Notenbanken wappnen sich für Ernstfall
Washington - Die wichtigsten Notenbanken der Welt bereiten sich für schwere Marktturbulenzen nach der Schicksalswahl in Griechenland vor. Die Zentralbanken stehen für eine koordinierte Aktion zur Stabilisierung der globalen Finanzmärkte bereit.
Weltweit laufen die Vorbereitungen für den Ernstfall namens «Grexit». Die Finanzminister der Euro-Zone wollen am Sonntagabend in einer Telefonkonferenz über das Ergebnis der Wahl beraten. Die Hauptsorge sei das Risiko von grösseren Kapitalabflüssen, sollte sich radikale Linkspartei Syriza eindeutig durchsetzen, hiess es.
Syriza lehnt die Auflagen der internationalen Geldgeber ab, will das Land aber dennoch in der Euro-Zone halten. Am Donnerstag bekräftigte Parteichef Alexis Tsipras seine Entschlossenheit, sich nach einem Wahlsieg nicht mehr an die Hilfsbedingungen halten zu wollen.
Berlin besteht auf Sparmassnahmen
Berlin lehnt dies jedoch ab. Die deutsche Regierung besteht darauf, dass die vereinbarten Sparauflagen auch bei einem Regierungswechsel eingehalten werden. «Natürlich spricht man mit einer neuen Regierung immer, das ist demokratische Gegebenheit, aber das Programm ist - so wie es konzipiert ist - das richtige», sagte ein Sprecher des Finanzministeriums am Freitag in Berlin.
Europas oberster Währungshüter Mario Draghi liess durchblicken, dass die Europäische Zentralbank (EZB) das Bankensystem im Notfall mit neuen Geldspritzen stützen würde. «Das Eurosystem wird weiter Liquidität an kreditwürdige Banken bereitstellen, wenn das notwendig ist», sagte Draghi.
Um schweren Marktreaktionen entgegenzuwirken, sind auch Währungsinterventionen möglich. Die Schweizerische Nationalbank hatte dies in ihrem Stabilitätsbericht am Donnerstag einmal mehr bekräftigt. So will sie die Untergrenze zum Euro auf jeden Fall verteidigen und ist dazu bereit am Devisenmarkt zu intervenieren.
Der französische Ministerpräsident Jean-Marc Ayrault betonte unterdessen, dass seine Regierung nicht versuche, eine Allianz gegen Deutschland zu schmieden. Beide Länder hätten eine gemeinsame Verantwortung, Europa eine Zukunft zu geben, sagte er dem Sender Europe 1.
(bg/sda)
Selbst wenn die Rechtsbürgerlichen eine absolute Mehrheit bekämen, wäre der Ausstieg GR aus dem EURO immernoch zu 100% besiegelt.
Denn die Sparfolter gegen Griechenland bringt nichts, nur ein Schrumpfen der Wirtschaft und somit automatisch immer höhere Verschuldung.
Leider scheinen gewisse mächtige Politiker Europas, nennen wir sie mal Merkoso oder Barrokel, einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge nicht zu kennen oder einfach zu ignorieren.
Griechenland stand vor ein paar Jahren am Abgrund. Hätte man aber eine vernünftige Sparpolitik mit Wachstumsförderung und Wirtschaftsreformen verknüpft könnte heute alles viel besser aussehen.
Aber die Rechtsbürgerlichen Neoliberalen Verbrecher hassen Keynes und alles was dem normalen Volk irgendwas bringt.
Am besten alle Sozialwerke abschaffen, alle Gewerkschaften abschaffen, auf das die starken und reichen überleben.
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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