Weitere US-Millionenzahlung der UBS
New York - Die Schweizer Grossbank UBS hat in den USA innerhalb von zwei Wochen den dritten Rechtsstreit aus der Zeit der Finanzkrise beigelegt. Dafür zahlt sie insgesamt mehr als eine Milliarde Dollar.
Die Investoren hatten der Bank vorgeworfen, sie habe sie beim Verkauf von komplexen Wertpapieren der später zusammengebrochenen Investmentbank Lehman Brothers in die Irre geführt. Der Vergleich muss noch von einem US-Bezirksgericht in Manhattan genehmigt werden.
Insgesamt ging es in der Klage um Lehman-Papiere mit einem ursprünglichen Wert von fast einer Milliarde Dollar, die die UBS zwischen März 2007 und September 2008 verkauft hatte. Lehman Brothers brach am 15. September 2008 zusammen.
UBS ist vorbereitet
Vor wenigen Tagen zahlte UBS in einem Hypothekenvergleich 50 Millionen Dollar. In einem ähnlichen Fall hatte sie sich Ende Juli mit den beiden staatlichen Hypothekenfinanzierern Fannie Mae und Freddie Mac auf die Zahlung von 885 Millionen Dollar geeinigt.
Für solche und ähnliche Fälle hatte die Bank zur Jahresmitte mehr als zwei Milliarden Franken an Rückstellungen gebildet.
(bert/sda)
Dass unsere Banken in den USA geltendes Recht der USA jahrelang missachteten, das bestreitet heute nicht einmal mehr der vernünftige Teil der SVP. Nur der Midas, der hält dagegen, morgen, übermorgen und so lange er lebt, das ist wie beim Papst: Unfehlbarkeit!
Wie gesagt, Midas steht über den Dingen!
Da fragt man sich doch, weshalb die UBS den automatischen Datenaustausch selbst befürwortet. ja sogar heftig fordert, und die Bussen freiwillig zahlt. Ist denn diese UBS ganz von aller Vernunft verlassen? Ja, da sollte sie doch mal den Midas fragen!
Da stellt sich bei mir die Frage warum die Schweizer Aufsichtsbehördern und Politiker offensichtlich zu blöd sind für Schweizer Steuerzahler solche Bussgelder einzusammeln. Kartellabsprachen gibt es genug, die UBS hat beim Libor beschissen und hat den Hauptsitz in der Schweiz, etc.
Statt dessen faseln unsere Politiker von Treibstoff- und MWST-Erhöhungen und wie sie den Normalbürger noch mehr knütteln können. Alleine im Bereich Pharma und Telekom würden schon etwa Bussen für 1,2 Milliarden rumliegen. Wir bräuchten nur anfangen einzusammeln. Wenn die Gesetze nicht passen, dann müssen die Gesetze halt passend gemacht werden.
Schliesslich kostet es die Bank ja keinen roten Rappen, solche Summen zu zahlen.
Das bezahlen die Steuerzahler, die Aktionäre und die Anleger.
Moment mal - ist das nicht der Spruch, den man für die Sozialisten verwendet? Dass sie das Geld solange ausgeben, bis die anderen keines mehr haben?
Nur so viel. Wer immer noch daran glaubt, dass die Banken es gut mit den Kunden meinen, der soll den untigen Artikel nicht lesen.
Am besten ist, wenn man sich selbst versorgen kann. Es gibt Golfstaaten, die kaufen in anderen Ländern im grossen Stil.............. Ach so ACKERBODEN!
Die CH kann seine Einwohner nicht mehr ernähren. Ca. 60% der Lebensmittel kommen aus dem Ausland.
http://www.unzensuriert.at/content/0013653-Nun-sind-die-Kleinanleger-f...
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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