«Start up»: Jetzt sind die Coaches am Zug

Standen in den letzten Sendungen vor allem die Jury und die gastgebenden Unternehmer im Rampenlicht der Gründer-Doku, so wird der Fokus nun auf die Jungunternehmer gelegt: Sie bereiten sich full power auf den Anlass vor, bei dem sie ihr Projekt vor Investoren präsentieren können.

Zaungäste bei Investorenpräsentation

Die Sendung zeigt auch, wie so etwas abläuft: Zusammen mit den Teilnehmern sind die Zuschauerinnen und Zuschauer Zaungäste bei einer Präsentation von CTI invest in der Zürcher Börse. Wie CTI Invest ist auch CTI Startup eine Unterorganisation der Förderagentur für Innovation des Bundes KTI, die sich mit erfahrenen Experten auf das Coaching von jungen Unternehmen spezialisiert hat. Die Teilnahme am Coaching von CTI Startup ist neben der Investorenpräsentation der eigentliche Gewinn für die Jungunternehmen, die es in die letzte Runde geschafft haben. Die Sendung wird ausserdem zeigen, wie sich die Begleitung durch einen Spezialisten nicht nur auf einzelne Schritte auswirkt, sondern auch ganze Geschäftsmodelle in Frage stellen kann.

Fredy Hiestand sorgt für Überraschungen

Schon in der allerersten Sendung der Reihe hat Jury-Mitglied Fredy Hiestand für eine erfrischende Abweichung von der stromlinienförmigen Einigkeit unter den Juroren gesorgt, als er dem jüngsten Teilnehmer Pascal Stoop zu einem finanziellen Zustupf verhalf. Nun hat er auch Rolf Bachmann, der es mit seinem Kläranklagenprojekt Neoteric Water Solutions nicht ins Coaching-Programm gebracht hat, einen namhaften Beitrag an die Finanzierung versprochen. Und er gibt ihm zusätzlich die Chance, sein Vorhaben zu präsentieren.

«Aufwärmen» mit den Freitag-Brothers

Und zum «Aufwärmen» vor der Sendung ein besonderer Leckerbissen: Daniel und Markus Freitag schildern, wie sie alte LKW-Blachen zu Kult-Klassikern gemacht haben und immer noch machen - eine einmalige Success-Story im Rahmenprogramm der «venture apéro specials» im Hürlimann-Area, die inzwischen selber Kult geworden sind.

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