JUSO-Klage

Verfahren gegen Roger Köppel eingestellt

publiziert: Freitag, 25. Feb 2011 / 10:02 Uhr
Roger Köppel ist kein Rassist.
Roger Köppel ist kein Rassist.

Zürich - Roger Köppel muss sich nicht wegen Verletzung der Rassismusstrafnorm verantworten. Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat das Verfahren eingestellt. Die JUSO hatte dem «Weltwoche»-Chef Diskriminierung von Muslimen vorgeworfen.

2 Meldungen im Zusammenhang
Steine des Anstosses waren ein Auftritt Köppels in der Sendung «TalkTäglich» von TeleZüri und mehrere Beiträge in der «Weltwoche». Köppel hatte sich dort zum Islam, zu Muslimen und zur Minarett-Initiative geäussert.

In den Augen der Jungsozialisten (JUSO) hat er dabei rassistische Aussagen gemacht sowie Muslime systematisch herabgesetzt und verleumdet. Die Jungpartei hatte deshalb im Dezember 2009 Anzeige gegen Köppel wegen Verletzung der Anti-Rassismus-Strafnorm eingereicht.

Die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat hat das Verfahren nun eingestellt, wie die JUSO am Freitag mitteilte. Der zuständige Staatsanwalt Lino Esseiva bestätigte die Einstellung gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. Sie datiert vom 24. Januar 2011.

Kein «hetzerisches Moment»

In der Einstellungsverfügung, die der SDA vorliegt, begründet die Staatsanwaltschaft den Entscheid unter anderem damit, dass Köppel keinem Muslim die Gleichberechtigung beziehungsweise Gleichwertigkeit als menschliches Wesen abgesprochen habe. Es gebe «keinen Anhaltspunkt für eine Straftat».

«Wenn Roger Köppel Islamismus und Terror geisselt und eine Beziehung zwischen Islam und Islamismus herstellt, kann von Aufruf zu Hass oder Diskriminierung keine Rede sein», heisst es. Denn es fehlten «Intensität und hetzerisches Moment». Es müsse zulässig sein, eine Beziehung zwischen Islam und Islamismus oder Islamismus und Terror herzustellen.

Die JUSO sind enttäuscht. Die Kleinen fange man, die Grossen lasse man laufen, schreiben sie in ihrer Mitteilung. Köppel könne sich offenbar «eine ganze Heerschar von Anwälten» leisten, die ihn vor dem Gesetz schützten. Ob die Partei den Fall weiterzieht, ist noch offen.

(fkl/sda)

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Fettarm
Ihren Post kann man ja nur als Satire verstehen :)
Amstutz mit RogerKöppel zu vergleichen ist etwa so wie wenn man Die Butter mit fettarmer Margarine verleicht.
Fett weg
Zitat steson
"Lustig finde ich, wenn er von den medial geschulten Deutschen Politkern und Journis sein Fett weg kriegt. :-)"

Ich hab viele Sendungen mit Roger Köppel im deutschen Fernsehen gesehen. Meist kam er durchaus gut rüber. Seine Sätze waren kurz und prägnant und transportierten das, was er sagen wollte effizient an den Zuschauer. So wie ich bei Bekannten, deutschen Blogs und Foren erfahren oder gelesen habe, scheint dieser schweizerische Stil durchaus angekommen zu sein.

Was ich festgestellt habe, ist , dass die Deutschen sich häufig ins Wort fallen und mangelnde Argumente durch Lautstärke wett machen wollen. Man kann sich das etwa so vorstellen, wie Sommaruga in der Arena gegen Amstutz.

Da ist Roger Köppel nun mal eher der Adrian Amstutz.
Gut das stimmt
Lustig finde ich, wenn er von den medial geschulten Deutschen Politkern und Journis sein Fett weg kriegt. :-) wo war er zuletzt? Anne Will? Da war glaube ich Trittin, der hat teilweise ziemlich Gas gegeben und RK ziemlich alt aussehen lassen. Obwohl mir Trittin gar nicht passt, den würde ich nicht wählem.
Entertainer
Köppel ist ein Entertainer. Er bringt die Deutschen zum Lachen mit seinen teils grotesken Äusserungen die viele der deutschen Zuhörer sogar für Satire oder Sarkasmus halten. Selbst Köppel glaubt ja vieles selber nicht was er so sagt, aber solange er sich gut präsentieren kann...
Köppel hört sich manchmal an wie Mathias Riechling im Scheibenwischer.

Die Deutschen lieben Schweizer im Deutschen Fernsehen. Wäre Köppel wie Blocher hätte er keine Chance in Deutschland, selbst wenn genau dasselbe von beiden erzählt würde.
Köppel hat eben auch eine gute Erscheinung, wirkt intelligent und kultiviert.

Jedenfalls amüsiere ich mich meistens köstlich wenn er wieder im Deutschen Fernsehen in einer Diskussionssendung auftritt.
Dagegen sind seine medialen Auftritte in der Schweiz meistens nur bösartig, hetzerisch und total rechtsaussen, ganz ohne Unterhaltungswert.
Interessant finde ich
Wie gut er sich verkaufen kann. Man sieht ihn immer wieder auch in Deutschen Sendungen, trotz seines sehr besserwisserischen Auftretens. Aber gut, Ehre wem Ehre gebürt. Auch wenn ich als stolzer Schweizer keine Freude habe wie er dort mein Land vertritt.

Kennen Sie das, wenn Sie auf einen Menschen treffen und alleine sein Auftreten sein erster Satz ist einem schon zu wieder. Es bildet sich, über diese Person, gleich ein Bild im Kopf und man hat sofort ein schlechtes Gefühl. Wenn man dann weiter mit so einer Person redet, kann sich dieses Gefühl relativieren oder bestätigen. In meinem bisherigen Leben, hat sich aber meistens das erste Gefühl bestätigt.

Ich mag dieses links rechts Schema nicht, ich lasse mich auch nicht einteilen. Meine Meinung leitet sich aus meiner Erziehung, meinen Werten, der Realität und aus persönlichen Erlebnissen ab. Dazu gehört, jede Person verdient eine Chance, egal was für eine Hautfarbe, Kleidung oder Religion die Person hat. Abschottung, Ausgrenzung oder Dogmen sind schlecht und führen in die Sackgasse. Egoismus, egal ob ein Staat oder eine Einzelperson sie an den Tag legt, stösst mich ab. Offenheit gegen über Fremdem ist bei mir grundlage eines modern Menschen. Bewahren kann gut sein, sich festklammern an alten Zöpfen erachte ich als Sinnlos, weil das Entwicklung verhindert. Sich einer Tatsache zu verschliessen finde ich engstirnig. Das heisst, ich verändere meine Meinung, wenn ich Tatsachen erkenne und merke das ich was falsch wahrgenommen habe. Nichts ist immer richtig. Nach diesen Grundsätzen versuche ich meine Meinung zu den diversen Themen zu finden.

Die Weltwoche unter RK ist ein Teil der Schweizer Presselandschaft, da Sie jetzt meine Werte kennen, werden Sie vieleicht verstehen, warum ich dieser Zeitung und RK eher kritisch gegenüber stehe. :-)
Ist doch schön
Das heisst, man kann,auch wenn man mal gehirngewaschen war, wieder klar werden im Kopf.

Ich hab mir die Homepage der SP angesehen. Ich kann die hohlen und weltfremden Phrasen tatsächlich nicht mehr ohne Augen- und Bauchkneifen lesen.

Da steht unter anderem
"Die Aussenpolitik der Demokratien ist gezwungen, sich neu zu orientieren, und sie tut sich schwer damit. Zu lange hat man sich mit Despoten arrangiert. Stürzen helfen statt stützen"

Eins begreif ich nicht. SP Fässler erzählte in der Arena, dass die SP kein Mitglied der Sozialistischen Internationale sei.
Vielleicht sollte sie sich mal bei Wiki melden, dass dieser Eintrag "berichtigt" wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Internationale
sonst wird noch ruchbar, dass man sich bis dieses Jahr mit den Despoten einvernehmlich im gleichen Luxushotel zu Gesprächsrunden traf und das SPA miteinander teilte.

Oder kann es sein, dass SP Vertreter am Fernsehen ungestraft alles erzählen können?
RoKoKö
Also interessant ist der Köppel auf jeden Fall.
Die verblödete Phrase: "ursprünglich politisch linke Ecke und weiterentwickelt" soll wohl suggerieren, dass Linke unterentwickelt sind. Typisches rechtspopulistisches menschenverachtendes Geschwätz.
Ich persönlich find
R K interessant. Liegt wohl daran, dass wir beide ursprünglich aus der politisch linken Ecke kommen und uns weiterentwickelt haben.

Die Herren "Gadaffi, Mubarak oder Ben ali" werden kaum persönlich erschienen sein.

Calmy Rey sagte in Madrid

"Der Bundesrat sperrt allfällige Gelder des zurückgetretenen ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak und dessen persönlichen Umfelds."

Das persönliche Umfeld. Ziemlich vage. Sind das auch seine Kumpels von Finanz- und Wirtschaft? Die Despotenländer sind so verfilzt, unübersichtlich organisiert und korrumpiert, dass man vorsorglich gleich alle Gelder einfrieren müsste.
Richtig
Ich weiss, es ist absurd, aber wenn ich als Banker den Namen Gadaffi, Mubarak oder Benali sehen würde. Würden bei mir die Alarmglocken läuten. Gut ich wäre darum wäre ich wohl kein guter Vermögensverwalter. :-) das ist mir klar.

Ach und zum Thema, R K ist ein unsypathisches A........ , der ist mir schon wie er redet und dreinschaut zu tiefst unsypathisch. Dieser eindruck hat aber klar nichts mit seiner Arbeit zu tun.
Leider
gibt es noch keine Gesetze, die besagen, dass Staatsangestellte keine Konten in anderen Ländern haben dürfen.
In der Zwischenzeit Sie zu fragen, ob man eine Vermögensverwaltung anbieten dürfe, wahr wohl auch nicht praktikabel.
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