu gewinnen. Stöck, Wys, Stich in Reinkultur. Merci denn . . .
Da habe ich weniger Bedenken, dass ...
... EWS zum Opfer werden könnte! Eher muss die SVP diejenigen Stahlköpfe ... ausschaffen - hm - aus der Frontpolitik zurück holen oder auffordern endlich zurück zu treten (CB, CM und ähnliche ...).
Wie schon gesagt, sind sicher wieder bald Wahlen oder wichtige Entscheidungen, wo die SVP gewinnen will ... Ich und auch sicher viele andere werden nicht so rasch vergessen und SVP und SVP-Sympatisanten NICHT mehr wählen und SVP Anliegen nicht mehr zustimmen!
Grosser Bruder
Ich habe dies so verstanden, dass EWS als BR aber auch als Vertreterin der Gesamtbundesrates anwesend war - und darum ging es, dass EWS nicht die eigene Meinung einbrachte, sonder diejenige des Gesamt-BRs! Ich kann das nachvollziehen.
Ich finde es auch fair, dass EWS die Sachlage begründete, glaubwürdig, meine ich, dass sie selbst sich zuerst bewusst werden musste, wie diese Neuigkeit im Gesamtzusammenhang zu werten sei!

Es erstaunt mich, GrosserBruder, dass auch Sie hinter jedem Akteur einen Gauner oder eine Gaunerin vermuten ... Wie hätten Sie formuliert, wenn EWS immer noch SVP-Mitglied wäre ....? (:-)))
Presse- und Meinungsfreiheit trotzdem hochhalten!
Die WW hat eine Auflage von 77'800 Exemplaren. Die andern Medien sind aber so dumm und greifen die Themen auf und verbreiten sie weiter. Wann endlich werden die Extremisten der SVP und die Weltwoche kaltgestellt? In unserem Land herrscht zum Glück Pressefreiheit, was aber noch lange nicht heisst, dass alles für bare Münze zu nehmen ist, was schwarz auf weiss geschrieben steht!

Politiker sollten transparent kommunizieren und nicht bloss so viel aufdecken, wie man ihnen nachweisen kann. Dies ist einer der grössten Fehler, den auch Hildebrand begangen hat.
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