Steinbrück gibt sich versöhnlich

publiziert: Donnerstag, 14. Mai 2009 / 13:35 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 14. Mai 2009 / 15:02 Uhr

Berlin - Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück hat sich in einem Gespräch mit einer Schweizer Parlamentarierdelegation versöhnlich gezeigt. Er versicherte den Parlamentariern, das Verhältnis mit der Schweiz nicht mehr durch seine Sprache belasten zu wollen.

Bundesfinanzminister Peer Steinbrück will nun schnell ein neues Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz aushandeln.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück will nun schnell ein neues Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz aushandeln.
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Mit dem Besuch in Berlin seien die Wogen im Steuerstreit geglättet worden, sagte der Präsident der Delegation für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag, Ständerat Maximilian Reimann (SVP/AG) im Anschluss an den Besuch: «Ich gehe davon aus, dass man jetzt wieder korrekt miteinander umgeht.»

Das Gespräch habe in einem angenehmen Rahmen stattgefunden, sagte Reimann: «Steinbrück hat eingesehen, dass mit einem guten Nachbarn auch ein korrekter Ton angeschlagen werden muss.» Neben Reimann waren Ständerätin Anita Fetz (SP/BS), Nationalrat Hans Rudolf Gysin (FDP/BL) und Nationalrat Geri Müller (Grüne/AG) nach Berlin gereist.

Doppelbesteuerungsabkommen

Der deutsche Finanzminister unterstrich laut Reimann, dass er mit der Schweiz möglichst schnell zu einem mit OECD-Standards konformen Doppelbesteuerungsabkommen gelangen wolle. Allerdings habe er die Befürchtung geäussert, dass die Neuverhandlung wegen der direkten Demokratie in der Schweiz sehr lange dauern könnte.

Steinbrück sei sich auch bewusst, dass es ein Abkommen mit einem automatischen Informationsaustausch über Steuerdaten nicht geben werde, sagte Reimann. Der Finanzminister hatte die Schweiz in den letzten Wochen mehrfach verbal attackiert und dem Land vorgeworfen, absichtlich Deutsche zur Steuerhinterziehung einzuladen.

Sehr konstruktiv, sehr sachlich

Ein Sprecher des deutschen Finanzministeriums sprach von einem «sehr konstruktiven, sehr sachlichen Gespräch». Es sei gelungen, «gegenseitige punktuelle Missverständnisse auszuräumen». Es gebe aber in den Steuerfragen einen inhaltlichen Dissens.

Eine Entschuldigung Steinbrücks wegen seiner Äusserungen hätten die Schweizer nicht gefordert, betonte der Sprecher. Der Minister habe aber erläutert, dass der Vergleich mit Kavallerie und Indianern nicht auf die Schweiz gemünzt gewesen sei. Vielmehr sei es dabei um die OECD-Liste der Steueroasen gegangen.

(fest/sda)

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Versöhnlich
Wieso kann sich der deutsche Steuerreiter versöhnlich geben? Der Beleidiger war er doch. Sehr effizient. Man drischt ohne Rücksicht auf Verluste und Anstand um sich wie ein kleines Kind, spart sich die Entschuldigung mit dem Hinweis, alles nicht so ernst gemeint zu haben und macht dann auf versöhnlich.
Der Schweizer Parlamentarierdelegation bleibt nur noch ein Entgegenehmen der Steinbrückschen Befindlichkeitsmeldung. Ein weiter Weg für ein Fiebermessen auf Staatskosten. Bei der Unberechenbarkeit des Steinbrückschen Charakters war die Temperatur schon eine andere, als die Parlamentarier das Zimmer verlassen hatten.
Grundsätzlich ist der Einfluss Leute, die in der Ex-DDR widerspruchslos mit- und Karriere gemacht haben immer mehr spürbar.
Das merkt man auch daran, dass eine Frau, die in der FDJ als Kreisleitungsmitglied und Sekretärin für Agitation und Propaganda tätig war, sich so äussern kann: "Ich habe mich angepasst, so wie die meisten. Es war nicht alles schlecht in der DDR."
Andere, die sich widersetzten oder versuchten zu fliehen, wurden verfolgt und getötet. Sie wurden durch die Wiedervereinigung von ihren anpassersichen ehemaligen Mitbürgern eingeholt. Oben erwähnte Frau ist zur Zeit sogar Bundeskanzler. Gut angepasst. Die Karriere geht weiter. Das Verteilen nicht vorhandener Gelder auch.
Nochmals zum Thema: Die deutsche Regierung und die Banken ...
... und die Schweizer ... : Man könnte ja meinen, dass WIR Schweizer alles Kriminelle seien, wenn man (jetzt) Eichel lafern hört ... Ich glaube langsam, die haben die Hosen voll vor den Wahlen und über-reagieren vor lauter Panik. JEDENFALLS wirken diese Leute in keiner Weise mehr symphatisch und schon gar nicht mehr glaubwürdig ... Schade, diesen Leuten hätte ich mehr zugetraut - unseren Politikern trau(t)e ich ja auch (eigentlich *grins*) mehr zu ... !

Magnus, Sie sagten u.a.:
"Man kann wirklich über unsere Gesetze geteilter Meinung sein, aber die Menschen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen, sind die wahren Kriminellen, das müsste doch wirklich auch dem Steinbrück und auch den anderen Politikern klar sein, die ins gleiche Horn stossen. "
Zitat Ende.

Ja, die wahren Kriminellen sind diejenigen, die - bewusst - "Schwarzgeld", dem sagen wir hier so ... am Fiskus vorbei schmuggeln. Es ist doch völlig egal, wie das gemacht wird. Ob per Banküberweisung oder im Koffer von hier nach da, das ist nun wirklich nicht entscheidend, meine ich.

Entscheidend ist, dies müsste der Steinbrück (neu auch die Eichel ...) lesen: Entscheidend ist, dass ein Steuerbetrüger (!) mit Geld zu einer ausländischen Bank geht und dort sein Geld deponiert. Punkt.

Was die Bank, meine ich zu wissen, prüfen muss ist, ob das Geld sauber ist. Mindestens, denke ich, ab einer gewissen Grössenordnung ... Das heisst, ob es nicht gewaschen werden soll ... Will sie das prüfen, so muss sie ja Beweisunterlagen erhalten. Fehlen diese, so kann das Geschäft ja gar nicht stattfinden. Das so meine Gedanken als Bank-Laie.
Das bedeutet für mich, dass es hier mindestens Leute gibt, die unrecht handeln. Bei Steierbetrug kriminell.Punkt. ....

Da ist einmal der Eigentümer des Geldes und anderseits die Bank, die dieses Geld annimmt.

Wenn also die Bank das Geld annimmt, so macht SIE sich strafbar. Und gerade das ist der eine Punkt, wo die Deutschen irren:

Nicht die Schweiz muss angegriffen werden! Sondern ...

1. ... die DEUTSCHEN selbst müssen DIE EIGENEN LEUTE davon überzeugen, dass sie kriminell handeln, wenn sie Geld ausser Landes schaffen, ohne dies versteuert zu haben.

und
2. Die ausländische Bank muss innerhalb dieser Rechtsordnung handeln.

3. Ich denke, dass Bankenüberwachung nur bedingt wirksam werden kann, wenn eine Bank, wie eben die UBS es tat, alles tut, um Steuerbetrüger zu unterstützen.

Also, Frau Merkel, Kavallerist und Eichel, SIE müssen dafür sorgen, dass in IHREM HAUS nicht beschissen wird. Was Sie bis jetzt abgezogen haben sind reihenweise, pure Verletzungen von Anstand und Fairness!

Anmerkung: Dies hatte bei uns Blocher gemacht und wurde dafür aus dem Bundesrat
abgewählt - nur merkt er es selbst immer nocht nicht ....

Anmerkung zur Anmerkung: Es könnte sein - auf SIE, die jetzige DEUTSCHE Regierungscrew bezogen, dass IHR Volk, die deutschen Wähler, dies auch so bemerken! Sollte dies der Fall sein, dann können Sie sich ausrechnen, dass die Quittung nach den Wahlen ausgeteilt wird. Stellen Sie sich vor, der Westerwelle lässt sich so eine Chance noch nehmen ... ?!
Manchmal
glaubt man, in einer verkehrten Welt zu leben, lieber thomy.
Da heisst es immer, die Schweizer Banken würden mit unserer liberalen Gesetzgebung im Ausland Steuerflüchlinge anwerben. Jetzt habe ich aber gelesen (weiss nicht mehr wo) dass die meisten von denen (Steuerflüchlinge) bei ihren angestammten Banken blieben, d.h. bei deutschen Banken mit Schweizer Niederlassungen!
Steinbrück könnte doch mal diese Banken ansprechen!
Man kann wirklich über unsere Gesetze geteilter Meinung sein, aber die Menschen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen, sind die wahren Kriminellen, das müsste doch wirklich auch dem Steinbrück und auch den anderen Politikern klar sein, die ins gleiche Horn stossen.
Unglaubwürdig wird das aber auch noch durch die deutsche Politik, die gerade so kurz vor dem Wahkampf gemacht wird. Firmen retten, die keine Daseinsberechtigung mehr haben, kostet ein Heidengeld, mehr wahrscheinlich, als der Fiskus durch Steuerflüchlinge (eigentlich ein verharmlosender Ausdruck) verliert.
Dabei glaube ich aus vielen Stimmen, die sich im deutschen Fernsehen äussern, dass die deutsche Bevölkerung gar nicht so dumm ist, wie die Politiker meinen. Wenn die Politiker sich nur nicht verschätzen. Denn sehr vielen scheint es klar zu sein, dass z.B. die Rettung von Opel durch den Staat nichts Gutes ist. Vielen Menschen ist ganz klar bewusst, dass es auf der Welt zu viele Autobauer gibt und dass eine Schrumpfung hier eigentlich nichts anderes ist, als ein völlig nomaler Vorgang. Die meisten Autobauer arbeiten doch seit Jahren nicht kostendeckend. Dort wäre so wie so bald einmal eine Krise eingetreten, auch ohne diese Suprime-Geschichte.
Also, lieber Steinbrück, spare bitte dort, wo sich's lohnt!
Ja, das ist doch genau auch EINER der Punkte, ...
... die "unser" Dreier-Kleeblatt am Mittwoch wohl hätte abklären oder zumindest ansprechen sollen - Werden sie aber nicht angesprochen haben. Daran zu denken ist wohl das Eine ... Dann vor dem grossen Kavalleristen ... der ist ja auch gross gewachsen ... dann aber auch das Wort für DIESES und andere brisante Themen zu erhalten - so dass zugehört würde ... - ist vermutlich das Andere!
Die Sozialdemokraten
neigen halt dazu, alles staatlich regulieren zu wollen. Der Steinbrück denkt genau so und kann offenbar nicht sehen, dass andere Länder andere Gesetze haben. Er denkt, man könne auch über die deutschen Grenzen hinaus alles regeln. Das ist aber sein eigenes Problem. Auch dass man nun Opel praktisch mit Staatsgarantien retten will, ist wohl eher ein sozialdemokratischer Gedanke. Wahrscheinlich aber zu kurz gedacht! Vielleicht rettet man für ein paar Jahre Opel, dann geht die Firma aber doch bankrott und unsere Kinder und Enkelkinder zahlen dann den Firmen-Kollaps. Ob das dann noch sozial ist?
Das ist aber eigentlich nicht das Thema hier! Aber der Steinbrück verschleudert doch so sicher mehr Geld, als er durch Steuerflucht verliert.
Was ich mich aber immer wieder frage ist das: Es sind deutsche Steuerflüchtlinge, die ihr Geld in der Schweiz und an anderen Orten vor dem Fiskus verstecken. Steinreiche Leute, die mit fest angestellten Anwälten sich die besten Banken der Welt für ihr Geld aussuchen. Das sind doch eigentlich die Kriminellen. Gerne würde ich einmal etwas Wortgewaltiges vom Steinbrück zu diesen Kreisen hören! Träte er da einigen Freunden vielleicht auf die Füsse? Ich weiss, das wäre eine böse Unterstellung, aber ich frage ja nur mal so!
Ja, da bin ich mit Ihnen auch der gleichen Meinung.
... Traurig und eigenartig ist nur, dass ausgerechnet die deutschen Sozialdemokraten (...?) die Schweiz zur Zielscheibe, als Wahlthema zur eigenen Empfehlung wahrscheinlich ... sich ausgesucht haben.

Da sind, wären die schweizerischen Linken eigentlich aufgerufen zu reagieren -

Das Dumme ist nur, dass DIESE neuen "Kriegsgegner" - die SPD, die Deutschen also - in der Sache (!) halt richtig liegen ... fragt sich nur, was und wo sie selbst, diese Kr'gegner, etwas zu verstecken haben, was thematisch ja geradezu AUCH passen würde.

Wurde dieses Thematik denn von unseren drei Gesandten - der vierte blieb ja auf dem Weg dorthin stecken ..., am Mittwoch, beim Kavalleristen, nicht angesprochen?
Die Berichte, die ich von diesem Treffen las, sagen da nichts aus ...

Hoffen wir, wie Sie es sagen, 'bewusstsein aus verbania' in dem Fall auf unsere schweizerische Einzigartigkeit ...
die Schweiz..
hat der Welt etwas Einzigartiges zu bieten. Also kein Grund den Kopf, wegen einer Zeitspanne von einigen Monaten, oder seiner Größe in den Sand zu stecken.
Die Schweiz verkörpert die einzige, vernunftbegründete Staatsform, die die Rechte des Einzelnen (mit Abstrichen) zu bewahren sucht. Dies ist auch ein Grund für das hohe Ansehen der Schweiz in der Welt und ihre Anziehungskraft, sowie auf der anderen Seite, Neid, Mißgunst und Haß. Das Model Schweiz wird sich durchsetzen. Der Mensch reift und damit auch seine Ansprüche an sich selbst. Die jetzt gelebte Phase ist transitorisch und zeigt, daß ein "weiter so" in die Sackgasse führt. Überlebensfähig scheint das schweizer Model der direkten Demokratie zu sein.
Was auch wieder stimmt!
Danke. Alles hat halt auch mehrere Seiten. Ich meine, die beste Lösung wäre wohl das Ignorieren ... Das geht wohl aus politischen Gründen nicht - dazu ist die Schweiz denn doch - eben - zu klein!
Und...
...wer irgend etwas Anderes erwartet hat, ist eben ein ewiger Träumer.

Wie Ludwig XI so schön sagte:
«Wer nicht zu heucheln weiss, der weiss auch nicht zu herrschen».
laßt uns nach Canossa gehn...
eine höfliche Geste der schweizer Parlamentarier; man fühlt sich ausgesprochen schlecht durch die arrogante Behandlung eines Regierungsvertreters des großen Nachbarn, beleidigt und erniedrigt, noch unterstützt durch die Kanzlerin.
Und wie man einem Gast begegnet weiß auch Steinbrück. Platitüden, Freundlichkeiten, small talk, und gute Vorhaben. Keine Entschuldigung und schon gar kein Anzeichen für eine Änderung seiner Ansicht.
Dieser Besuch hat nichts gebracht, außer einem fahlen Nachgeschmack.
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