Nespresso verwöhnt venture apéro Besucher

Marken muss man mögen. Erst dann werden sie gekauft und dann auch gerne immer wieder. Aber was macht eine starke Marke aus? Was macht sie sympathisch? Und was macht man selbst, um die eigene Marke überhaupt bekannt zu machen? Der Creative Director und Kommunikationsdesigner Thomas Kupferschmied, mit seiner Agentur selbst Jungunternehmer, gab dazu viele aufschlussreiche Antworten. In seinem Vortrag «Marke Startup: Erfolgreicher Markenaufbau für Jungunternehmen» zeigte er, warum Marken wie wahrgenommen werden und was man selbst für die Corporate Identity tun kann - auch bei begrenztem Budget.

Das Beispiel Nespresso: Starke Marke, starker Kaffee

Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Dass dies besonders auch für Marken gilt, zeigte Thomas Kupferschmied am geschmackvollen Beispiel. Qualität, Genuss und Innovation - nur einiges, wodurch sich die Marke Nespresso auszeichnet. Am Ende ist für den Kunden am wichtigsten, dass sich das Versprechen auch erfüllt, wie z.B. ein guter Kaffee durch seinen exzellenten Geschmack belohnt. Für Kupferschmied bleibt der wichtigste Einfluss neben der Marke aber immer noch der Mensch. Also auch der Inhaber eines Unternehmens oder eben das nette Personal im Laden, das den Sympathiefaktor zusätzlich erhöht.

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Da Espresso selbst mit einem Stand vertreten war, konnte man sich nach der gehaltvollen Theorie des Vortrags auch die vollmundige Praxis schmecken lassen. Der Apéro bot damit genügend Gelegenheit sich über die eigene Markenvision auszutauschen - begleitet von feinster Espressokunst. Wie Nespresso machen sich aber auch viele weitere Marketing-Partner immer wieder im Rahmen des IFJ Institut für Jungunternehmen für Gründer stark: starke Marken wie Google, Mercedes-Benz oder Microsoft.

(th/IFJ)