«Land, das zurückbeissen kann»

US-Banken befürchten Sanktionswettlauf mit Russland

publiziert: Donnerstag, 20. Mrz 2014 / 21:05 Uhr
Bill Fox, Experte für Finanzkriminalität bei der Bank of America, nennt Russland ein Land, das zurückbeissen kann.
Bill Fox, Experte für Finanzkriminalität bei der Bank of America, nennt Russland ein Land, das zurückbeissen kann.

Hollywood - US-Banken befürchten wegen der Krim-Krise einen Sanktionswettlauf der heimischen Regierung mit Russland. «Ich denke, das ist eines der ersten Male, dass die USA Sanktionen gegen ein Land verhängen, das zurückbeissen kann», sagte Bill Fox, Experte für Finanzkriminalität bei der Bank of America.

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Viele russische Oligarchen verfügten weltweit über umfangreiche und komplexe Vermögensanlagen. Es könnte daher nach Einschätzung von Geldwäscherei-Experten schwierig werden, alle Bestände aufzudecken.

Der US-Geheimdienst CIA schätzt, dass Ende 2013 die weltweiten russischen Auslandsinvestitionen bei 439 Mrd. Dollar (ca. 388 Mrd. Franken) lagen. Zudem galt Russland lange als attraktives Anlageziel, allein 2013 flossen nach UNO-Berechnungen 94 Mrd. Dollar (ca. 83 Mrd. Franken) in das Land, das damit nach den USA und China auf den dritten Platz kommt. Der grösste Teil des Geldes kommt aus Europa, auf die USA entfallen lediglich 14 Mrd. Dollar (ca. 12 Mrd. Franken).

Abzug bereits begonnen

Der Abzug von US-Geld aus Russland hat bereits begonnen. Das US-Präsidialamt warnte Investoren vor Engagements in russischen Aktien. Die US-Börsenaufsicht SEC nahm Insidern zufolge Kontakt zu Investmentfonds auf, die in Russland investiert haben.

Banken müssten sich nun darauf konzentrieren, das Ausmass ihrer Verflechtungen mit Kunden in Russland offenzulegen, sagte Geldwäscherei-Experte Chip Poncy. Das sei eine "komplexe Situation mit vielen Facetten". Die Banken müssten auch Sanktions-Experten mit einbeziehen.

(ig/sda)

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Ich weiss es nicht.

Ich weiss nur so viel, dass Politker mit dem Geld um sich schmeissen, dass ihnen gar nicht gehört.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/oliver-janich/kr...

Gillette, doch es gibt billige Alternativen im ALDI und im LIDL.

Ich kaufe wann immer möglich Eigenmarken. Die sind normalerweise genau so gut, wie die Markenartikel.

Die Herren und Damen in Bern haben den direkten Import für gewisse Güter immer noch nicht erlaubt. Dies natürlich zum Nutzen der Bevölkerung.
Der Markt
Den gibt es schon seit 100 Jahren nicht mehr. Für die täglichen Bedürfnisse wählt der Durchschnittsmensch heute noch aus, ob er seinen Rosenkohl in der Migros oder im Coop kaufen möchte. Je nachdem findet da noch ein Markt innerhalb der vergünstigten Angebote statt. Gut, unterdessen kann man auch noch bei Lidl und Aldi einkaufen. Mal ist die Verpackung rot, mal blau.

Innerhalb der meisten Produktgattungen gibt es kaum mehr einen "Markt". Schon gar nicht einen, in dem wirkliche Qualitätsvergleiche gezogen würden und in dem die Kundschaft tatsächlich rechnet, mit welchem Produkte sie kurz-, mittel- oder längerfristig am besten fährt. 99% der Laufkundschaft kauft nach Gefühl ein; entsprechend musikalisch berieselt, packen die hypnotisierten Leute alles ein, was die Verkaufspsychologen gut genug verpackt haben.

Dort, wo es einschenken würde, gibt es keine Konkurrenz und die allermeisten dieser Produkte werden über Verkaufskanäle vertrieben, die eher an monopolistische Verhältnisse erinnern. Als Paradebeispiel sei die Klinge für den Mann erwähnt, für den Gillette das männliche Geschlecht im ganzen Land beraubt. Konkurrenz, die den Markt belebt? Wo denn?

Der Markt im Sinne eines echten "forums" existiert nur noch auf dem Gemüsemarkt in den Städten. Die Produkte werden dort tatsächlich nach Preis und Qualität verglichen, aber überall sonst herrscht die Macht des Grossproduzenten.

In der Industrie geht es nicht viel anders zu und her. Heutige Konstrukteure (sorry, Ingenieure) beherrschen ihr Handwerk längst nicht mehr. Man hat ihnen in der Schule beigebracht, es gäbe für jedes Problem eine pfannenfertige Lösung - man muss nur den richtigen Lieferanten dafür finden. Abklärungen, Qualitäts- und Leistungs-Vergleiche finden nur noch am Bildschirm statt, am liebsten vergleicht man gar nicht selbst, das ist viel zu aufwendig. Lieber sucht man im Internet nach Referenzen.
Am Ende kauft ein jeder ein, was der Hersteller am meisten puscht. Oder der Vorgesetzte kommt wieder einmal berauscht vom gestrigen Rotary-Treffen ins Büro und drückt einem eine Produktebezeichnung aufs Gesicht, von dessen Produkt er aber nicht weiss, ob es was kann und falls ja, ob man es irgendwie verwenden könnte. Aber es reicht, dabei ein gutes Gefühl zu haben, dazu zu gehören.

Ich sehe keinen Markt. Wir leben in mindestens so komplexen Netzwerken und Seilschaften, wie zu Zeiten der Sowjetunion. Die sture Überzeugung, die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben und in einer wunderbar funktionierenden "Wirtschaft" zu leben, die allen anderen meilenhoch überlegen sei, hat die Leute auch in den entscheidenden Positionen träg, um nicht zu sagen faul werden lassen. Man überlässt am liebsten auch das Denken den anderen und begnügt sich damit, dass es anderswo auf der Welt ganz bestimmt nur schlimmer sein kann.

Korruption, wie sie heute in Russland und vielen anderen Ländern dieser Welt gang und gäbe ist - man muss auch nicht so weit reisen; in Südeuropa kennt man das Prinzip "guter Kollege" auch. - heisst bei uns einfach Lobbyismus und findet mehr im Hintergrund statt. Wenigstens sind die korrupten Staatsfiguren noch so ehrlich und verstecken ihr Tun nicht. Bei uns wird auch nur fürs Album gelächelt und wenn die Türen für die Öffentlichkeit dann geschlossen sind, wird genauso munter drauflos gemauschelt. Unsere Bundesverwaltung hat ja die letzten Monate des Öfteren für Musik gesorgt.

Auch bei uns gibt es ohne Vitamin B keinen persönlichen Aufstieg. Das Märchen von gleichlangen Spiessen und Chancengleichheiten und derartigem Quatsch mag ich schon gar nicht mehr hören, weil ich dann immer dieses komische Feeling habe, ich sei von Hornochsen umgeben.

Zum Glück stehen sich mit den USA und RU zwei Mächte gegenüber, die sich reiben. Wie gefährlich es für die Menschheit ist, wenn nur noch EINE Grossmacht auf der Welt herrscht, das sollten wir in den letzten 20 Jahren gelernt haben. Wer es immer noch nicht begriffen hat, wird es nie verstehen.
Wir sind auf gutem Wege, uns jeden Schritt, den wir tun dürfen, vorschreiben und uns dabei auch noch durch die Kamera oder das Protokoll beobachten zu lassen.
Es ist eine unglaublich naive Dummheit, zu glauben es gäbe "Frieden", wenn die Welt geeint sei. Man blendet dabei einfach aus, dass die Interessen-Unterschiede horizontal und nicht vertikal verlaufen. Eine Regierung hat nie dieselben Interessen, wie der Bürger. Im Idealfall bildet ein einigermassen homogen aufgestelltes Volk das Gegengewicht zu seiner Regierung. Doch wenn dieses Verhältnis aus dem Gleichgewicht gerät, was nur eine Frage der Zeiten ist, dann ist man wesentlich besser bedient, wenn da noch ein "Ausserhalb der Grenzen" existiert; ausserhalb der Grenzen, die eben NICHT in erster Linie dazu da sind, um Menschen zu behindern, sondern um die MACHT zu begrenzen.

Das werden die Gutmenschen, die uns "als Lehre aus dem 2.Weltkrieg" eine geeinte, gleichgemachte, plattgeschlagene, entindividualisierte, entmündigte und von allen guten Geistern befreite Welt basteln wollten und teilweise noch immer wollen, NIE begreifen.
Eine ganze Nachkriegsgeneration hat ihre Energie für die Füchse verbraten, weil sie in ihrer grenzenlos bornierten Selbstüberzeugung, die Weisheit mit dem Löffel gefressen und das Recht des moralisch argumentierenden auf ihrer Seite zu haben, aus unserem ehemaligen, schönen und vielseitigen Europa einen elendigen Moloch, à la Sowjetunion herausgehauen, aber glücklicherweise keinen Erfolg damit haben.

Seit Russland nach dem Mauerfall am Boden lag, hat man die Russen gedemütigt und ausgenommen. In so einer Situation ist ein Putin natürlich ein wahrer Segen für die Russische Seele.
Westen oder Osten - eines ist sicher: der Westen hat seine Glaubwürdigkeit verloren. Mit Menschenrechten gesalbt ein Land nach dem anderen in die Steinzeit bomben, die Führung standrechtlich umbringen und dann der Welt erklären, man habe gerade sehr viel Gutes getan, sorry, aber solche Astlöcher gehören an den Galgen. Allerdings wäre mir der Strick zu teuer, um solches Pack aufzuhängen - ich wüsste preisgünstigere Methoden.
Seit Jahren provoziert der Westen die ganze Welt mit seinen fadenscheinig begründeten Raubüberfällen auf entmilitarisierte Länder. Doch keiner im Osten hat sich davon provozieren lassen - nun hat sich die Situation rasch und für die staunenden Kiefer im Westen unerwartet verändert; der provozierende Lucifer ist nun selbst der Herausgeforderte:-)
Es bleibt spannend
Die russische (besser gesagt, die altsovietische ) Führung ist sich gewohnt, dass das Primat der Partei über die Gewinnmaximierung der Fabriken gestellt wird. Eine Tradition aus Zeiten der Planwirtschaft. Hat bisher nirgends wirklich geklappt.

Damit lässt sich auf dem Markt nicht bestehen, da der Markt Stückkosten rechnet.
Ein Produkt, das zu teuer, oder an den Marktbedürfnissen vorbei produziert wird, wird vom Kunden nicht gekauft.

Ausser, er hat keine gescheite Alternative dazu. Quasi "ein Angebot, das er nicht ablehnen kann".

Statt die Infrastruktur zu modernisieren und Geld in die Poduktionsmittel zu investieren, wird in Seilschaften und teure Geschenke an das Netzwerk investiert.

Die Geschäftsleute in Russland sagen offen, dass man einen guten Freund in Putins Dunstkreis haben muss, um Geschäfte machen zu können, die ohne Gesetzesauflagen und Verzögerungen umgesetzt werden können.

Man nennt das in zivilisierten Ländern Korruption.
Dieses Geschäftsgebaren hat Putin und seine Freunde zu Milliardären gemacht.

McCains Aussage:"Russland ist eine von der Mafia geführte Tankstelle" trifft es gut.
Putin ist dabei nicht das Oberhaupt, aber einer der führenden Kapos.

Nun stehen sich mit den Amis und den Russen zwei Mächte ziemlich direkt gegenüber, die unterschiedliche Ansätze in Sachen Selbstbereicherung haben.

Ich entdecke gerade den Wert der sozialen Marktwirtschaft neu, den die Deutschen und die Schweizer (auch auf Druck der ehemals glaubwürdigen SPS) umgesetzt haben.

Es gab eine Zeit, da war das Wort der SP dringend nötig, um für soziale Gerechtigkeit zu sorgen.

Ich wünschte mir, die SP würde sich wieder auf ihre Kernaufgabe konzentrieren und für das gerechte Einkommen und die Arbeitsbedingungen des Schweizer Büezers kämpfen und sich nicht auf Themen verzetteln, die vom grossen Kanton rüberschwappen, der sich erstmal um eine "Entsorgung" seines kommunisitischen Erbes kümmern muss.
Stichwort Energiewende, die darauf hinaufläuft, dass man sich vom russischen Gas abhängig macht.
Was uns das angeht? Nun. Wieviele Kraftwerke sollen wir nochmal abschalten, damit wir ein Gaskraftwerk benötigen? Mit russischem Gas notabene.
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