Referendum gegen zwei neue Kernkraftwerke angekündigt

publiziert: Donnerstag, 4. Dez 2008 / 09:49 Uhr / aktualisiert: Donnerstag, 4. Dez 2008 / 16:02 Uhr

Bern - Die Energieunternehmen Axpo und BKW haben beim Bund Gesuche für den Ersatz der Atomkraftwerke Beznau I und II sowie Mühleberg eingereicht. Eine Volksabstimmung ist wahrscheinlich: Die «Allianz Stopp Atom» will das Referendum ergreifen.

1 Meldung im Zusammenhang
Die drei Atomkraftwerke Beznau I und II (Jahrgang 1969 respektive 1972) sowie Mühleberg (1972) sind die dienstältesten AKW der Schweiz. Es ist absehbar, dass sie ab 2020 altershalber vom Netz genommen werden.

Untersuchungen hätten ergeben, dass die Standorte im Kanton Aargau und im Kanton Bern für den Bau der neuen Werke alle nötigen Kriterien erfüllen würden, sagte Axpo-CEO Heinz Karrer vor den Medien in Bern.

Die drei bestehenden Anlagen der Generation II sollen durch zwei Werke der Generation III ersetzt werden. Nicht nur seien diese Anlagen sicherer, sie seien auch effizienter, sagte Kurt Rohrbach, Direktionspräsident der BKW. Während die drei heutigen Anlagen zusammen knapp 1100 Megawatt Leistung erbringen, sollen die geplanten zu je 1600 Megawatt fähig sein.

Stromimport ersetzen

Diese Leistung erlaube es den neuen AKW, nicht nur Beznau I und II sowie Mühleberg zu ersetzen, sondern auch den steigenden Strombedarf der Schweizer Bevölkerung zu decken sowie die ab 2018 auslaufenden Stromimportverträge mit Frankreich zu ersetzen, sagte Karrer.

Pro AKW rechnen die Unternehmen mit Kosten zwischen sechs und sieben Milliarden Franken. Mit einem Baubeginn wird frühestens 2018 gerechnet. Bis dahin müssen unter anderem die Behörden die Gesuche prüfen, eine öffentliche Auflage von Gesuch und Gutachten wird stattfinden, Einsprachen werden möglich sein.

Stimmvolk entscheidet

Axpo und BKW gehen von einem Referendum aus und rechnen damit, dass 2013 oder 2014 das Stimmvolk an der Urne entscheiden kann. Frühestens nach 2020 würden die Ersatzkraftwerke nach den Berechnungen der Unternehmen ans Netz gehen.

Die «Allianz Stopp Atom» hatte zuvor in einem Communiqué mitgeteilt, sie werde das Referendum ergreifen. Grüne, SP, Greenpeace und weitere Umweltorganisationen werden dieses unterstützen.

(fest/sda)

Lesen Sie hier mehr zum Thema
Ja, das weiss ich wohl ... Leider ...
... lässt sich Geldgier - Gewinn muss ja sein, das weiss ich auch - nicht lenken ...!

Es scheint wohl so zu sein, dass diese meine geschriebene Vision an den Atombaronen scheitert, weil die sich kaum, wie Sie ASLoki sagen, (sinngemäss) kaum zu einem nicht nur minimalen "nur teilweisen Atom"-Denken verleiten oder überzeugen lassen ...!

Zitat ASLoki: "Zudem müssen sie als "Eroberer" im Markt fungieren, da der Atomstrom auf dem Markt gut etabliert ist und beträchtliche Anteile davon beherrscht. "

... Die Gier der (wie oben) "Atom-Barone" kann wohl nicht gebremst werden - Analogien zu Bankern suchen ist sicher angezeigt - es sei denn, was ich nicht hoffe, dass auch einer der europäischen Reaktoren unkontrollierbar wird und zu einer Katastrophe (mit vielen Opfern) führt ...!

Ja, gut, es kann ja sein, dass EIN neues Werk nicht ausreicht. Aber irgend ein
klares Stoppsignal würde stärker wirken -

Diese Geldbarone möchten ja Geld verdienen und dies werden sie in Zukunft hoffentlich vermehrt nur erreichen (das Geldverdienen ...), denke ich, wenn sie dabei selbst etwas unternehmen müssten ...!

Also, hier, meine ich, ist halt wieder das VOLK (nicht dasjenige der eher tumben "V"-Parteien ...) aufgefordert, sich klar zu äussern, resp. klar zu verhalten! Die eigentliche Macht der denkenden Stromkonsumenten!!

Strom, Elektrizität (Energie) ist ein Konsumprodukt, wie Sie richtigerweise sagen. Aber eines, das versiegt, wenn wir heute nicht richtig und vorausschauend handeln.

Ich meine, Hayek macht es auf seine Weise vor - vielleicht bringt dies bereits ein bisher fehlendes Teilchen zum Energiepuzzle dazu - vielleicht ...!

UND, vielleicht bräuchten wir mehr dieser "Hayeks", die einen Teil ihrer Gewinne in die Zukunft investieren - ohne nur den bequemen Weg der Stromgewinnung mittels Atom zu gehen - Ospeltypen sind wohl nicht mehr so gefragt ...

Ernten wird in Zukunft wohl nur der können, der auch die richtige Aussaat zum richtigen Zeitpunkt macht!!
nicht blöd
Kein blöder Gedankengang, wie ich finde. Sie gehen von durchaus annehmbaren Einschätzungen aus und schlagen einen vernunftorientierten Lösungsweg vor.

Trotzdem bin ich gegen den Bau auch nur eines KKW, denn ich glaube nicht daran, dass die Zeit die man sich mit einem KKW "erkauft" auch wirklich entsprechend für das pushen anderer Lösungen gebraucht würde.

Die besten Chancen haben neue Technologien wenn sie auf einen ungesättigten Mark stossen. Wenn Nachfrage besteht ist der Anreiz höher sich mit solchen Technologien zu befassen, zu forschen und zu investieren. Auch die Bereitschaft Dritter wird grösser z.B. bauliche Massnahmen welche für den Einsatz neuer Technologien nötig sind in ihrer Umgebung zu dulden/unterstützen.

Dabei ist das primäre Interesse der Menschen beim Strom die Verfügbarkeit und der Preis. Das sind die Aspekte die jeder direkt spürt. Dagegen ist die Produktionsart des Stroms von sekundärer Bedeutung - für so manchen auch völlig uninteressant - da dass Wissen darum auf der abstrakten Ebene bleibt, sprich eben nicht für jeden direkt spürbare Konsequenzen hat.

Der Bau von KKWs hilft mit den Markt zu sättigen. Alternative Technologien - die das selbe Produkt erzeugen - stehen damit in Konkurrenz zu den KKWs. Das bremst sowohl die Innovationsfreude (und erhöht deren wirtschaftliches Risko), wie auch die Bereitschaft Dritter z.B. bezüglich dem Hinnehmen baulicher Massnahmen in ihrer Nachbarschaft.

Lässt man den Markt spielen, entsteht ein Kampf der wohl primär über den Preis laufen würde. Die alternativen Technologien hätten dabei einen sehr schweren Stand, da bei ihnen beträchtliche Summen in den Aufbau ihrer Struktur, sowie in die Weiterenwicklung ihrer Technologie - insbesondere in den Bereichen Kapazität und Effizienz - investiert werden müssen, was bei den KKWs ungleich weniger nötig ist.
Zudem müssen sie als "Eroberer" im Markt fungieren, da der Atomstrom auf dem Markt gut etabliert ist und beträchtliche Anteile davon beherrscht.

Möchte man dem Spiel des freien Marktes in gewünschte Bahnen lenken, so müssen alternative Technologien sehr stark gefördert und/oder Atomstrom stark benachteiligt werden.

Wenn man wirklich ernsthaft alternative Technologien pushen will, dürften neue KKWs nur als so eine Art "Notstromaggregat" fungieren. Heisst nur soviel Strom auf den Markt werfen, wie ansonsten nicht abgedeckt werden könnte. Für ein solches Modell dürfte sich aber kaum ein privater Betreiber finden lassen, der ja schliesslich im Normalfall Geld mit seinem Unternehmen verdienen möchte.
Nach allem, was ich so gelesen und gehört habe, ...
... bin ich zu meinem persönlichen Schluss gekommen (nicht unverrückbar ...):

- Wir werden uns, hier in der Schweiz, in den nächsten Jahren überlegen müssen, mit welcher Technik wir unseren Elektrizitätsbedarf sichern wollen oder müssen.

- Mit den verfügbaren alternativen Methoden gegenüber der Atomenergie, scheinen wir nicht rechtzeitig den Bedarf abdecken zu können - auch, wenn wir "alles" Mögliche und Verfügbare einsetzen würden !?

- Wenn dem so wäre, so ist, zum heutigen Zeitpunkt, der Bau von nur EINEM neuen Atomkraftwerk wohl eine Lösung, um damit Zeit zu gewinnen.

- Gleichzeitig müssten aber alle alternativen, anderen Energieproduktionsformen geprüft und, wo immer möglich, auch gefördert, gepuscht und eingesetzt werden können.

- Dass die Energiekonzerne mit A-Werken viel Geld verdienen, ist ja bekannt, meine ich.

- Diese Gewinne oder wenigstens einen Teil davon müssten zur Förderung, resp. zur Mitfinanzierung der Alternativ-Energieproduktion eingesetzt werden.

Ich meine, dass damit wohl erreicht werden könnte, dass sich mehr Leute und Unternehmungen als heute dafür entscheiden würden, mit Windkraft-, Solar-, Wasserkraftanlagen und anderen Stromerzeugungsanlagen ihren "eigenen" Strom, ihre eigene ENERGIE (Strom, Wärme ...) zu erzeugen ...

Nur ein blöder Gedankengang ...?
aber eigentlich logisch!
lieber martin

mir ist klar, dass solarzellen rund um den globus produziert werden! ich befürworte dies sogar, weil es keinen sinn macht, produkte in diesem gewichtsbereich hier im berner mittelland zu produzieren, um diese dann nach taiwan zu verschiffen. da produziert man doch besser vor ort! und dass 3s beispielsweise inzwischen anlagen nach spanien, nach taiwan, nach usa, nach china etc etc verkauft, das ist für mich kein negativer aspekt sondern ein total positiver!

der leser darf hier nicht glauben, dass der aspekt der grauen energie bei einem akw einfach so zu den märchen gehören würde. jede kurze recherche auf dem internet bringt ans licht, was längere nachforschungen klar belegen. und keine kuh leckt weg, dass atomenergie nun mal nur existiert, weil ganz viel andere energie zugeführt werden muss für bau und inbetriebhaltung der anlagen sowie des brennmaterials. und umgekehrt müsste man dann ja auch sagen: ohne öl und diesel gibt es keinen strom aus akw! dass zudem die endlagerfrage nicht gelöst ist, führt die ganze energieform sowieso zum absurdum.

wir sollten endlich aufhören, hier auf der erde einen krieg zu führen zwischen befürwortern und gegnern von akw und modernen energieformen. es ist kein krieg, es ist unsere zukunft. hier bloss für das eigene verdammt kurze leben zu denken, sprich die nächsten 30-50jahre, ist sehr egoistisch und äusserst banal. können wir nicht endlich beginnen, vernetzt zu denken um uns echt weiter zu entwickeln?
doch problem
diese "Schweizer" Firmen produzieren die Solarzellen keineswegs in der Schweiz. MeyerBurger nennt sich eine internationale Firma gibt aber die Produktionsstandorte nicht preis. 3s produziert die Zellen in Taiwan und Korea. Was glauben Sie wohl, wo da der Strom herkommt?
Das Märchen mit der grauen Energie hat bezüglich der KKW und der Solarzellen denselben Wahrheitsgehalt, nämlich keinen.
Also : Solarzellen werden mit billigem Atomstrom hergestellt, der Betrieb der Solarzellen muss mit 50 - 80 Rp. pro kWh subventioniert werden und diese Subventionen stammen aus einem Fonds der von KKW Betreibern gefüllt wird.
Fazit : Ohne Strom aus KKW gibt es keine Solarzellen!
NB : Fakten zu kennen und aufzuzeigen ist weder stur noch altbacken. Unangenehme Fakten einfach ausblenden ist Blindheit.
no problem...
nun lieber martin..... also dann ein paar antworten: ja es gibt schweizer firmen für solartechnik (3s, meyerburger, etc) welche sehr gut arbeiten, in aller welt verkaufen und somit habe ich gar kein so schlechtes gewissen. möglicherweise werden tatsächlich auch solarzellen in menschenrechtsfeindlicher umgebung produziert.... kann ich nicht ausschliessen (aber nicht gutheissen), doch ist das nicht die mehrheit. schliessilch ist die solartechnologie ein sehr hochtechnisches produkt und wie wir alle (in irgendwelchen industrien tätigen menschen) wissen, können entwicklungsländer nun mal nicht hochtechnisch anspruchsvolle produkte herstellen. die qualität ist einfach zu mies und die produkte von sehr schwankender qualität. kein namhafter solarhersteller würde sich das freiwillig antun. allerdings können sie sich bei der uranförderung durchaus diese frage stellen... woher diese ware kommt, wie sie gefördert und aufbereitet wurde etc! da genauer hinzuschauen lohnt sich tatsächlich!

ja es entspricht heute einem märchen, dass solarzellen mehr graue energie beinhalten als sie produzieren können. eine solarzelle liefert im ersten betriebsjahr die energie, welche sie jemals verbraucht hat bei produktion und montage.... bereits im zweiten jahr arbeitet sie auf der produktiven seite. das schafft kein akw, zumal hier immer wieder rohmaterial nachgefüllt werden muss, während eine solarzelle 30-50jahre produziert!

richtig ist, dass solarzellen bei dunkelheit (nacht) nicht arbeiten, richtig ist aber auch, dass heutige solartechnik bereits bei dämmerung mit wirkung einsetzt und auch bei bewölktem himmel gut produziert. es ist auch so, dass wir die technologien hier genau betrachten müssen. es verlangt niemand, dass wir den strom von solarzellen 1:1 umsetzen müssen als strom! es sind heute bestrebungen im gange, bei tageslicht den strom gleich in wasserstoff umzuwandeln und diese energieform dann einzusetzen. wasserstoff ist heute gut lagerbar und somit kann diese transformierte energie einerseits für verkehrszwecke, andererseits via brennzelle wieder in strom zurückgewandelt werden. hayek hat dazu ein gutes projekt (belenos)! mal nachlesen!

es heisst im augenblick einfach, nicht stur und altbacken an bisherigem festzuklammern und alles ins märchenland zu verdamen, was irgendwie nach neu klingt oder verächtlich zu lächeln, über alles sogenannt alternative! nein, so wie wir jetzt im moment leben oder vor allem verbrauchen, so gehts nicht weiter. wir menschen leben ja absolut idiotisch und freuen uns sogar über unser dämliches verhalten und zudem unsere freude an abhängigkeit, um es mal ganz vereinfacht zu sagen. also ich erwarte da wirklich mehr - von mir!
Erneuerbare Energie fördern
Schweizer Unternehmen und Unis waren technisch mit an der Spitze bei der Entwicklung der Photovoltaik. Die Förderung in der Schweiz wurde runtergefahren, während sie in anderen Länder intensiviert wird. Heute haben wir schlechte Rahmenbedingungen auf diesem Zukunftsmarkt.

Vom Potential her ist Geothermie für die Schweiz aufgrund der tektonischen Ausgangslage ein sehr zukunftsträchtiger Ansatz. Die "Panne" in Basel sollte uns nicht von weiteren Schritten auf diesem Wag abhalten.

Ich staun immer wieder, über die Entschlossenheit, mit der die Kalifornier unterwegs sind. Da wurden Milliarden mit Erfolg investiert.
Heute kommt der heisseste elektrische Sportwagen (Tesla Roadster) aus Kalifornien. Bis 2012 soll ein flächendeckendes Netz an Ladestationen vorhanden sein. Bis 2010 auch von Wasserstofftankstellen.

Kein Energieträger alleine kann heute den gesamten Bedarf decken. Nur ein Mix schafft das.
Dazu wird wohl mittelfristig Atomstrom gehören. Im Jahre 2030 soll die 4. Generation Kernreaktoren bereitstehen. Diese ist besser, sicherer, wirtschaftlicher und in der Lage gleichzeitig Strom und Wasserstoff zu liefern.
Atomstrom
Neue KKWs bauen zu wollen, ist für mich der falsche Weg. Damit wird legentlich versucht, einen Status Quo aufrechtzuerhalten, den wir langfristig eh nicht halten können.
Der Bau und Betrieb neuer KKWs frisst Ressourcen, die ich lieber an andere Energiegewinnungs- und Verbrauchskonzepte gebunden sehe.
Laufen die neuen KKWs erst mal, verschwindet vermutlich auch die ganze Energieproblematik aus dem öffentlichen Brennpunkt. Zumindest solange, bis uns unser übermässige Energiehunger in die nächste grosse Krise stürzt.
Was aber in unseren Gesellschaften nicht im öffentlichen Brennpunkt steht, wird meist vernachlässsigt, selbst dann, wenn ganze Chöre von entsprechenden Fachleuten lauthals auf deren Dringlichkeit aufmerksam zu machen versuchen. Wo kein Brennpunkt ist, fehlen auch die Mittel für die entsprechenden Innovationen und Massnahmen.

Ohne neue KKWs gibt es eventuell wirklich für uns alle deutlich spürbare Einbussen, können wir vielleicht wirklich nicht mehr unseren momentanen Energiebedarf decken. Der Zeitpunkt, an dem wir am eigenen Leib erfahren müssen, das unser übermässige Energiehunger nicht mehr gestillt werden kann, kommt aber sowieso einmal. Und ich denke, je länger wir diesen Zeitpunkt herausschieben umso brutaler werden uns dann die Konsequenzen treffen.
Du hast recht
Lieber Soraris, ich gebe dir in jeder Beziehung recht. Auch ich versuche, wie du, in meinem Alltag möglichst wenig Energie zu "vernichten". Für ein Minergiehaus hat meine Kohle halt noch nicht gereicht. Es ist aber ein grosses Ziel von mir, mein altes Haus mit den neusten Möglichkeiten auszustatten. Und da gibt es heute durchaus gute Mittel, die neuerdings ja sogar vom Staat subventioniert werden. Das ist sicher ein Weg in die richtige Richtung.

Nur, all die Bestrebungen vieler Menschen reichen alleine halt doch nicht aus. Der Energiebedarf zeigt dennoch in steigende Richtung. Und es gibt Studien, die beweisen, dass wir bereits in zwei bis drei Jahren mit täglichen längeren Stromausfällen leben müssen.

Ist es dann nicht sinnvoll, jetzt zu planen und gleichzeitig die Solarzellchen, Windrädchen etc. (weisst du, ich habe einfach bereits etwas resigniert, deshalb die Verniedlichung!) wo immer möglich auszubauen? Ich denke halt, das Thema Energie wird vielerorts nur heruntergespielt. Unter dem Motto "Es het, solang's het!".

Schau doch einmal meinen Ratgeber für haushaltende Menschen an! http://www.hausnet.ch/ratgeber/haushalt-ratgeber-wirtschaft/stromlueck...
einfach ?
Leider ist die Energieproblematik nicht ganz so einfach. Sie prangern die KKWs an, weil sie angeblich mehr Energie verbrauchen als benötigen. Wie sieht denn die Lage bei den Solarzellen aus? Diese sind nur erschwinglich, weil sie in Ländern produziert werden, in denen bei der Energieproduktion keine Rücksicht auf die Umwelt genommen wird. St.Florian lässt grüssen.
Zur Produktion von elektrischer Energie ist zu sagen, dass ein KKW unabhängig von Wetter und Sonnenstand arbeitet. Wieviel Energie produziert denn eine Solarzelle zur Zeit? (21 Uhr)
BMW Vision Neue Klasse X: «Kraftvolle und athletische Erscheinung»
BMW Vision Neue Klasse X: «Kraftvolle und athletische ...
Publinews BMW plant die Einführung einer neuen Familie von Elektroautos. Ein zweites Modell, ein SUV, wird voraussichtlich Ende 2025 den BMW iX3 ablösen. mehr lesen  
Forscher haben ein neues Konzept zur effizienteren Gewinnung von Wasserstoffenergie vorgestellt, bei dem Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten wird, ohne das gefährliche Risiko einer Vermischung der ... mehr lesen
Esteban Toledo, Doktorand an der Königlichen Technischen Hochschule (KTH), arbeitet mit dem Prototyp der entkoppelten Wasserspaltung.
Der Superkondensator besteht aus einer Kombination von Zement, Wasser und Industrieruss. (Archivbild)
Die Energiewende ist in vollem Gange und die Suche nach neuen, effizienten Energiespeichern treibt Forscher weltweit an. Eine vielversprechende Entwicklung kommt aus dem ... mehr lesen  
Green Investment Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data ... mehr lesen  
Klimadaten haben eine wachsende Bedeutung im Finanzsektor.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler.
Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
Titel Forum Teaser
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58
  • HentaiKamen aus Volketswil 1
    Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13
  • keinschaf aus Wladiwostok 2826
    sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30
  • Kassandra aus Frauenfeld 1781
    Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25
  • Pacino aus Brittnau 731
    Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20
  • PMPMPM aus Wilen SZ 235
    Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43
  • kubra aus Berlin 3232
    Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Viele Start-ups in der Schweiz haben sich dem Umweltschutz verschrieben.
Green Investment Start-ups für die Nachhaltigkeit aus der Schweiz Kaum ein anderes Land in Europa ist beim ...
Der Erfolg einer Boutique steht und fällt mit der Leidenschaft und dem Engagement des Gründers.
Startup News Von der Idee zum Geschäft: Gründung und Eröffnung einer Boutique Der Traum von der eigenen Boutique - für viele Modefans und Geschäftsenthusiasten eine reizvolle Vorstellung. Doch hinter dem glamourösen ...
Jedes dritte KMU in Deutschland hat 2011-2013 Energie eingespart.
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
 
News
         
Firmen ohne eigene Design- und IT-Abteilung sind mit der Gestaltung und Programmierung ihrer eigenen Website häufig überfordert.
Publinews Eine informative und professionell wirkende Website ist für Firmen unverzichtbar. Diese umzusetzen, erfordert technisches Know-how, ein Gefühl für die eigene Marke ... mehr lesen
Für Windows 11 wird ein relativ aktuelles Notebook benötigt.
Publinews Das 2015 veröffentlichte Windows 10 läuft wie seinerzeit Windows 7 besonders stabil und solide. Es gilt als ausgereift. Das hat sich ... mehr lesen
Hauptsächlich wird CBD-Marihuana zerkleinert und geraucht. Nicht im Bild: CBD-Gummibärchen.
Publinews CBD Gummibärchen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit bei Verbrauchern auf der ganzen Welt. Aber was macht sie so besonders und ... mehr lesen
Die Zukunft des Druckens sieht eine Balance zwischen Qualität, Kosten und Umweltverträglichkeit vor.
Publinews In unserer digitalen Welt mag man meinen, die Bedeutung des Druckens hätte abgenommen. Doch in Wahrheit spielen gedruckte ... mehr lesen
Es gibt eine Fülle von bewährten Strategien zur Bewältigung von Arbeitsplatzstress.
Publinews Stress am Arbeitsplatz ist zu einer allgegenwärtigen Realität geworden, die viele von uns täglich erleben. Die ... mehr lesen
Bei einem Apéro darf auf keinen Fall eine Auswahl an kleinen Snacks und Fingerfood fehlen.
Publinews Ein Hauch von Eleganz und Raffinesse umweht die Kunst des Apero Rezepts. Tauchen Sie ein in die Welt der ... mehr lesen
Machen Sie das Beste aus Ihrem Geld.
Publinews Die Entscheidung zwischen einem Privatkredit und Leasing beeinflusst massgeblich die finanzielle Flexibilität und die langfristige ... mehr lesen
Im Endeffekt gilt immer: Das Verständnis der eigenen Anlageziele und das Risikoprofil ist entscheidend.
Publinews In der Welt der Kapitalanlagen symbolisieren Dividenden eine Quelle regelmässiger Einkünfte, die das Herz ... mehr lesen
Sich nach der Arbeit zu entspannen, bringt viele Vorteile für Ihr Privat- und Berufsleben mit sich.
Publinews Jede Arbeit ist mit stressigen Situationen verbunden, die Ihre Unruhe verstärken können. Einige dieser Situationen scheinen unvermeidlich ... mehr lesen
Stellenmarkt.ch
Wirtschaft Marken
   Marke    Datum
16.04.2024
RZO
16.04.2024
16.04.2024
16.04.2024
16.04.2024
    Information zum Feld
Bitte geben Sie hier einen Markennamen ein wie z.B. 'Nespresso'
Kreditrechner
Wunschkredit in CHF
wetter.ch
Heute Fr Sa
Zürich 3°C 7°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Basel 4°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wechselnd bewölkt, Regen
St. Gallen 0°C 4°C starker Schneeregenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig trüb und nass starker Schneeregen
Bern 0°C 6°C Schneeschauerleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Luzern 3°C 6°C wechselnd bewölkt, Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wechselnd bewölkt, Regen wechselnd bewölkt, Regen
Genf 4°C 9°C wolkig, aber kaum Regenleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig wolkig, aber kaum Regen wolkig, aber kaum Regen
Lugano 9°C 14°C wechselnd bewölktleicht bewölkt, ueberwiegend sonnig freundlich recht sonnig
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten