Paris - Die erste Ausgabe der französischen Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» nach dem blutigen Angriff vom vergangenen Mittwoch erscheint mit einem Mohammed-Titel. Das Magazin erscheint am Mittwoch mit einer Rekordauflage von drei Millionen Exemplaren.
Der Anwalt des Magazins, Richard Malka, teilte am Montag mit, der Geist von «Je suis Charlie» bedeute auch ein «Recht auf Blasphemie». Seit 22 Jahren habe es keine Ausgabe des Magazins gegeben, in dem nicht der Papst, Jesus Christus, Bischöfe, Rabbiner, Imame oder der Prophet Mohammed karikiert worden seien.
Am Sonntag hatten in ganz Frankreich fast vier Millionen Menschen, davon allein 1,6 Millionen in der Hauptstadt Paris, unter anderem für die Meinungsfreiheit demonstriert. Viele der Demonstranten trugen dabei Plakate mit der Aufschrift «Je suis Charlie».
Ausgabe in 16 Sprachen
Mit dem Slogan protestieren seit Tagen Menschen weltweit gegen den Angriff auf die Redaktionsräume von «Charlie Hebdo» im Herzen von Paris. Dabei hatten am Mittwoch vergangener Woche zwei islamistische Attentäter insgesamt zwölf Menschen getötet, darunter Chefredakteur Stéphane Charbonnier alias Charb und vier andere Karikaturisten.
Das enorme Interesse weltweit nach dem blutigen Anschlag rechtfertige die hohe Auflage von drei Millionen Exemplaren, teilte der Vertrieb MLP am Montag mit. Nach dem Angriff war zunächst eine Rekordauflage von einer Million angekündigt worden. Üblicherweise werden 60'000 Exemplare gedruckt, von denen etwa 30'000 verkauft werden.
Nach dem Angriff lägen nun Anfragen aus aller Welt für die neue Ausgabe vor, teilte der Vertrieb mit. Das Heft wird in 16 Sprachen übersetzt und soll in mehreren Ländern vertrieben werden, darunter auch in der Schweiz. Statt der üblichen 16 Seiten sind diesmal nur acht vorgesehen.
Gastrecht bei «Libération»
Seit Freitag arbeiteten rund ein dutzend Mitarbeiter an der neuen Ausgabe. Üblicherweise werden nur rund 4000 Exemplare ins Ausland verkauft, diesmal sollen rund 300'000 in 25 Länder geliefert werden.
Die linksgerichtete «Libération» hatte die verbliebenen Mitarbeiter von «Charlie Hebdo» in ihren Redaktionsräumen untergebracht, weil die Büros des Satireblatts wegen der laufenden Ermittlungen derzeit nicht genutzt werden können.
Bereits im Jahr 2012, als die Redaktionsräume von «Charlie Hebdo» nach der Veröffentlichung vom Mohammed-Karikaturen durch einen Brandanschlag verwüstet wurden, hatte «Libération» die Kollegen des Satiremagazins vorübergehend beherbergt.
(jbo/sda)
Die Journalisten, da hat der zombie wohl Recht, fürchten sich, islamkritisches zu äussern, sie fürchten sich jedoch nicht vor dem Islam und den europäischen Moslems, sondern vor den terroristischen Islamisten! Den Unterschied kann oder will unser Allesbeurteilender zombie nicht unterscheiden.
Was Sie, gutes cmyk68 aber auch völlig falsch machen, ist das gegenseitige Aufrechnen aller Schandtaten, der religiösen Gruppierungen. Denn das sind exakt Ursprung und Quelle, woraus sich der Hass der Extremisten speist!
Hört bitte auf damit, denn jede Religion wird von Extremisten missbraucht! Da ist kein Unterschied! Dieses gegenseitige Vorhalten der Sünden, ist das Öl auf die Maschinerie der Extremisten. Falls Sie das nicht erkennen, dann sind Sie auch ein Werkzeug dieser menschenverachtenden Gruppen! Bedenken Sie das!
Das man jedoch unschuldige Menschen umbringt, hat mit dem Islam nichts gemein, bitte Sie das zu beachten.
Die Freiheit der Meinungsäusserung ist schon heute europaweit nahezu ausgeschaltet, wenn es um Religionskritik am Islam geht. Darüber braucht man sich keine Illusionen zu machen. Die Redakteure von Charlie Hebdo zähl(t)en zu den wenigen, die sich von den ständigen Drohungen islamistischer Fanatiker nicht abschrecken liessen.
Der überwiegende Teil der europäischen Journalisten betreibt längst Selbstzensur, wenn es um Kritik am Islam geht. Das betrifft auch jene Kabarettisten, die ihren Spott zunehmend auf ungefährliche eingespielte Themen wie USA, EU oder die katholische Kirche konzentrieren und den Islam, der satirischen Behandlung am nötigsten hat, ganz wenigen mutigen Kabarettisten überlassen.
Dagegen hilft keine Statistik, keine Beschwichtung und mit Terrorismus hat das auch nichts zu tun. Der Islam schafft intolerante Menschen.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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