Publinews Vom erfolgreichen Sportler zum visionären Unternehmer: Marvin Steinbergs Weg zur Zielerreichung mit der Reach Goals AG Jeder von uns träumt. Wir träumen von einer besseren Zukunft, von persönlichem Wachstum, von Errungenschaften und unseren tiefsten Sehnsüchten. Ob es um unserer Karriere, die Verbesserung unserer Gesundheit, das Erlernen neuer Fähigkeiten oder einfach um das Streben nach Glück geht - wir alle haben Ziele, die uns antreiben, jeden Tag aufzustehen und vorwärts zu schreiten. mehr lesen
Lohngleichheit
Mit staatlichen Massnahmen gegen Lohndiskriminierung
publiziert: Mittwoch, 22. Okt 2014 / 15:23 Uhr / aktualisiert: Mittwoch, 22. Okt 2014 / 18:51 Uhr
Massnahmen gegen die Lohndiskriminierung von Frauen - regelmässig kontrollierte Lohnanalysen
Bern - Nachdem freiwillige Massnahmen der Wirtschaft nicht zu Lohngleichheit führten, will der Bundesrat gesetzlich gegen die Lohndiskriminierung von Frauen vorgehen. Unternehmen mit mehr als 50 Angestellten sollen verpflichtet werden, regelmässig Lohnanalysen durchzuführen.
Diese Lohnanalyse soll von Dritten kontrolliert und im Geschäftsbericht publiziert werden. Bundesrätin Simonetta Sommaruga geht von 10'000 betroffenen Unternehmen in der Schweiz aus, wie sie am Mittwoch vor den Medien in Bern ausführte. Diese beschäftigten mehr als die Hälfte aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Die Kontrolle soll entweder von Sozialpartnern, einer Revisionsstelle oder einer staatlich anerkannten Prüfungsorganisation durchgeführt werden. Der Bundesrat will die Wahl der Kontrollinstanz den Unternehmen überlassen, weil diese auch Einblick in die Lohnbuchhaltung erhalten soll.
Keine Lohnpolizei
Das Resultat der Lohnanalyse, die nach anerkannten Methoden durchgeführt werden muss, und allfällige Massnahmen sollen im Geschäftsbericht veröffentlicht werden. Der tatsächliche Lohnunterschied soll jedoch nicht transparent gemacht werden müssen.
Der Schwellenwert für diskriminierende Lohnunterschiede soll voraussichtlich bei 5 Prozent festgelegt werden. Mit der Berichterstattungspflicht für Unternehmen will der Bundesrat allfällige Lohnklagen auf eine bessere Grundlage stellen.
Weitergehende Massnahmen - etwa Sanktionen - lehnte der Bundesrat ab. "Er will keine Lohnpolizei", sagte Sommaruga. Allerdings will der Bundesrat vertieft prüfen, ob eine Meldepflicht eingeführt werden soll, falls die Unternehmen die Empfehlungen der Kontrollinstanz nicht umsetzen. Im Zentrum stünden aber die Selbstkontrolle und Selbstverantwortung der Unternehmen - einfach nicht mehr auf freiwilliger Basis, erklärte Sommaruga.
Das Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) wird zusammen mit dem Innendepartement (EDI) und dem Wirtschaftsdepartement (WBF) bis Mitte nächsten Jahres eine entsprechende Vernehmlassungsvorlage ausarbeiten. Wichtig seien die Verhältnismässigkeit und ein vertretbarer administrativer Aufwand für die Unternehmen.
33 Jahre mit bescheidenem Erfolg
Der Grundsatz der Lohngleichheit für Frau und Mann ist seit 1981 in der Bundesverfassung und seit 1996 im Gleichstellungsgesetz verankert. Trotzdem verdienen Frauen in der Schweiz 18,9 Prozent weniger als Männer. Fast die Hälfte dieser Differenz ist nicht mit objektiven Faktoren erklärbar und damit unzulässige Lohndiskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Frauen verdienen monatlich durchschnittlich 677 Franken weniger als Männer mit gleicher oder vergleichbarer Arbeit. "Das sind jährlich 7,7 Milliarden Franken, die nicht nur Frauen, sondern auch Familien fehlen", sagte Sommaruga.
In der Hoffnung, diese Diskriminierung freiwillig zu überwinden, setzte der Bundesrat ab 2009 auf den Lohngleichheitsdialog. Unternehmen sollten freiwillig überprüfen, ob ihre Löhne dem Grundsatz der Lohngleichheit entsprachen.
Getragen wurde der Dialog vom Arbeitsgeberverband, vom Gewerbeverband, vom Gewerkschaftsbund und von Travail.Suisse. Nach fünf Jahren blieb der Erfolg aus: Statt der angepeilten 100 Unternehmen nahmen deren 51 daran teil.
Die Kontrolle soll entweder von Sozialpartnern, einer Revisionsstelle oder einer staatlich anerkannten Prüfungsorganisation durchgeführt werden. Der Bundesrat will die Wahl der Kontrollinstanz den Unternehmen überlassen, weil diese auch Einblick in die Lohnbuchhaltung erhalten soll.
Keine Lohnpolizei
Das Resultat der Lohnanalyse, die nach anerkannten Methoden durchgeführt werden muss, und allfällige Massnahmen sollen im Geschäftsbericht veröffentlicht werden. Der tatsächliche Lohnunterschied soll jedoch nicht transparent gemacht werden müssen.
Der Schwellenwert für diskriminierende Lohnunterschiede soll voraussichtlich bei 5 Prozent festgelegt werden. Mit der Berichterstattungspflicht für Unternehmen will der Bundesrat allfällige Lohnklagen auf eine bessere Grundlage stellen.
Weitergehende Massnahmen - etwa Sanktionen - lehnte der Bundesrat ab. "Er will keine Lohnpolizei", sagte Sommaruga. Allerdings will der Bundesrat vertieft prüfen, ob eine Meldepflicht eingeführt werden soll, falls die Unternehmen die Empfehlungen der Kontrollinstanz nicht umsetzen. Im Zentrum stünden aber die Selbstkontrolle und Selbstverantwortung der Unternehmen - einfach nicht mehr auf freiwilliger Basis, erklärte Sommaruga.
Das Eidg. Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) wird zusammen mit dem Innendepartement (EDI) und dem Wirtschaftsdepartement (WBF) bis Mitte nächsten Jahres eine entsprechende Vernehmlassungsvorlage ausarbeiten. Wichtig seien die Verhältnismässigkeit und ein vertretbarer administrativer Aufwand für die Unternehmen.
33 Jahre mit bescheidenem Erfolg
Der Grundsatz der Lohngleichheit für Frau und Mann ist seit 1981 in der Bundesverfassung und seit 1996 im Gleichstellungsgesetz verankert. Trotzdem verdienen Frauen in der Schweiz 18,9 Prozent weniger als Männer. Fast die Hälfte dieser Differenz ist nicht mit objektiven Faktoren erklärbar und damit unzulässige Lohndiskriminierung aufgrund des Geschlechts.
Frauen verdienen monatlich durchschnittlich 677 Franken weniger als Männer mit gleicher oder vergleichbarer Arbeit. "Das sind jährlich 7,7 Milliarden Franken, die nicht nur Frauen, sondern auch Familien fehlen", sagte Sommaruga.
In der Hoffnung, diese Diskriminierung freiwillig zu überwinden, setzte der Bundesrat ab 2009 auf den Lohngleichheitsdialog. Unternehmen sollten freiwillig überprüfen, ob ihre Löhne dem Grundsatz der Lohngleichheit entsprachen.
Getragen wurde der Dialog vom Arbeitsgeberverband, vom Gewerbeverband, vom Gewerkschaftsbund und von Travail.Suisse. Nach fünf Jahren blieb der Erfolg aus: Statt der angepeilten 100 Unternehmen nahmen deren 51 daran teil.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese wirtschaft.ch - Meldung.
Bern - Die Unterschiede zwischen den höchsten und niedrigsten Löhnen in der ... mehr lesen
Bern - Der Bundesrat will gegen ... mehr lesen
Bern - Die SP Schweiz pocht einmal ... mehr lesen
Bern - In Bern haben am Samstag mehr als 12'000 Frauen und Männer für eine rasche und konsequente Umsetzung der Lohngleichheit in der Schweiz demonstriert. Zur Kundgebung ... mehr lesen
Bern - Lohnklagen sind aus Sicht der Gewerkschaft Unia ein wichtiges Mittel, um Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern zu bekämpfen. Wer klage, brauche aber Mut und stehe vor einem hürdenreichen Weg. Die Unia fordert deshalb systematische Kontrollen. mehr lesen
Nebelspalter Schön zu wissen, dass der Durchschnitts-Schweizer 170'000 Fr. pro Jahr verdient! Beim «Nebi» gibts das natürlich schon ... mehr lesen
Bern - Justizministerin Simonetta ... mehr lesen
Bern - Frauen werden gemäss einer ... mehr lesen
Nach den aktuellen Daten des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) verzeichneten die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) Ende Februar 2024 insgesamt 111'879 arbeitslose Personen. Dies entspricht ... mehr lesen
Publinews Seit über zehn Jahren steigt die Anzahl der Studierenden in der Schweiz kontinuierlich an. Während sich im Semester 2012/2013 ... mehr lesen
Nach den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Januar 2024 insgesamt 113.175 arbeitslose Personen bei den Regionalen ... mehr lesen
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
Green Investment Start-ups für die Nachhaltigkeit aus der Schweiz Kaum ein anderes Land in Europa ist beim ...
Startup News Von der Idee zum Geschäft: Gründung und Eröffnung einer Boutique Der Traum von der eigenen Boutique - für viele Modefans und Geschäftsenthusiasten eine reizvolle Vorstellung. Doch hinter dem glamourösen ...
KMU-Magazin Research Energiewende ist im Mittelstand angekommen Die kleinen und mittleren Unternehmen sind auf ...
News
Publinews Ein Hauch von Eleganz und Raffinesse umweht die Kunst des Apero Rezepts. Tauchen Sie ein in die Welt der ... mehr lesen
Publinews Marvin Steinberg enthüllt das Geheimnis hinter erfolgreicher Zielverwirklichung mit Reach Goals AG Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen Schlüssel, der sämtliche Türen zu Ihren Zielen öffnen kann. mehr lesen
Publinews Die Entscheidung zwischen einem Privatkredit und Leasing beeinflusst massgeblich die finanzielle Flexibilität und die langfristige ... mehr lesen
Publinews In der Welt der Kapitalanlagen symbolisieren Dividenden eine Quelle regelmässiger Einkünfte, die das Herz ... mehr lesen
Publinews Jede Arbeit ist mit stressigen Situationen verbunden, die Ihre Unruhe verstärken können. Einige dieser Situationen scheinen unvermeidlich ... mehr lesen
Publinews In einer Welt, in der die Gesundheitsrisiken des Tabakkonsums zunehmend ins Rampenlicht rücken, gewinnen ... mehr lesen
Publinews Die Finanzverwaltung eines Unternehmens bildet das Fundament seines langfristigen Erfolgs. Von der ... mehr lesen
Publinews Das Jahr hat zwar gerade erst begonnen, doch schon heute kann in einigen Wirtschaftsbereichen mit einem besonders starken Wachstum gerechnet ... mehr lesen
Publinews Social Media hat sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder effektiven Marketingstrategie entwickelt. Die ... mehr lesen
Publinews Die Zukunft der Schweizer Wirtschaft Die Schweizer Wirtschaft gilt als besonders robust und widerstandsfähig. Das betrifft vor allem, aber nicht nur, den Finanzsektor. ... mehr lesen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Personalvermittlung, -beratung, Personalwesen, -entwicklung
- Betreuer*in CompAcademy (Corporate Learning) #2967
Mägenwil - Das erwartet dich Basiert im HR bist du als rechte Hand der Leiterin CompAcademy verantwortlich für... Weiter - Leitung Finanzen und Zentrale Dienste, Mitglied der GL 80-100%
Schwanden GL - Glarus Süd Care begeistert in Schwanden, Linthal und Elm mit integrierter Versorgung, welche... Weiter - HR Generalist*in #3077
Mägenwil - Das erwartet dich Komm in unser Team und stelle mit uns den reibungslosen Ablauf der... Weiter - Talent Acquisition Partner
Mägenwil - Das erwartet dich Du bist verantwortlich für den gesamten Gewinnungsprozess von neuen... Weiter - HR FachspezialistIn Payroll (w/m/d) 50 - 60%
Zürich - Deine Aufgaben Monatslohnlauf mit dem ERP System Abacus erstellen - selbstständig und routiniert... Weiter - Specialist HR-Service mit Payroll (w/m/d) 50 - 70%
Dietikon - Aufgaben Arbeitsrechtliche Beratung der Filialleitungen (Deutschschweiz) Personaladministration von... Weiter - HR Business Partner
Allschwil - Ihre Aufgaben Sie sind zuständig für die Rekrutierung der richtigen Talente für Fach- und... Weiter - Executive Assistant
Zug - About FiCAS AG FiCAS AG is a pioneering force in the digital finance sector, specializing in crypto... Weiter - HR Assistant 80% - 100%
Oberwangen - Deine Aufgaben: Personaladministration von A-Z (Ein-, Austritte, Onboarding, Arbeitszeugnisse usw.)... Weiter - Support Engineer – Systemspezialist (a)
Hybrid, Baar/ZG? Oder Zürich bzw. Wallisellen? - Baar/ZG? Oder Zürich bzw. Wallisellen? Du hast die Wahl. Hauptaufgaben - so schaffst du Mehrwert... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.lohnunterschied.ch www.lohndiskriminierungen.swiss www.lohngleichheitsdialog.com www.gewerbeverband.net www.lohngleichheit.org www.trotzdem.shop www.revisionsstelle.blog www.vernehmlassungsvorlage.eu www.pruefungsorganisationen.li www.innendepartement.de www.unternehmen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.lohnunterschied.ch www.lohndiskriminierungen.swiss www.lohngleichheitsdialog.com www.gewerbeverband.net www.lohngleichheit.org www.trotzdem.shop www.revisionsstelle.blog www.vernehmlassungsvorlage.eu www.pruefungsorganisationen.li www.innendepartement.de www.unternehmen.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- domains.ch zieht um ins Rechenzentrum Ostschweiz
- Letzte Meldungen
Heute | Mi | Do | |||
Zürich | 4°C | 17°C | |||
Basel | 6°C | 18°C | |||
St. Gallen | 2°C | 14°C | |||
Bern | 4°C | 17°C | |||
Luzern | 4°C | 17°C | |||
Genf | 6°C | 17°C | |||
Lugano | 7°C | 18°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Seminare zum Thema Stellenbewerbung
- Arbeitszeugnisse und Referenzauskünfte
- Interviewtraining: Vorgehen, Wahrnehmung, Auftritt, Balance üben
- Bewerbung - der 1. Eindruck zählt
- GRENZENLOS... Soft-Skills Schnupperseminar, Resilienz, Persönlichkeitsentwicklung, Life-Leadership, Mentale Stärke, Burnout-Prävention
- Führung: Das Seminar - FUEHS
- Anspruchsvolle Vektorgrafiken mit Adobe Illustrator - ILLU
- Die richtige Nutzung von Microsoft Office Visio - VISA
- Lösungen bauen mit erweitertem Einsatz von Microsoft Office Visio - VISF
- Englisch Niveau B1 Konversation
- Spanisch Niveau C1 Konversation
- Weitere Seminare
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Paysafecard - so funktioniert das elektronische Zahlungsmittel
- BYD: Der chinesische Elektroauto-Gigant ist auf dem Weg
- Inmitten der Digitalisierung: Wie Technologie das Entertainment verändert hat und was vor uns liegt
- Letzte Meldungen
- begehrt. umsorgt. gemartert. Körper im Mittelalter
- Mit Queen Mary 2 Norwegens Fjorde entdecken
- TripAdvisor: Britische Restaurants in der Schweiz beliebter als österreichische
- Vom Traum zur Wirklichkeit - Ziele erreichen mit Reach Goals
- Strahlend schön in jedem Alter: Die besten Gesichtscremes für reife Haut ab 60
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Die Wohnung mit Vintagemöbeln und Designklassikern einrichten
- Letzte Meldungen