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«Silp kennt keine Grenzen»
publiziert: Mittwoch, 16. Apr 2014 / 17:11 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 16. Apr 2014 / 19:47 Uhr
Die Online Recruiting Plattform Silp.
Vor weniger als zwei Jahren wurde die Online-Plattform Silp, welche Freunde und offene Stellen mittels Facebook zusammenbringt, lanciert. Vor einem Jahr gab das Startup den Teilexit mit Semantik-Spezialist x28 bekannt. Heute verfügt Silp über namhafte Schweizer Kunden und über 6. Mio. registrierte Nutzer. Im Interview erklärt CEO Dominik Schmid die Bedeutung von «Growth Hacking» und was Silp von seinen zahlreichen Konkurrenten unterscheidet.
Silp wurde 2012 lanciert und verfügt heute über 6 Millionen registrierte Nutzer. Wie haben Sie das in nur zwei Jahren geschafft?
Dominik Schmid: «Ausschliesslich über virales Wachstum. Um einen möglichst hohen viralen Wachstumskoeffizienten zu erreichen, wurden die Prozesse und Produkt-Features laufend analysiert und angepasst, es wurde experimentiert, ausprobiert, geändert, weggelassen etc. Man nennt das auch ?Growth Hacking?.»
Was unterscheidet Sie konkret von Ihren Konkurrenten im Online Recruting?
«Der Markt in diesem Bereich ist derzeit sehr fragmentiert. Es gibt viele Anbieter, die das eine oder andere machen, seien es professionelle Netzwerke wie etwa LinkedIn, Social Profile Crawlers wie etwa das kürzlich übernommene TalentBin, Referral System Suppliers, Semantiklösungen, Employer Branding Plattformen etc. Die Stärke von Silp ist, dass diese Bereiche alle mit abgedeckt sind, dass es die vollkommenste Lösung ist. Und ganz wichtig: Wir verfügen nicht nur über Daten von 600 Mio. Profilen, wir dürfen diese Leute auch anschreiben - direkt oder indirekt über ihre Freunde, was auf die meisten Anbieter, die Profildaten aggregieren, nicht zutrifft.»
Sie verfügen bereits jetzt über Nutzer aus der ganzen Welt. Wie kam es zu dieser Internationalität?
«Wie gesagt, wir nutzten Mechanismen für das virale Wachstum. Eine solche Ausbreitung erfolgt länderunabhängig. Abgesehen davon, dass das Internet und Plattformen wie Slip sowieso keine Grenzen kennen.»
Zu Ihren Kunden auf Arbeitgeberseite gehören grosse Player wie die CSS Versicherungen oder Kuoni. Wie sind Sie im Bereich der Neukundengewinnung und des Marketings vorgegangen?
«Marketing als solches hat Slip bis heute noch nie betrieben. Die Kundenakquise erfolgt auf traditionelle Art. Unser Vertriebsverantwortlicher kontaktiert mögliche Kunden und bittet um einen Termin. Da das Produkt und das Konzept dahinter überzeugen, erfolgt dann oft ein Entscheid zugunsten von Silp.»
Bisher ist die Arbeitgeberlösung nur in der Schweiz verfügbar. Wie packen Sie jetzt die geplante Internationalisierung an?
«Es ist noch zu früh, dazu konkret Stellung zu nehmen. Wir prüfen derzeit die Möglichkeiten. Das Potential ist vorhanden, also wollen wir es auch nutzen.»
Über Silp:
Guten Freunde gibt man nicht nur ein Küsschen, sondern oftmals auch interessante Jobs. Diesen Prozess automatisiert Silp: Um offene Stellen mit persönlichen Interessen zu vergleichen, werden verschiedene Informationen, wie z.B. die beruflichen Daten auf Facebook, erfasste Fähigkeiten und Jobpräferenzen, etc. ausgewertet. Silp extrahiert zudem Informationen von anderen Onlineprofilen (Twitter, Blog, Tumblr, LinkedIn, etc.). Der lernfähige Matching-Algorithmus wird dabei kontinuierlich verbessert. Silp unterstützt auch Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Talenten in ihrem erweiterten Netzwerk und dem ihrer Freunde und Mitarbeiter. Sobald ein Jobmatch gefunden wurde, wird der User via E-Mail oder via Facebook Nachricht informiert.
Dominik Schmid: «Ausschliesslich über virales Wachstum. Um einen möglichst hohen viralen Wachstumskoeffizienten zu erreichen, wurden die Prozesse und Produkt-Features laufend analysiert und angepasst, es wurde experimentiert, ausprobiert, geändert, weggelassen etc. Man nennt das auch ?Growth Hacking?.»
Was unterscheidet Sie konkret von Ihren Konkurrenten im Online Recruting?
«Der Markt in diesem Bereich ist derzeit sehr fragmentiert. Es gibt viele Anbieter, die das eine oder andere machen, seien es professionelle Netzwerke wie etwa LinkedIn, Social Profile Crawlers wie etwa das kürzlich übernommene TalentBin, Referral System Suppliers, Semantiklösungen, Employer Branding Plattformen etc. Die Stärke von Silp ist, dass diese Bereiche alle mit abgedeckt sind, dass es die vollkommenste Lösung ist. Und ganz wichtig: Wir verfügen nicht nur über Daten von 600 Mio. Profilen, wir dürfen diese Leute auch anschreiben - direkt oder indirekt über ihre Freunde, was auf die meisten Anbieter, die Profildaten aggregieren, nicht zutrifft.»
Sie verfügen bereits jetzt über Nutzer aus der ganzen Welt. Wie kam es zu dieser Internationalität?
«Wie gesagt, wir nutzten Mechanismen für das virale Wachstum. Eine solche Ausbreitung erfolgt länderunabhängig. Abgesehen davon, dass das Internet und Plattformen wie Slip sowieso keine Grenzen kennen.»
Zu Ihren Kunden auf Arbeitgeberseite gehören grosse Player wie die CSS Versicherungen oder Kuoni. Wie sind Sie im Bereich der Neukundengewinnung und des Marketings vorgegangen?
«Marketing als solches hat Slip bis heute noch nie betrieben. Die Kundenakquise erfolgt auf traditionelle Art. Unser Vertriebsverantwortlicher kontaktiert mögliche Kunden und bittet um einen Termin. Da das Produkt und das Konzept dahinter überzeugen, erfolgt dann oft ein Entscheid zugunsten von Silp.»
Bisher ist die Arbeitgeberlösung nur in der Schweiz verfügbar. Wie packen Sie jetzt die geplante Internationalisierung an?
«Es ist noch zu früh, dazu konkret Stellung zu nehmen. Wir prüfen derzeit die Möglichkeiten. Das Potential ist vorhanden, also wollen wir es auch nutzen.»
Über Silp:
Guten Freunde gibt man nicht nur ein Küsschen, sondern oftmals auch interessante Jobs. Diesen Prozess automatisiert Silp: Um offene Stellen mit persönlichen Interessen zu vergleichen, werden verschiedene Informationen, wie z.B. die beruflichen Daten auf Facebook, erfasste Fähigkeiten und Jobpräferenzen, etc. ausgewertet. Silp extrahiert zudem Informationen von anderen Onlineprofilen (Twitter, Blog, Tumblr, LinkedIn, etc.). Der lernfähige Matching-Algorithmus wird dabei kontinuierlich verbessert. Silp unterstützt auch Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Talenten in ihrem erweiterten Netzwerk und dem ihrer Freunde und Mitarbeiter. Sobald ein Jobmatch gefunden wurde, wird der User via E-Mail oder via Facebook Nachricht informiert.
(IFJ)
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