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Startups aus Brasilien und Indien zu Gast bei venturelab
publiziert: Montag, 4. Mai 2015 / 10:00 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 12. Mai 2015 / 11:02 Uhr
Debora Moretti und Rafael Czepielewski aus Brasilien
Eine ganze Woche entdeckten brasilianische und indische Startups zusammen mit der EPF Lausanne, swissnex und venturelab die Schweizer Startup Szene. Auf den venturelab Social Media Kanälen konnte man unter dem Hashtag #AITcamp live ihre Abenteuer in der Schweiz verfolgen. Höhepunkt des Programms war das AIT Pitchfest bei Google Zürich, an dem 28 Entrepreneure aus der Schweiz, Brasilien und Indien ihr Können unter Beweis stellten.
Im Rahmen des Academia-Industry Training (AIT) Program fanden sich brasilianische und indische Entrepreneure für eine Woche in der Schweiz ein. In dieser Zeit lernten sie in Lausanne und Zürich wichtige Personen der hiesigen Startup-Welt kennen und konnten in Workshops an ihren Pitch-Fähigkeiten feilen. «Diese Woche ist sehr intensiv aber hervorragend. Ich habe Vieles gelernt, das ich in meiner Heimat anwenden kann», sagt Karthik Raghunandan aus Indien.
Sein Kollege Vijay Viswanathan, der bereits für sein Master-Studium in der Schweiz verweilte, ergänzt, dass er im Generellen an die Startup-Szene in Europa und insbesondere der Schweiz interessiert sei. Auf die Frage, was für Unterschiede zu Indien er denn festgestellt habe, sagt er: «Die Markttransparenz ist hier eindeutig besser. Vieles ist nachvollziehbarer als bei uns.» Auch die bürokratischen Prozesse seien besser und vor allem schneller. «In Indien kann die Registrationsdauer für Startups Monate dauern. In der Schweiz hingegen wenige Tage.» Das müsse man in der Heimat unbedingt adaptieren.
Ein grosses Highlight des Aufenthalts war das Pitchfest bei Google Zürich. Dabei trafen die indischen und brasilianischen Visionäre auf Schweizer Entrepreneure, um in kurzen Pitch-Duellen gegeneinander anzutreten. Die insgesamt 28 Teilnehmenden wurden in vier 7er-Gruppen aufgeteilt und mussten dann jeweils mit einem 45 Sekunden-Pitch das Publikum, unter dem auch 20 Google-Mitarbeitende waren, von ihrer Idee überzeugen.
Nach der ersten Runde erreichte u.a. das EPFL-Spin-off SmartDetection, das Hochzeits-Portal WedMap und das indische Startup openwater.in das Finale. Diesmal hatten die Finalisten ganze drei Minuten Zeit, um ihre Projekte zu pitchen. Am Ende setzte sich Karthik Raghunandan durch, der alle mit seiner Idee der einfachen Wassersäuberung überzeugte. «Ich freue mich sehr, dass ich gewonnen habe. Soziale Themen wie Wasserknappheit sind wichtig und müssen debattiert werden. Ich hoffe, dass wir mit openwater.in einen kleinen Beitrag zur Diskussion leisten können», sagt er.
Obwohl die brasilianischen Startups des AIT-Programms es nicht ins Finale geschafft haben, nehmen sie viele positive Erfahrungen mit. «In Brasilien finden nicht so viele Networking-Veranstaltungen statt. Ich habe daher in diesen wenigen Tagen in der Schweiz äusserst viele neue Kontakte knüpfen können», sagt Rafael Czepielewski. Weiter habe man gelernt, wie man die eigene Idee vorantreiben kann. Debora Moretti ergänzt, dass sie in Brasilien zwar auch schon das Pitchen geübt haben, dennoch seien die Erfahrungen in der Schweiz sehr hilfreich gewesen. «Wenn ich wieder nach Hause komme, werde ich meinen Freunden von dieser Woche erzählen und natürlich versuchen meine Erfahrungen ihnen weiterzugeben.»
Das AIT Pitchfest bei Google diente auch als Vorbereitung für die sogenannten Jury Pitchs, welche einen Tag später stattfanden. Dort gewannen gleich drei Lausanner Startups: Endre Horvath von Swoxid, Ulrike Kettenberger von SolidBone und Wiktor Lisowski von BioSemic. Sie erhielten jeweils 10'000 CHF für die Weiterentwicklung ihres Projektes.
Auf dem Facebook und Twitter Kanal von venturelab unter dem Hashtag #AITcamp gibt es Videos, Zitate und Bilder von den Abenteuern der brasilianischen und indischen Startups in der Schweiz.
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Sein Kollege Vijay Viswanathan, der bereits für sein Master-Studium in der Schweiz verweilte, ergänzt, dass er im Generellen an die Startup-Szene in Europa und insbesondere der Schweiz interessiert sei. Auf die Frage, was für Unterschiede zu Indien er denn festgestellt habe, sagt er: «Die Markttransparenz ist hier eindeutig besser. Vieles ist nachvollziehbarer als bei uns.» Auch die bürokratischen Prozesse seien besser und vor allem schneller. «In Indien kann die Registrationsdauer für Startups Monate dauern. In der Schweiz hingegen wenige Tage.» Das müsse man in der Heimat unbedingt adaptieren.
Ein grosses Highlight des Aufenthalts war das Pitchfest bei Google Zürich. Dabei trafen die indischen und brasilianischen Visionäre auf Schweizer Entrepreneure, um in kurzen Pitch-Duellen gegeneinander anzutreten. Die insgesamt 28 Teilnehmenden wurden in vier 7er-Gruppen aufgeteilt und mussten dann jeweils mit einem 45 Sekunden-Pitch das Publikum, unter dem auch 20 Google-Mitarbeitende waren, von ihrer Idee überzeugen.
Nach der ersten Runde erreichte u.a. das EPFL-Spin-off SmartDetection, das Hochzeits-Portal WedMap und das indische Startup openwater.in das Finale. Diesmal hatten die Finalisten ganze drei Minuten Zeit, um ihre Projekte zu pitchen. Am Ende setzte sich Karthik Raghunandan durch, der alle mit seiner Idee der einfachen Wassersäuberung überzeugte. «Ich freue mich sehr, dass ich gewonnen habe. Soziale Themen wie Wasserknappheit sind wichtig und müssen debattiert werden. Ich hoffe, dass wir mit openwater.in einen kleinen Beitrag zur Diskussion leisten können», sagt er.
Obwohl die brasilianischen Startups des AIT-Programms es nicht ins Finale geschafft haben, nehmen sie viele positive Erfahrungen mit. «In Brasilien finden nicht so viele Networking-Veranstaltungen statt. Ich habe daher in diesen wenigen Tagen in der Schweiz äusserst viele neue Kontakte knüpfen können», sagt Rafael Czepielewski. Weiter habe man gelernt, wie man die eigene Idee vorantreiben kann. Debora Moretti ergänzt, dass sie in Brasilien zwar auch schon das Pitchen geübt haben, dennoch seien die Erfahrungen in der Schweiz sehr hilfreich gewesen. «Wenn ich wieder nach Hause komme, werde ich meinen Freunden von dieser Woche erzählen und natürlich versuchen meine Erfahrungen ihnen weiterzugeben.»
Das AIT Pitchfest bei Google diente auch als Vorbereitung für die sogenannten Jury Pitchs, welche einen Tag später stattfanden. Dort gewannen gleich drei Lausanner Startups: Endre Horvath von Swoxid, Ulrike Kettenberger von SolidBone und Wiktor Lisowski von BioSemic. Sie erhielten jeweils 10'000 CHF für die Weiterentwicklung ihres Projektes.
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(nb/IFJ)
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