Diese und andere Neuigkeiten in der Presseschau

Ueli Maurer schliesst Armee-Einsatz an Grenze nicht aus

publiziert: Sonntag, 20. Sep 2015 / 09:24 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 20. Sep 2015 / 09:45 Uhr
«Zentralschweiz am Sonntag»: Man könne «eine höhere Kontrolldichte an der Grenze erreichen, wenn man die Armee heranzieht», sagte Verteidigungsminister Ueli Maurer.
«Zentralschweiz am Sonntag»: Man könne «eine höhere Kontrolldichte an der Grenze erreichen, wenn man die Armee heranzieht», sagte Verteidigungsminister Ueli Maurer.

Bern - Die Flüchtlingskrise hat ein weiteres Mal die Schlagzeilen der Sonntagspresse geprägt. Die FDP fordert schärfere Grenzkontrollen und Ueli Maurer äussert sich zu einem Armeeeinsatz. Diese und andere Berichte im Überblick: (Die Meldungen sind nicht bestätigt.)

7 Meldungen im Zusammenhang
«NZZ am Sonntag»:

Weil es die Nachbarländer tun, soll auch die Schweiz mehr Grenzkontrollen durchführen. Das fordert nun auch FDP-Präsident Philipp Müller. Er befürchtet, dass die Schweiz sonst zum Anziehungspunkt für Flüchtlinge wird. Angesichts dessen, dass die Nachbarländer ihre Kontrollen verschärft hätten, müsse sich die Schweiz «den Realitäten stellen und die Grenzkontrollen massiv intensivieren», sagte er in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Zwar würde er eine europäische Lösung für die Flüchtlingskrise bevorzugen. «Aber ich zweifle, dass diese rasch kommt.»

«Zentralschweiz am Sonntag»:

Verteidigungsminister Ueli Maurer schliesst einen Einsatz der Armee zur Unterstützung des Grenzwachtkorps nicht aus. «Wie die letzten Tage gezeigt haben, verschieben sich die Flüchtlingsströme in Europa innerhalb von Stunden», sagte der SVP-Bundesrat im Interview der «Zentralschweiz am Sonntag». Man könne «eine höhere Kontrolldichte an der Grenze erreichen, wenn man die Armee heranzieht». Es stünden jederzeit rund 800 Mann bereit, die an die Grenze geschickt werden könnten. Systematische Grenzkontrolle, allenfalls mit Hilfe der Armee, wie sie die SVP fordert, hält aber selbst Maurer für «illusorisch».

«NZZ am Sonntag»:

Die Schweiz sollte aus Sicht der Chefin des Schweizer UNHCR-Büros, Anja Klug, einen grösseren Anteil der Syrerinnen und Syrer als Flüchtlinge anerkennen. Klug kritisiert, dass die Mehrheit der Syrer nur vorläufig aufgenommen wird. «Die Schweiz verfolgt gegenüber syrischen Asylsuchenden eine zu restriktive Politik», sagte sie im Interview mit der «NZZ am Sonntag». Während die europäischen Staaten laut Klug im Schnitt 70 Prozent der Syrerinnen und Syrer als Flüchtlinge anerkennen, liegt die Quote in der Schweiz bei 35 Prozent. Bei den Betroffenen schaffe das grosse Unsicherheit und Perspektivlosigkeit.

«Schweiz am Sonntag»:

FDP-Nationalrätin Christa Markwalder ist nach eigenen Angaben in der Kasachstan-Affäre erpresst worden. Jemand soll Geld von ihr verlangt haben, damit gewisse Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Die Bernerin hat bei der Bundesanwaltschaft eine Strafanzeige eingereicht, wie sie im Interview mit der «Schweiz am Sonntag» sagte. Zur Identität des Erpressers äusserte sie sich nicht. Markwalder kritisiert, dass die Bundesanwaltschaft trotz dem Erpressungsversuch am Gesuch festhielt, ihre parlamentarische Immunität aufheben zu lassen. Das Parlament lehnte es später ab, Markwalders Immunität aufzuheben.

«Ostschweiz am Sonntag» / «Zentralschweiz am Sonntag»:

Migros will seine Präsenz im Gesundheitsmarkt ausbauen. Die Medbase AG, an der der Grossverteiler eine Mehrheit hält, soll planen, Santémed mit seinen schweizweit 22 Gemeinschaftspraxen zu übernehmen. Das berichten die Zeitungen «Ostschweiz am Sonntag» und «Zentralschweiz am Sonntag» unter Berufung auf mehrere Quellen. Die Migros, respektive Medbase, die heute an 17 Standorten Gesundheitszentren betreibt, würde damit zum grössten Anbieter für Hausarztmedizin. Santémed gehört heute dem Krankenversicherer Swica.

«Le Matin Dimanche» / «SonntagsZeitung»:

In den vergangenen fünf Jahren hat das Bundesamt für Verkehr im öffentlichen Verkehr 2395 Verletzte bei Zwischenfällen registriert. Das geht aus einer Ereignisdatenbank hervor, welche die «SonntagsZeitung» ausgewertet hat. Die Mehrheit der Verletzten gab es im Busverkehr (1349), gefolgt vom Bahn- (748) und Tramverkehr (298). Nicht enthalten in den Zahlen sind Verletzte bei Grossereignissen wie grossen Zugskollisionen sowie Bahnsuizide. In der Tendenz nimmt die Zahl der Personenunfälle mit Schwerverletzten zu, vor allem bei den Bahnen.

«Le Matin Dimanche» / «SonntagsZeitung»:

Kurz vor der Bekanntgabe der Krankenkassenprämien für das kommende Jahr bringt die SP eine Volksinitiative ins Spiel. Ziel ist eine Deckelung der Prämien, wie «Le Matin Dimanche» und «SonntagsZeitung» berichten. Die Prämien sollen nicht mehr als zehn Prozent des steuerbaren Einkommens betragen dürfen. In einigen Kantonen wendeten die Haushalte mehr als 20 Prozent ihres Budgets für die Prämien auf, sagte der Freiburger SP-Nationalrat Jean-François Steiert. Er arbeitet an vordester Front an der Initiative. Für den Prämienteil, der über dem Deckel liegt, soll der Bund aufkommen.

«Le Matin Dimanche»:

Der Privatdetektiv, der dem Walliser Weinhändler Dominique Giroud bei einem Hackerangriff geholfen haben soll, hat einen juristischen Teilsieg errungen. Nach Informationen der Zeitung «Le Matin Dimanche» stellte der Genfer Generalstaatsanwalt Olivier Jornot ein Verfahren gegen ihn wegen des Verdachts auf aktive Bestechung ein. In der Einstellungsverfügung vom vergangenen April heisst es demnach, es sei kein Beweis gefunden worden, dass zwei Beamte eine Gegenleistung für die Aushändigung von Informationen an den Detektiven erhalten hätten. Der Fall ist ein Nebenschauplatz in der Affäre Giroud.

«SonntagsBlick»:

Die Schweiz hat offenbar die Auflagen für Handwerker aus dem Ausland verschärft, die in der Schweiz Aufträge ausführen wollen. Der «SonntagsBlick» zitiert mehrere deutsche Handwerker, die wegen happigen Kautionen und bürokratischen Hürden auf Einsätze in der Schweiz verzichten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hat 2014 zwölf Prozent mehr Kontrollen durchgeführt als im Vorjahr. Deutsche Handelskammern kritisieren die komplexen Regelungen. Schweizer Handwerker begrüssen die Massnahmen.

(asu/sda)

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Ganz abgesehen vom rechtsstaatlich/demokratischen Aspekt, vorläufig aufgenommenen unter Umgehung des Rechts eine Arbeitsbewilligung zu verschenken, ist der ganze
"Fachkräftemangel" also nur ein Propagandaspruch von Politikern, die das Land zu verschachern und zu überfremden beabsichtigen.

Offenbar sind "top ausgebildete Schweizer" für gewisse Kreise in diesem Land einfach keine Fachkräfte. Dafür geht man dann bei vorläufig aufgenommenen Flüchtigen prüfungsfrei davon aus, dass in jedem ein Professor für Teilchenphysik verborgen liegt.

Tja, jetzt hat man sich doch jahrelang so Mühe gegeben, den dummen Schweizer glauben zu machen, Asyl sei etwas für an Leib und Leben verfolgte, die also ohne unsere Aufnahme keine Überlebenschancen hätten. Wehe dem, der das hinterfragen wollte! Der Rassismusvorwurf, gepaart mit dem eines herzlosen KZ-Aufsehers (Minimum!!) war ihm stets sicher.
Noch vor wenigen Wochen kritisierten die Linken die SVP, weil das angebliche "Flüchtlingsproblem" nur ein primitiver Wahlkampf sei.
Unterdessen hat die Europäische REALITÄT die Linken überholt, bevor deren Tinte trocken war und jetzt bröckelt nach anfänglicher Tränendrüsentaktik plötzlich überall von links her durch, worum es wirklich ging und geht: diese Kreise WOLLEN diese Wirtschaftsflüchtlinge als Einwanderer durch die Hintertüre. Diese Migranten kommen hierher, weil sie sich ein besseres Leben erhoffen und ihnen dies auch von unseren Linken versprochen wird. Warum sonst würden Forderungen nach Arbeitserlaubnissen plötzlich so laut? Man will ja die Gerufenen nicht enttäuschen, gälled...

Das Krönchen der Ironie der Geschichte ist die Story um Mörgeli, den man für das FB-posting eines Bildes mit der Überschrift "die Fachkräfte kommen" fast gelyncht hätte.
Nun sind es ja genau seine Kritiker und Lynchbanden im Land, die uns erklären, es kämen die Fachkräfte aus dem Kriegsgebiet zu uns geflohen.
(das wäre eigentlich die Stelle für den Lacher, aber bei soviel Blödheit in der Sache reicht es nicht mal mehr für grottenschlechte comedy)

Bald wird eine Mehrheit im Land aufwachen und merken, was für verlogene Geschichten und Propagandasprüche uns unsere eigenen Volksvertreter frech auf den Tisch schmeissen.
Es passt jetzt schon kaum ein Spruch des vorigen Tags auf die news des folgenden und das ganze Lügengebilde, die ganze Showmaster-Kulisse der Schweiz und Europas wird zu Boden fallen.
Es wird keine NWO in Europa geben, jedenfalls keine, die das Drehbuch vorgesehen hat. Das ist die Folge davon, wenn dem "Feind" das Drehbuch in die Hände gefallen ist.
Lehnen wir uns zurück und harren der Dinge, die da in den nächsten Wochen und Monaten noch kommen werden...
Die spinnen, die rotgrünen.
"Verteidigungsminister Ueli Maurer schliesst einen Einsatz der Armee zur Unterstützung des Grenzwachtkorps nicht aus."

Wenigstens einer, der die richtige Sprache findet.

Ganz im Gegensatz zu gewissen Politikern, wie heute auch im Talk zu sehen waren. Da schlägt doch dieser Grüngelbe oder -lieberAale allen Ernstes vor, man solle doch die "gut ausgebildeten" Syrer (die vorläufig aufgenommenen!) am besten gleich ohne Verfahren und Papierkram "arbeiten lassen".

Die linke Küche kocht also zusammen mit der NWO ihr Einwanderungssüppchen durch die Hintertür. Migranten werden als Flüchtlinge angemalt und mit Willkommensschildern im Internet und den Printmedien zur Anreise aufgefordert. Dann will man sie hier auch noch unter Umgehung des geltenden Rechts beschäftigen.

Das schlägt dem Fass doch die Krone aus mit diesem verfluchten rotgrünen Pack! Nicht nur, dass sie uns Julia als Roberts verkaufen, sie wollen auch noch entgegen dem Verfassungsartikel einen AUSLÄNDERVORRANG einführen und dafür eine Art "Notrecht" anwenden, bzw. geltendes Recht ausser Kraft setzen.

Bäumli, hat man dich bei der Geburt schon fallen gelassen oder ist dir der Verstand erst im Parlament vollständig abhanden gekommen?

Wer rotgrün unterstützt, begeht Verfassungsbruch, setzt sich über geltendes Recht hinweg, verachtet seine Landsleute und verdient keinen weiteren Diskurs.
Bestes Beispiel: die Eifererfamilie aus Frauenfeld. Bar jeden Verstands, wie ein Zelot aus der Reihe der Religionsfundis.
Ist ja in der Tat auch nichts anderes, als eine mit philosophischen Beinbrüchen getarnte Religion. Auch wenn sie keinen Gott braucht, sondern eine elitäre Führerkaste (die erst noch die Geführten verachtet und als eine Art Wirt betrachtet, die dem Parasiten zu dienen hat).
Keine Grösse
Schauen Sie mal die Grösse der Schweizer Waffenexporte an. Das global weniger als ein Mückenschiss.

Ich habe keine Probleme damit, dass Sie mich hassen und mit Titeln beglücken. Was ich mir aber ausdrücklich verbitte ist, dass sie Jeden der hier nicht Ihrer linksextremen Meinung ist in Verbindung mit N* (nicht erlaubtes Wort), KZ, etc. bringen oder N* (nicht erlaubtes Wort)-Gedankgut unterstellen. Das sich mich zum Beispiel als Hetzer, Rassisten oder Brauner titulieren geht zu weit.

Sie können mit mir nicht einer Meinung sein, aber versuchen Sie mal etwas Ehre an den Tag zu legen.
Sie sollten sich einfach nur schämen.
Wenn der Maurer die Grenzen
verriegelt, dann sollte er auch die Ausfuhr von Waffen in die Krisenländer an den Grenzen zurückhalten, nur so wäre seine Politik einigermassen glaubhaft!
Grenze zu, Stacheldraht, Selbstschussanlagen, das sind Lösungen für einfache Gemüter und/oder Halbverrückte, Politik ist das nicht!
Für solche banalen "Lösungen" könnten wir zum Beispiel auch viel weniger gut bezahlte Magistraten, zum Beispiel durchfallgeplagte, hysterisch lachende Schäfchen oder Ochsen oder von mir aus auch die Orwell'schen Schweine in den Bundesrat schicken.

Ich wiederhole es nochmals, wir haben mit allen zivilisierten Staaten der Welt zusammen aus gutem Grunde uns aus der Erfahrung der Geschichte heraus die Menschenrechte ratifiziert. Darin ist das Recht auf Asyl genau und fundamental beschrieben. Wir sollten uns an unsere eigenen Gesetze halten, sonst wenden die sich eines Tages gegen uns selbst!

Viele, die hier schreiben, erinnern mich sehr an das Das Stanford-Prison-Experiment. Wenn wir auch das Ergebnis heute nicht mehr ganz so als eindeutig ansehen können, so zeigte sich doch, genau wie in den KZ's, dass sich eine Meute Bluthunde aus den Menschen bilden lässt, die selbst die eigenen Leute vernichten würden, wenn es Ihnen Vorteile bringt. Darum schaut auf diese Fremdenfeinde nicht einfach herab, bekämpft sie, wo immer sie das Maul aufreissen! Sie sind die Gefährlichen, nicht die Flüchtlinge! Diese Flüchtlinge fliehen vor solchen unverbesserlichen Fanatikern und es ist eine wirklich kaum zu fassende Tatsache, dass die Henker hie wie da die gleichen (nicht dieselben!) Mördergesellen sind.
So ist es.
"Und in Europa gibt es Kreise, die die illegal Einreisenden verklärt, entrückt und geradezu ekstatisch als Heilsbringer willkommen heissen. "

Das sind ganz hochintellektuelle Kreise:-(. Die erinnern mich immer an die Sequenz im Film "Independence Day", als völlig dummheitsberauschte in Ekstase auf den Dächern der Wolkenkratzer den ankommenden Aliens zujubelten.

Die "refugee willkommen"- Schilder, die diese unterbelichteten Vollidioten jeweils so gern in die Kamera halten, sollte man ihnen auf die Haustüre nageln.

""Intellektuelle sind freundlich zum Fremden, nicht um des Fremden willen, sondern weil sie grimmig sind gegen das Unsere und alles begrüßen, was es zerstört"

Dies trifft auf unsere linken und schei.ssbigotten zu 100% zu.
Angeblich...
kann man Grenzen nicht fest schliessen, zumindest in Europa nicht. So tönt es nämlich jeden Tag in den Medien und seitens der Regierung.
Aber nicht nur die reichen Golftaaten halten ihre Grenzen fest geschlossen, auch einige afrikanische Staaten tun das.
So werden Völkerwanderungsbewegungen in den Norden erst erzeugt.
Eine Völkerwanderung ist keine Lösung für Europa, was gegenwärtig nur die östlichen europäischen Länder richtig verstehen und danach handeln, wenngleich einige Länder der sogenannten dritten Welt die Migration eines Teils ihrer Bürger in wohlhabende Länder als Mittel zur Armutsreduzierung ihrer eigenen Länder ansehen, wie Vertreter dieser Länder auf dem High Level Dialogue on Migration and Development der UN im Oktober 2013 verkündeten. Sie wollen mehr Migration nach Europa.
Und in Europa gibt es Kreise, die die illegal Einreisenden verklärt, entrückt und geradezu ekstatisch als Heilsbringer willkommen heissen.
Für die "Flüchtlinge willkommen Kreise" gilt wohl, was Botho Strauss sagte: "Intellektuelle sind freundlich zum Fremden, nicht um des Fremden willen, sondern weil sie grimmig sind gegen das Unsere und alles begrüßen, was es zerstört"
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