Wachstum und Welthandels-Liberalisierung

publiziert: Montag, 25. Apr 2005 / 11:38 Uhr / aktualisiert: Montag, 25. Apr 2005 / 11:57 Uhr

Zürich - Ein grösseres Wirtschaftswachstum in der Schweiz und die Liberalisierung des Welthandels im Rahmen der WTO: Das sind für den Wirtschaftsdachverband economiesuisse die zentralen wirtschaftspolitischen Herausforderungen.

Die WTO ist im Visier der economiesuisse.
Die WTO ist im Visier der economiesuisse.
"Die Schweiz brauche ein breit abgestütztes Wirtschaftswachstum", sagte der Präsident Ueli Forster gemäss einer Medienmitteilung an der economiesuisse-Jahreskonferenz. Zentral sei dabei auch die Stabilisierung des Bundeshaushaltes.

Vizepräsident Patrick Odier betonte in Zürich, dass die Schweiz mit ihrer kleinen und offenen Volkswirtschaft sehr stark in die Weltwirtschaft eingebunden sei: Jeder zweite Franken werde im Ausland verdient.

economiesuisse erwarte deshalb vom Bundesrat, dass die Schweiz an der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO im Dezember 2005 in Hongkong entschlossen für eine umfassende und rasche Liberalisierung des Welthandels eintrete. Parallel dazu fordert der Dachverband den Ausbau bilateraler Abkommen mit den wichtigsten Handelspartnern.

(rp/sda)

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