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Rückenschmerzen: Bei Managern eine der meist verbreiteten Krankheiten
publiziert: Mittwoch, 7. Jul 2021 / 13:26 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 7. Jul 2021 / 17:52 Uhr
Dauersitzen und bewegungsarme Lebensweise sind einer der Hauptgründe für Rückenschmerzen.
Rückenschmerzen sind das neue Volksleiden. Besonders Büroangestellte und Führungskräfte sind von Bewegungsmangel und den folgenden Auswirkungen betroffen. Doch was lässt sich dagegen tun?
Stundenlanges Sitzen im Büro - die perfekte Grundlage für Rückenschmerzen
In der Schweiz ist beinahe jeder zweite Beschäftigte ein «Dauersitzer». Darunter fallen vor allem Angestellte im Büro sowie Manager und Führungskräfte. Lange Arbeitstage vor dem Bildschirm, Besprechungen und Sitzungen, gehören zum Alltag. Dies führt zu Bewegungsmangel und monotoner Muskelaktivität - die Folge sind Verspannungen und Schmerzen.
Wie wirkt sich das Dauersitzen auf Rückenschmerzen und die allgemeine Gesundheit aus?
Rückenschmerzen entstehen durch einen Komplex aus verschiedenen Ursachen. Dauersitzen und die damit verbundene monotone und bewegungsarme Lebensweise sind einer der Hauptgründe.
Dazu kommt, dass beim langen Sitzen kaum Kalorien verbraucht werden und so auch das Herz-Kreislaufsystem nur das Nötigste tut. Im weiteren Sinne kann dies zu Herz-Kreislauferkrankungen sowie zu Diabetes führen. Auch die Beinvenen werden belastet und die Muskeln wie auch die Haltung verkrampfen sich immer mehr.
Aus orthopädischer Sicht ist ein Missverhältnis aus Belastung und Belastbarkeit eines der Hauptfaktoren für die Entstehung von Beschwerden. Durch einen ergonomischen Bürosessel und einen Schreibtisch in der richtigen Höhe kann die Belastung auf den Rücken reduziert werden. Für die Behandlung und Prävention ist dies aber nur «ein Tropfen auf dem heissen Stein».
Das Wichtigste ist ausreichend Bewegung zu machen und die maximale Sitzzeit zu verkürzen. Laut einer spanischen Studie empfiehlt sich, eine maximale, dauerhafte Sitzzeit von vier Stunden nicht zu überschreiten.
Stress im Job - psychosomatische Ursachen für Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind selten rein körperlich begründet und entstehen durch das Zusammenspiel verschiedener körperlicher, psychischer und sozialer Faktoren.
Stress ist einer der häufigsten Gründe. Dieser kann durch verschiedene Situationen entstehen wie ständiger Druck am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit aber auch Probleme im privaten und familiären Bereich. Vor allem Führungskräfte bemerken diesen Druck noch häufiger.
Die Verantwortung, die sie entweder für ein Unternehmen oder für ihre Mitarbeiter tragen, kann manchmal zu viel werden. Wenn es dann keinen passenden Ausgleich gibt oder auch die Qualität des Schlafes darunter leidet, schlägt sich die psychische Belastung auf den Rücken. Sollte das nicht behandelt werden, können sich daraus schnell chronische Rückenschmerzen entwickeln.
Tipps und Tricks gegen Rückenschmerzen
Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, die gegen Rückenschmerzen helfen und sogar vorbeugend wirken können. Werden diese in den Alltag integriert, ist das nicht nur für den Rücken gut, sondern auch für die allgemeine Gesundheit. Hier sind die wichtigsten zusammengefasst:
● Jeden Tag etwas Bewegung integrieren
● Monotones Arbeiten vermeiden
● Am Morgen bereits richtig in den Tag starten
● Genügend Pausen im Alltag
Jeden Tag etwas Bewegung integrieren
Hier geht es nicht unbedingt darum, wie genau diese Bewegungen aussehen. Es können verschiedene Sportarten sein oder einfaches Spazieren gehen. Experten empfehlen, sich 30 Minuten am Tag zu bewegen. Wie diese 30 Minuten in den Alltag integriert werden, ist nicht so wichtig. Eine halbe Stunde spazieren gehen oder dreimal zehn Minuten eine Einheit machen ist der Person selbst überlassen. Wer allerdings bereits unter Schmerzen leidet, sollte durch gezielte Rückenschmerzen-Übungen seine Rückengesundheit wieder herstellen, um weitere Schäden zu vermeiden.
Monotones Arbeiten vermeiden
Den ganzen Tag in der gleichen Haltung vor dem PC sitzen ist Monotonie pur. Zwischendurch aufstehen und kleine Streckübungen verrichten, helfen einer verspannten Rückenmuskulatur sehr. Eine kurze Pause, um einen Kaffee oder einen Tee zu holen hilft, die Konzentration wieder neu anzuregen.
Am Morgen bereits richtig in den Tag starten
Bereits am Morgen mit einer kleinen Übung starten, bereitet einen gut auf den Tag vor. Dabei ist kein eigenes Trainingsprogramm von Nöten. Für zehn Minuten leichte Streck- und Dehnübungen sind für den Rücken eine Wohltat. Genauso wichtig sind ein guter Schlaf und eine gute Schlafhygiene. So können sich der Körper und das Gehirn erholen und reagiert besser auf Stress im Alltag.
Genügend Pausen im Alltag
Stress ist einer der häufigsten Gründe für Rückenschmerzen. Umso wichtiger ist es, diesen abzubauen. Das funktioniert am besten mit Pausen, die den Alltag für einen Moment ausblenden. Dabei kann autogenes Training oder ein gemütlicher, wohltuender Spaziergang im Wald helfen.
In der Schweiz ist beinahe jeder zweite Beschäftigte ein «Dauersitzer». Darunter fallen vor allem Angestellte im Büro sowie Manager und Führungskräfte. Lange Arbeitstage vor dem Bildschirm, Besprechungen und Sitzungen, gehören zum Alltag. Dies führt zu Bewegungsmangel und monotoner Muskelaktivität - die Folge sind Verspannungen und Schmerzen.
Wie wirkt sich das Dauersitzen auf Rückenschmerzen und die allgemeine Gesundheit aus?
Rückenschmerzen entstehen durch einen Komplex aus verschiedenen Ursachen. Dauersitzen und die damit verbundene monotone und bewegungsarme Lebensweise sind einer der Hauptgründe.
Dazu kommt, dass beim langen Sitzen kaum Kalorien verbraucht werden und so auch das Herz-Kreislaufsystem nur das Nötigste tut. Im weiteren Sinne kann dies zu Herz-Kreislauferkrankungen sowie zu Diabetes führen. Auch die Beinvenen werden belastet und die Muskeln wie auch die Haltung verkrampfen sich immer mehr.
Aus orthopädischer Sicht ist ein Missverhältnis aus Belastung und Belastbarkeit eines der Hauptfaktoren für die Entstehung von Beschwerden. Durch einen ergonomischen Bürosessel und einen Schreibtisch in der richtigen Höhe kann die Belastung auf den Rücken reduziert werden. Für die Behandlung und Prävention ist dies aber nur «ein Tropfen auf dem heissen Stein».
Das Wichtigste ist ausreichend Bewegung zu machen und die maximale Sitzzeit zu verkürzen. Laut einer spanischen Studie empfiehlt sich, eine maximale, dauerhafte Sitzzeit von vier Stunden nicht zu überschreiten.
Stress im Job - psychosomatische Ursachen für Rückenschmerzen
Rückenschmerzen sind selten rein körperlich begründet und entstehen durch das Zusammenspiel verschiedener körperlicher, psychischer und sozialer Faktoren.
Stress ist einer der häufigsten Gründe. Dieser kann durch verschiedene Situationen entstehen wie ständiger Druck am Arbeitsplatz, Unzufriedenheit aber auch Probleme im privaten und familiären Bereich. Vor allem Führungskräfte bemerken diesen Druck noch häufiger.
Die Verantwortung, die sie entweder für ein Unternehmen oder für ihre Mitarbeiter tragen, kann manchmal zu viel werden. Wenn es dann keinen passenden Ausgleich gibt oder auch die Qualität des Schlafes darunter leidet, schlägt sich die psychische Belastung auf den Rücken. Sollte das nicht behandelt werden, können sich daraus schnell chronische Rückenschmerzen entwickeln.
Tipps und Tricks gegen Rückenschmerzen
Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, die gegen Rückenschmerzen helfen und sogar vorbeugend wirken können. Werden diese in den Alltag integriert, ist das nicht nur für den Rücken gut, sondern auch für die allgemeine Gesundheit. Hier sind die wichtigsten zusammengefasst:
● Jeden Tag etwas Bewegung integrieren
● Monotones Arbeiten vermeiden
● Am Morgen bereits richtig in den Tag starten
● Genügend Pausen im Alltag
Jeden Tag etwas Bewegung integrieren
Hier geht es nicht unbedingt darum, wie genau diese Bewegungen aussehen. Es können verschiedene Sportarten sein oder einfaches Spazieren gehen. Experten empfehlen, sich 30 Minuten am Tag zu bewegen. Wie diese 30 Minuten in den Alltag integriert werden, ist nicht so wichtig. Eine halbe Stunde spazieren gehen oder dreimal zehn Minuten eine Einheit machen ist der Person selbst überlassen. Wer allerdings bereits unter Schmerzen leidet, sollte durch gezielte Rückenschmerzen-Übungen seine Rückengesundheit wieder herstellen, um weitere Schäden zu vermeiden.
Monotones Arbeiten vermeiden
Den ganzen Tag in der gleichen Haltung vor dem PC sitzen ist Monotonie pur. Zwischendurch aufstehen und kleine Streckübungen verrichten, helfen einer verspannten Rückenmuskulatur sehr. Eine kurze Pause, um einen Kaffee oder einen Tee zu holen hilft, die Konzentration wieder neu anzuregen.
Am Morgen bereits richtig in den Tag starten
Bereits am Morgen mit einer kleinen Übung starten, bereitet einen gut auf den Tag vor. Dabei ist kein eigenes Trainingsprogramm von Nöten. Für zehn Minuten leichte Streck- und Dehnübungen sind für den Rücken eine Wohltat. Genauso wichtig sind ein guter Schlaf und eine gute Schlafhygiene. So können sich der Körper und das Gehirn erholen und reagiert besser auf Stress im Alltag.
Genügend Pausen im Alltag
Stress ist einer der häufigsten Gründe für Rückenschmerzen. Umso wichtiger ist es, diesen abzubauen. Das funktioniert am besten mit Pausen, die den Alltag für einen Moment ausblenden. Dabei kann autogenes Training oder ein gemütlicher, wohltuender Spaziergang im Wald helfen.
(fest/pd)
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