«Schwierigste Situation seit dem 2. Weltkrieg»
Berlin - EZB-Präsident Jean-Claude Trichet fordert eine bessere Überwachung der Wirtschaftspolitik in Europa. «Wir brauchen verbesserte Strukturen, um Fehlverhalten vorzubeugen und zu sanktionieren», sagte er.
Dazu gehöre die effektive Umsetzung gegenseitiger Kontrolle und wirksame Sanktionen bei Verstössen gegen den Stabilitäts- und Wachstumspakt, führte der EZB-Präsident im Interview mit dem Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» aus, das am Samstag vorab veröffentlicht wurde.
Man befinde sich «zweifelsohne» noch immer «in der schwierigsten Situation seit dem Zweiten Weltkrieg, vielleicht sogar seit dem Ersten», sagte Trichet. «Wir erlebten und erleben wirklich dramatische Zeiten», wurde der Präsident der Europäischen Zentralbank weiter zitiert.
Trichet betonte, dass die Europäische Zentralbank bei ihrer jüngsten Entscheidung Staatsanleihen zu kaufen, völlig unabhängig gehandelt habe. Der Eindruck, dass die EZB von den Regierungschefs zum Handeln gedrängt wurde, sei «Unsinn». Die Zentralbank höre nicht auf die «Empfehlungen» der Regierungen, Märkte und Tarifparteien.
(fkl/sda)
--- So ein Schwachsinn ---
Herr Trichet, die EZB MUSSTE aufgrund des Drucks einzelner EU-Regierungen Anleihen kaufen.. doch damit nicht genug. Sie selbst sind ja in diversen zentralistischen Systemen tätig und rufen nach einer Weltregierung und Weltwährung... ( oder haben wir da an Ihrer Rede vom 26. April in New York etwas falsch verstanden?)
Weder Sie Herr Trichet noch die EZB sind in irgeneiner Weise unabhängig -
ganz im Gegenteil - die Familie Rothschild grüsst Sie!
Was mich aber auch nicht wirklich wundert. Wenn ich Spielplätze und andere Dinge die neu gebaut wurden anschau, sehe ich nur, dass es doch eigentlich viele so machen. Sie tragen keine Sorge dafür, weil es ihnen ja nicht gehört.
"fordert eine bessere Überwachung der Wirtschaftspolitik in Europa"
Wenn man weiss, dass die Finanzkrise den deutschen Politikern schon fünf Jahre vor Ausbruch von den Bänkern klargemacht wurde und diese trotzdem weiterbastelten, weiss man, dass die Politiker mindestens mitschuldig sind.
Steinbrück, der ehemalige deutsche Finanzminister, der heute im Krupp Theissen Verwaltungsrat sitzt, hat damals die KfW-Förderbank in die Miesen geritten.
Als Finanzminister versuchte er einen Teil des Verlustes von den Steuerzahlern zurückzuholen und war so verzweifelt hinter dem Geld her, dass er sogar die Kavallerie bemühte. Es hat ihm nicht' s genützt. Er wird trotzdem nicht Kanzler werden.
All die Politiker, die glauben, dass es reicht, Geld auszugeben für den von ihnen als gut erachteten Zweck, sollten vor der Ausgabe der Gelder nachweisen müssen, dass sie es auch erarbeitet haben. Ohne Erhöhung der Steuern.
Was wir momentan sehen, ist eine europaweite Welle der Erhöhung der Mehrwertsteuer. Wirtschaft by politics.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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