
Bern - Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) fordert mehr Geld für Arbeitnehmende mit kleinen und mittleren Einkommen. Während Reiche zunehmend mehr verdienten, bleibe ärmeren Menschen immer weniger zum Leben, kritisierten die Gewerkschafter an der SGB-Jahresmedienkonferenz.
Das grösste Loch ins Portemonnaie reissen gemäss SGB die Krankenkassenprämien und die Wohnkosten: Zwischen 2000 und 2008 erhöhten sich die Prämien für eine vierköpfige Familie im Schnitt um 2700 Franken pro Jahr. Gleichzeitig verteuerte sich der Wohnraum um jährlich 2100 Franken. Die Löhne nahmen im Durchschnitt zwar ebenfalls zu, nach SGB-Feststellungen aber nicht genug.
Steigende Wohnkosten
Ein Ende dieser Entwicklung ist laut Lampart nicht abzusehen: «Die Wohnkosten steigen weiter an.» Ein Grund dafür ist, dass die Wohnbevölkerung stärker wächst als der Wohnungsbestand. «Vor allem in den Agglomerationen wird es für Familien immer schwieriger, eine bezahlbare Wohnung zu finden», erklärte der Ökonom.
Als Gegenmittel müsse der gemeinnützige Wohnungsbau gefördert werden, sagte Lampart. Die Schweiz brauche mindestens 100'000 zusätzliche bezahlbare Wohnungen.
Ungleiche Entwicklung
Während sich die kleinen Leute mit Geldsorgen herumschlagen müssten, explodierten gleichzeitig die Löhne der Reichen, erklärte SGB-Präsident Paul Rechsteiner. Wer einmal reich sei, der profitiere zusätzlich von Privilegien im Steuerbereich, «die Normalsterblichen nicht offen stehen».
Diese Entwicklung will der SGB in den nächsten Jahren weiter bekämpfen: Die Gewerkschafter präsentierten dazu vier Strategien. Ende Januar beginnt die Unterschriftensammlung für die Mindestlohn-Initiative.
Mit dem Volksbegehren wollen die Gewerkschafter sämtliche Löhne entweder durch einen Gesamtarbeitsvertrag oder einen gesetzlichen Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde absichern.
(ade/sda)
Ja die Geiz ist Geil Mentalität sollte sich bei uns nicht durchsetzen. Da richtet man gewaltige Schäden an.
Wo hat die EU eingegriffen? Griechenland? Ja gut, das war wohl eine Entscheidung zwischen Cholera und Pest. Die Zunkunft wird zeigen was richtig gewesen wäre
Es hat immer weniger Arbeit, da immer mehr maschinell erledigt wird. Viele Menschen können und wollen sich keine Qualität leisten. Da wird gespart. Es wird so lange gespart, bis es noch mehr Menschen ohne Arbeit gibt.
Zu allem Leid waren auch die Gewerkschaften dafür, dass die Menschen aus dem Osten zu uns arbeiten kommen dürfen; Das Resultat: Lohndrückerei.
Es gibt auch Menschen, die haben das Gefühl, dass die Menschen aus dem Ausland gut für unsere Sozialkassen sind. Nur wenn es schon für die Menschen wo hier sind schon zu wenig Arbeit hat, womit erklärt man uns dann, dass es noch mehr Ausländer braucht?
Ich denke auch nicht, dass ein Mindestslohn das Problem
lösen würde, er würde aber die Spirale nach unten etwas bremsen. Wegen den Boni, die Schweiz hat eine Bürgerliche Mehrheit im Parlament. Bonisteuern können Sie vergessen. Sie erhöhen sich ja auch nicht selbst die Steuern. Das ist eben so wenn ein Land von der Wirtschaft und den Reichen beherrscht wird.

- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09

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