Nein zu Bankenrettungsplan zieht Börsen auf Talfahrt
New York - Die Ablehnung des milliardenschweren Rettungsplanes für die Finanzbranche im US-Kongress hat weltweit zu Kurseinbrüchen geführt. Die Schweizer Börse drehte nach dem ersten Schock aber wieder ins Plus.
Dann aber setzte er zu einer Erholung an. Bis kurz nach 11 Uhr legte er wieder um 0,72 Prozent auf 6547,05 Zähler zu.
Asiens Börsen im Fall
Auch Asiens Leitbörse in Tokio geriet in den Abwärtssog. Der Nikkei büsste 483,75 Punkte oder 4,12 Prozent ein und ging beim Stand von 11'259,86 Punkten aus dem Markt. Der breit gefasste TOPIX gab um 40,46 Punkte oder 3,59 Prozent auf den Schlussstand von 1087,41 Punkten nach.
Die japanische Zentralbank pumpte deshalb bereits zum wiederholten Mal umgerechnet 13 Milliarden Euro in den Markt, um für Stabilität zu sorgen.
In Südkorea eröffnete der Aktienmarkt mit einem Minus von 5,5 Prozent. Auch in Lateinamerika brachen die Kurse so stark wie seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr ein.
Grösster Tagesverlust aller Zeiten
Zuvor hatte der Dow-Jones-Index in New York den grössten Tagesverlust aller Zeiten verbucht. Der US-Nachrichtensender CNN bilanzierte, es seien etwa 1,2 Billionen Dollar (835 Milliarden Euro) an Börsenwert vernichtet worden.
Am Montagabend hatte das Abgeordnetenhaus den mühsam ausgehandelten Kompromiss über das 700 Milliarden Dollar Rettungspaket klar abgelehnt. 228 Parlamentarier votierten gegen das Paket, lediglich 205 stimmten zu.
Weitere Initiativen angekündigt
Nach dem Scheitern der Vorlage herrschte in Washington Ratlosigkeit über das weitere Vorgehen. Präsident George W. Bush und Finanzminister Henry Paulson kündigten weitere Initiativen an.
Beide wollten in Kürze mit führenden Republikanern und Demokraten im Kongress zusammentreffen, um doch noch eine Lösung zu finden.
Wie es konkret weitergehen wird, war zunächst völlig unklar. Die Abgeordneten im Repräsentantenhaus wollten am Donnerstag wieder zusammenkommen.
EU-Handelskommissar Peter Mandelson verurteilte die Ablehnung der milliardenschweren Finanzhilfen als verantwortungslos. «Die Abgeordneten sind von allen guten Geistern verlassen und ich hoffe, dass wir in Europa keine Politiker und Parlamentarier erleben, die eine solche Verantwortungslosigkeit an den Tag legen», sagte Mandelson in einem Interview des britischen Senders BBC.
Bush wird von Europa gedrängt
Der EU-Kommissar forderte zugleich eine breitere internationale Reaktion auf die Finanzkrise. Der französische Präsident Nicolas Sarkozy, Grossbritanniens Premierminister Gordon Brown und Bundeskanzlerin Angela Merkel hätten in den vergangenen Tagen US-Präsident George W. Bush in einem Telefonat dazu gedrängt, sagte er.
Die EU-Kommission werde Vorschläge für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsbehörden, Banken und Regierungen vorlegen.
(fest/sda)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
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Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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