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Tipps für die erfolgreiche Online-Kommunikation zum Firmenstart
publiziert: Mittwoch, 25. Feb 2015 / 10:00 Uhr / aktualisiert: Montag, 2. Mrz 2015 / 11:24 Uhr
Das Team von tinkla
Anfangs Februar 2015 ist das Zürcher Startup tinkla perfekt orchestriert live gegangen. Dank der gut geplanten Online-Kommunikation konnte das vierköpfige Team mit wenig Budget möglichst viele potenzielle Kunden ansprechen. Deshalb investierten sie einige Zeit in die Vorbereitung. Im Beitrag zeigt Thomas Mauch von tinkla, was sie vorbereitet haben, wie sie den eigentlichen Launch-Tag gestalteten und was es am Ende brachte.
Einen Launch-Tag bestimmen
Für den offiziellen Start von tinkla GmbH haben wir einen Launch-Tag bestimmt, den 2. Februar 2015. Auf diesen Zeitpunkt haben wir den Beginn all unserer Kommunikationsaktivitäten gelegt. Wir wollten durch diese Konzentration einen möglichst grossen Impact erreichen - oder salopp ausgedrückt: an einem bestimmten Zeitpunkt möglichst viel Lärm machen und Aufmerksamkeit für unsere Sache generieren.
Vorbereitung und Planung ist entscheidend
Für den Launch am 2. Februar haben wir uns einen detaillierten Zeitplan zurechtgelegt, der um 9.45 Uhr startete. Dafür haben wir in den Wochen vorher einiges vorbereitet.
Fotos und Bildmaterial
Bilder und Visuals werden in der Online-Kommunikation immer wichtiger, seien es Produktabbildungen oder Fotos von Mitarbeitenden. Wir haben im Januar Fotoshooting gemacht, um genügend Material zu haben. Die Zusammenarbeit mit und die Investition für einen professionellen Fotografen lohnen sich auf jeden Fall. Die Bilder auf der Website und auf Social Media sorgen am Ende für den berühmten ersten Eindruck.
Website
Die Website ist für viele potenzielle Kunden die erste Anlaufstelle; entsprechend haben wir im Voraus dafür viel Zeit investiert. Technisch gesehen muss eine Website für ein Startup nicht besonders aufwändig sein, und sie benötigt auch nicht von Beginn weg mehrere Dutzend Seiten. Vielmehr geht es darum, die wichtigsten Informationen in nutzerfreundlicher Form zu präsentieren. Beim Schreiben der Texte zeigt sich ausserdem, ob der Unternehmenszweck und die eigenen Strategien klar genug formuliert sind.
Blog
Ein Blog auf der Website ist für Startups eine gute Möglichkeit, eine eigene Unternehmenspublikation zu unterhalten. Für den Start lohnt es sich, einige Artikel vorzuschreiben, so dass der interessierte Leser bereits etwas Material vorfindet. Bei tinkla GmbH haben wir mit vier Artikeln gestartet; jeder Gründungspartner hat einen Text beigesteuert und damit auch sich selber präsentiert.
Facebook-Seite und Twitter-Account
Wer sich dafür entscheidet, via Social Media zu kommunizieren, kann diese Accounts vor dem Kommunikationsstart bereits einrichten, ohne dass die Öffentlichkeit Zugang hat dazu. Das gibt genügend Zeit, Einträge vorzubereiten und Fotoalben anzulegen. Das Bildmaterial aus dem Shooting haben wir hier wieder verwendet. Insbesondere die Timeline von Facebook kann dazu genutzt werden, ab dem ersten Tag die «Geschichte» des neuen Unternehmens zu dokumentieren.
Newsletter
Wir haben geplant, am Launch-Tag einen Newsletter zu versenden. Dazu haben wir E-Mail-Adressen von ehemaligen Kunden, Kollegen, Partnern und Lieferanten zusammengestellt. Auch Adressen von Freunden, Familien und anderen Bekannten haben wir aufgenommen und einen entsprechenden Text erstellt. Für den Versand haben wir vorher ein Tool evaluiert; wir haben uns für Mailchimp entschieden.
Medienmitteilung
Natürlich war die Gründung von tinkla GmbH nicht das weltbewegende Ereignis an diesem Tag. Trotzdem haben wir eine E-Mail-Adressliste mit Branchenmedien zusammengestellt und eine Medienmitteilung verfasst. Auch für die Medienmitteilung haben wir Mailchimp genutzt, die Adressen dort eingepflegt und den Text mit Bildern dort erfasst.
9:45 Uhr - der Countdown läuft.
Mit diesen Vorbereitungen hätten wir zwar einigermassen beruhigt an unseren Launch gehen können, waren aber natürlich doch sehr nervös. Pünktlich um 9:45 Uhr haben wir einige Knöpfe gedrückt:
- Die Website aus dem Wartungsmodus nehmen und live schalten
- Die Facebook-Seite publizieren und den ersten Tweet versenden
- E-Mail-Newsletter an unsere Adressen versenden
- Medienmitteilung per E-Mail verschicken
Das dauerte wenige Minuten und gab uns Zeit, Arbeiten in Angriff zu nehmen, die sich nicht vorbereiten liessen:
Via private Accounts verbreiten
Natürlich hatte unser Unternehmen auf Facebook zum Start keine Likes, und auf Twitter gab es keine Follower. Also haben wir mit unseren privaten Accounts die Mitteilungen von tinkla GmbH geteilt und weiter verbreitet. Auch die publizierten Blogbeiträge boten Material für Tweets und Facebook-Mitteilungen.
Die privaten Profilbilder ändern
Zudem haben wir vier alle persönlichen Profilbilder auf diesen Kanälen geändert und die neuen Fotos aus dem Shooting verwendet. Gerade auf Facebook werden neue Profilbilder sehr stark beachtet; mit dieser Massnahme konnten wir Freunde und Bekannte auf unsere neue Firma aufmerksam machen.
Xing- und LinkedIn-Profile aktualisieren
Alle vier tinkla-Partner haben Profile auf Xing und LinkedIn. Die entsprechenden Daten haben wir dort gegen 10 Uhr geändert, die neue Firma eingetragen und das Bild geändert. Diese Änderungen werden allen Kontakten im eigenen Netzwerk angezeigt; damit werden sie ebenfalls auf das neue Unternehmen aufmerksam.
Tweets und Facebook-Nachrichten beantworten
Erfreulicherweise haben unsere Bemühungen gefruchtet - das hiess aber auch, dass wir einige Facebook-Nachrichten und Tweets zu beantworten hatten. Wir hatten uns für den Vormittag nichts anderes vorgenommen und deshalb genügend Zeit dafür.
Die Ergebnisse - was hat es gebracht?
Am Ende des Tages konnten wir ein erstes Fazit ziehen.
- Auf Twitter und Facebook konnten wir für die tinkla-Accounts jeweils 400 Fans und Follower gewinnen.
- Auf der Website haben wir am ersten Tag rund 8000 Views verzeichnet ? damit waren wir sehr zufrieden.Facebook war der Kanal, der am meisten Leute auf die Website brachte.
- Vier Fachmedien, haben über uns berichtet und auf unsere Website aufmerksam gemacht.
- Auf allen Kanälen kamen ein paar hundert Mitteilungen rein, in denen uns die Leute gratuliert haben und uns viel Glück gewünscht haben ? wir haben uns sehr gefreut.
Für uns hatten sich die ganzen Vorbereitungsarbeiten gelohnt. Unser Umfeld und die wichtigen Leute in unserer Branche haben unsere Existenz zur Kenntnis genommen, und wir konnten unsere neue Firma und die eigene Marke vorstellen. Gleichzeitig haben wir mit dem Aufbau eines Publikums auf Social Media einen Grundstein gelegt, um auch künftig auf unsere Arbeiten aufmerksam zu machen.
Für den offiziellen Start von tinkla GmbH haben wir einen Launch-Tag bestimmt, den 2. Februar 2015. Auf diesen Zeitpunkt haben wir den Beginn all unserer Kommunikationsaktivitäten gelegt. Wir wollten durch diese Konzentration einen möglichst grossen Impact erreichen - oder salopp ausgedrückt: an einem bestimmten Zeitpunkt möglichst viel Lärm machen und Aufmerksamkeit für unsere Sache generieren.
Vorbereitung und Planung ist entscheidend
Für den Launch am 2. Februar haben wir uns einen detaillierten Zeitplan zurechtgelegt, der um 9.45 Uhr startete. Dafür haben wir in den Wochen vorher einiges vorbereitet.
Fotos und Bildmaterial
Bilder und Visuals werden in der Online-Kommunikation immer wichtiger, seien es Produktabbildungen oder Fotos von Mitarbeitenden. Wir haben im Januar Fotoshooting gemacht, um genügend Material zu haben. Die Zusammenarbeit mit und die Investition für einen professionellen Fotografen lohnen sich auf jeden Fall. Die Bilder auf der Website und auf Social Media sorgen am Ende für den berühmten ersten Eindruck.
Website
Die Website ist für viele potenzielle Kunden die erste Anlaufstelle; entsprechend haben wir im Voraus dafür viel Zeit investiert. Technisch gesehen muss eine Website für ein Startup nicht besonders aufwändig sein, und sie benötigt auch nicht von Beginn weg mehrere Dutzend Seiten. Vielmehr geht es darum, die wichtigsten Informationen in nutzerfreundlicher Form zu präsentieren. Beim Schreiben der Texte zeigt sich ausserdem, ob der Unternehmenszweck und die eigenen Strategien klar genug formuliert sind.
Blog
Ein Blog auf der Website ist für Startups eine gute Möglichkeit, eine eigene Unternehmenspublikation zu unterhalten. Für den Start lohnt es sich, einige Artikel vorzuschreiben, so dass der interessierte Leser bereits etwas Material vorfindet. Bei tinkla GmbH haben wir mit vier Artikeln gestartet; jeder Gründungspartner hat einen Text beigesteuert und damit auch sich selber präsentiert.
Facebook-Seite und Twitter-Account
Wer sich dafür entscheidet, via Social Media zu kommunizieren, kann diese Accounts vor dem Kommunikationsstart bereits einrichten, ohne dass die Öffentlichkeit Zugang hat dazu. Das gibt genügend Zeit, Einträge vorzubereiten und Fotoalben anzulegen. Das Bildmaterial aus dem Shooting haben wir hier wieder verwendet. Insbesondere die Timeline von Facebook kann dazu genutzt werden, ab dem ersten Tag die «Geschichte» des neuen Unternehmens zu dokumentieren.
Newsletter
Wir haben geplant, am Launch-Tag einen Newsletter zu versenden. Dazu haben wir E-Mail-Adressen von ehemaligen Kunden, Kollegen, Partnern und Lieferanten zusammengestellt. Auch Adressen von Freunden, Familien und anderen Bekannten haben wir aufgenommen und einen entsprechenden Text erstellt. Für den Versand haben wir vorher ein Tool evaluiert; wir haben uns für Mailchimp entschieden.
Medienmitteilung
Natürlich war die Gründung von tinkla GmbH nicht das weltbewegende Ereignis an diesem Tag. Trotzdem haben wir eine E-Mail-Adressliste mit Branchenmedien zusammengestellt und eine Medienmitteilung verfasst. Auch für die Medienmitteilung haben wir Mailchimp genutzt, die Adressen dort eingepflegt und den Text mit Bildern dort erfasst.
9:45 Uhr - der Countdown läuft.
Mit diesen Vorbereitungen hätten wir zwar einigermassen beruhigt an unseren Launch gehen können, waren aber natürlich doch sehr nervös. Pünktlich um 9:45 Uhr haben wir einige Knöpfe gedrückt:
- Die Website aus dem Wartungsmodus nehmen und live schalten
- Die Facebook-Seite publizieren und den ersten Tweet versenden
- E-Mail-Newsletter an unsere Adressen versenden
- Medienmitteilung per E-Mail verschicken
Das dauerte wenige Minuten und gab uns Zeit, Arbeiten in Angriff zu nehmen, die sich nicht vorbereiten liessen:
Via private Accounts verbreiten
Natürlich hatte unser Unternehmen auf Facebook zum Start keine Likes, und auf Twitter gab es keine Follower. Also haben wir mit unseren privaten Accounts die Mitteilungen von tinkla GmbH geteilt und weiter verbreitet. Auch die publizierten Blogbeiträge boten Material für Tweets und Facebook-Mitteilungen.
Die privaten Profilbilder ändern
Zudem haben wir vier alle persönlichen Profilbilder auf diesen Kanälen geändert und die neuen Fotos aus dem Shooting verwendet. Gerade auf Facebook werden neue Profilbilder sehr stark beachtet; mit dieser Massnahme konnten wir Freunde und Bekannte auf unsere neue Firma aufmerksam machen.
Xing- und LinkedIn-Profile aktualisieren
Alle vier tinkla-Partner haben Profile auf Xing und LinkedIn. Die entsprechenden Daten haben wir dort gegen 10 Uhr geändert, die neue Firma eingetragen und das Bild geändert. Diese Änderungen werden allen Kontakten im eigenen Netzwerk angezeigt; damit werden sie ebenfalls auf das neue Unternehmen aufmerksam.
Tweets und Facebook-Nachrichten beantworten
Erfreulicherweise haben unsere Bemühungen gefruchtet - das hiess aber auch, dass wir einige Facebook-Nachrichten und Tweets zu beantworten hatten. Wir hatten uns für den Vormittag nichts anderes vorgenommen und deshalb genügend Zeit dafür.
Die Ergebnisse - was hat es gebracht?
Am Ende des Tages konnten wir ein erstes Fazit ziehen.
- Auf Twitter und Facebook konnten wir für die tinkla-Accounts jeweils 400 Fans und Follower gewinnen.
- Auf der Website haben wir am ersten Tag rund 8000 Views verzeichnet ? damit waren wir sehr zufrieden.Facebook war der Kanal, der am meisten Leute auf die Website brachte.
- Vier Fachmedien, haben über uns berichtet und auf unsere Website aufmerksam gemacht.
- Auf allen Kanälen kamen ein paar hundert Mitteilungen rein, in denen uns die Leute gratuliert haben und uns viel Glück gewünscht haben ? wir haben uns sehr gefreut.
Für uns hatten sich die ganzen Vorbereitungsarbeiten gelohnt. Unser Umfeld und die wichtigen Leute in unserer Branche haben unsere Existenz zur Kenntnis genommen, und wir konnten unsere neue Firma und die eigene Marke vorstellen. Gleichzeitig haben wir mit dem Aufbau eines Publikums auf Social Media einen Grundstein gelegt, um auch künftig auf unsere Arbeiten aufmerksam zu machen.
(nb/IFJ)
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