Apotheke & Pharma News Das in Zug ansässige Biotechnologieunternehmen Crispr Therapeutics, das an der Nasdaq gelistet ist, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Gemeinsam mit seinem Partner Vertex Pharmaceuticals erhielt die Schweizer Firma von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA die Genehmigung für ihre innovative Gentherapie Casgevy zur Bekämpfung der Sichelzellenanämie. mehr lesen
16 Prozent Minus
Roche mit gutem Wachstum aber deutlichem Gewinnrückgang
publiziert: Mittwoch, 28. Jan 2015 / 07:33 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 28. Jan 2015 / 11:20 Uhr
Deutlich weniger Gewinn als im Vorjahr.
Bern - Der Basler Pharmakonzern Roche ist im vergangenen Jahr dank den guten Verkäufen von Krebsmedikamenten weiter gewachsen. Allerdings führten Wertminderungen sowie die Refinanzierung von Schulden zu einem Gewinneinbruch.
Roche musste 2014 einen Rückgang von 16 Prozent hinnehmen und verdiente noch 9,54 Mrd. Franken. Zum Gewinneinbruch schrieb Roche am Mittwoch, das Unternehmen habe im vergangenen Jahr einen Teil seiner langfristigen Verbindlichkeiten refinanziert um so vom aktuell tiefen Zinsniveau zu profitieren.
Nach Steuern ergab sich aus diesen Refinanzierungsgeschäften ein einmaliger Verlust von 279 Mio. Franken. Die Refinanzierung werde auf lange Sicht aber "erhebliche Zinseinsparungen" einbringen, hiess es.
Weiter fielen 1,1 Mrd. Franken an Wertminderungen von immateriellen Vermögenswerten zu Buche. Zurückzuführen war dies insbesondere auf den Bereich Tissue Diagnostics, wo sich die Neubewertung eines Produkts in der späten Entwicklung sowie niedrigere Rückerstattungen für Labortests in den USA negativ auswirkten.
Der Verwaltungsrat von Roche beantragt trotz des Gewinnrückgangs eine Dividendenerhöhung von 3 Prozent oder 8 Franken pro Aktie.
Gutes Wachstum
Die Umsätze legten um 1 Prozent auf 47,5 Mrd. Fr. zu. Dabei machte sich der erstarkte Franken bemerkbar. Zu konstante Wechselkursen hätte das Wachstum 5 Prozent betragen.
In der Schweiz fallen gemäss Roche-Chef Severin Schwan 18 Prozent der betrieblichen Kosten an. Besondere Massnahmen seien keine geplant, hiess es mit Blick auf die Wechselkursverschiebungen. "Wir steigern die Produktivität in der Schweiz weiter und investieren hier weiter", sagte Schwan an einer Telefonkonferenz gegenüber der Wirtschaftsnachrichtenagentur awp.
Die grösste Division Pharma wuchs um 4 Prozent, die kleinere Division Diagnostics konnte um 6 Prozent zulegen. Innerhalb der Sparte Pharma erzielte das Brustkrebsmedikament Perjeta mit einem Plus von 189 Prozent das grösste Umsatzplus. Für starke Zuwächse sorgte auch das Grippemittel Tamiflu (+54 Prozent).
Starke Krebsmedikamente
Die grössten Umsätze erzielt Roche aber nach wie vor mit den Krebsmedikamenten Rituximab (6,9 Mrd.) und Avastin (6,4 Mrd.) Das Management sieht unverändert grosses Potenzial in der Krebstherapie auf der Basis des körpereigenen Immunsystems. Entsprechend wird auch in diesen Forschungs- und Entwicklungsbereich viel investiert.
"Wir haben derzeit sieben neue Produktkandidaten in der Krebs-Immuno-Therapie, die für fünf Arten von Krebserkrankungen entwickelt werden", sagte Schwan. "Insgesamt laufen 30 Projekte in der Krebs-Immuno-Therapie."
Rückschläge bei Alzheimer und ZNS
In den Therapiebereichen Zentralnervensystem (ZNS) und Alzheimer musste der Konzern vergangenes Jahr indessen zwei Rückschläge hinnehmen. So versagte bekanntlich Bitopertin bei Schizophrenie und Gantenerumab bei Alzheimer.
Die Forschung zur Behandlung von ZNS-Krankheiten sei ein risikoreiches Gebiet, sagte Schwan. Dennoch halte man an der Forschung fest. Derzeit seien im Bereich ZNS 14 neue Produkte in der Pipeline.
Vorsichtiger Ausblick
Im laufenden Jahr 2015 rechnet das Roche-Management zu konstanten Wechselkursen erneut mit einem Umsatzplus im tiefen bis mittleren einstelligen Bereich. Zudem werde ein Wachstum des Kerngewinns je Titel - ebenfalls zu konstanten Wechselkursen - angestrebt, das über dem Verkaufswachstum liegt, hiess es weiter. Roche will darüber hinaus auch für das Jahr 2015 die Dividende in Schweizer Franken erneut erhöhen.
Gemischte Börsenreaktionen
Roche hat mit den Zahlen die Erwartungen des Marktes beim Umsatz zwar übertroffen, bei den Gewinnzahlen aber nicht erfüllt. Kurz nach Handelsstart am Dienstag verlor der Genussschein knapp 1,5 Prozent
Händler stossen sich auch an der geringer als erwarteten Anhebung der Dividende. Alles in allem sei mit einer negativen Marktreaktion und rückläufigen Kursnotierungen zu rechnen. Aufgrund der zu beobachtenden Jagd nach dividendenstarken Titeln werde der Kurs der Roche-Aktie allerdings nicht ins Bodenlose fallen und auf tieferem Kursniveau bestimmt auf Nachfrage stossen.
Nach Steuern ergab sich aus diesen Refinanzierungsgeschäften ein einmaliger Verlust von 279 Mio. Franken. Die Refinanzierung werde auf lange Sicht aber "erhebliche Zinseinsparungen" einbringen, hiess es.
Weiter fielen 1,1 Mrd. Franken an Wertminderungen von immateriellen Vermögenswerten zu Buche. Zurückzuführen war dies insbesondere auf den Bereich Tissue Diagnostics, wo sich die Neubewertung eines Produkts in der späten Entwicklung sowie niedrigere Rückerstattungen für Labortests in den USA negativ auswirkten.
Der Verwaltungsrat von Roche beantragt trotz des Gewinnrückgangs eine Dividendenerhöhung von 3 Prozent oder 8 Franken pro Aktie.
Gutes Wachstum
Die Umsätze legten um 1 Prozent auf 47,5 Mrd. Fr. zu. Dabei machte sich der erstarkte Franken bemerkbar. Zu konstante Wechselkursen hätte das Wachstum 5 Prozent betragen.
In der Schweiz fallen gemäss Roche-Chef Severin Schwan 18 Prozent der betrieblichen Kosten an. Besondere Massnahmen seien keine geplant, hiess es mit Blick auf die Wechselkursverschiebungen. "Wir steigern die Produktivität in der Schweiz weiter und investieren hier weiter", sagte Schwan an einer Telefonkonferenz gegenüber der Wirtschaftsnachrichtenagentur awp.
Die grösste Division Pharma wuchs um 4 Prozent, die kleinere Division Diagnostics konnte um 6 Prozent zulegen. Innerhalb der Sparte Pharma erzielte das Brustkrebsmedikament Perjeta mit einem Plus von 189 Prozent das grösste Umsatzplus. Für starke Zuwächse sorgte auch das Grippemittel Tamiflu (+54 Prozent).
Starke Krebsmedikamente
Die grössten Umsätze erzielt Roche aber nach wie vor mit den Krebsmedikamenten Rituximab (6,9 Mrd.) und Avastin (6,4 Mrd.) Das Management sieht unverändert grosses Potenzial in der Krebstherapie auf der Basis des körpereigenen Immunsystems. Entsprechend wird auch in diesen Forschungs- und Entwicklungsbereich viel investiert.
"Wir haben derzeit sieben neue Produktkandidaten in der Krebs-Immuno-Therapie, die für fünf Arten von Krebserkrankungen entwickelt werden", sagte Schwan. "Insgesamt laufen 30 Projekte in der Krebs-Immuno-Therapie."
Rückschläge bei Alzheimer und ZNS
In den Therapiebereichen Zentralnervensystem (ZNS) und Alzheimer musste der Konzern vergangenes Jahr indessen zwei Rückschläge hinnehmen. So versagte bekanntlich Bitopertin bei Schizophrenie und Gantenerumab bei Alzheimer.
Die Forschung zur Behandlung von ZNS-Krankheiten sei ein risikoreiches Gebiet, sagte Schwan. Dennoch halte man an der Forschung fest. Derzeit seien im Bereich ZNS 14 neue Produkte in der Pipeline.
Vorsichtiger Ausblick
Im laufenden Jahr 2015 rechnet das Roche-Management zu konstanten Wechselkursen erneut mit einem Umsatzplus im tiefen bis mittleren einstelligen Bereich. Zudem werde ein Wachstum des Kerngewinns je Titel - ebenfalls zu konstanten Wechselkursen - angestrebt, das über dem Verkaufswachstum liegt, hiess es weiter. Roche will darüber hinaus auch für das Jahr 2015 die Dividende in Schweizer Franken erneut erhöhen.
Gemischte Börsenreaktionen
Roche hat mit den Zahlen die Erwartungen des Marktes beim Umsatz zwar übertroffen, bei den Gewinnzahlen aber nicht erfüllt. Kurz nach Handelsstart am Dienstag verlor der Genussschein knapp 1,5 Prozent
Händler stossen sich auch an der geringer als erwarteten Anhebung der Dividende. Alles in allem sei mit einer negativen Marktreaktion und rückläufigen Kursnotierungen zu rechnen. Aufgrund der zu beobachtenden Jagd nach dividendenstarken Titeln werde der Kurs der Roche-Aktie allerdings nicht ins Bodenlose fallen und auf tieferem Kursniveau bestimmt auf Nachfrage stossen.
(jbo/sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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