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«Nur noch trainierte Bergsteiger»
Massentourismus am Mount Everest soll eingeschränkt werden
publiziert: Montag, 5. Aug 2013 / 11:48 Uhr / aktualisiert: Montag, 5. Aug 2013 / 12:11 Uhr
Der Mount Everest.
Kathmandu - Nepal will den Massentourismus am höchsten Berg der Welt stärker überwachen. Im Basislager des Mount Everest werden Regierungsvertreter stationiert, die die Bergsteiger beaufsichtigen und beraten sollen. Zudem sollen künftig nur trainierte Bergsteiger in Nepal klettern dürfen.
Auch ausgefallene Rekorde könnten auf den höchsten Himalaya-Gipfeln in Nepal bald verboten werden. Die Regierung des südasiatischen Landes setzte eine Arbeitsgruppe ein, die die bisher geltenden Bergsteiger-Regeln überprüfen soll.
«Wir werden neue Kriterien in Bezug auf Erfahrung und technisches Können für die Bergsteiger setzen, das heisst nur geübte Menschen werden zukünftig Klettern dürfen», sagte Ang Chiring Sherpa vom zuständigen Komitee am Montag in Kathmandu.
Im Mai wurden auf dem höchsten Berg der Welt mehrere Premieren gefeiert. Erstmals erklomm eine Frau aus Saudi-Arabien den Mount Everest, ausserdem standen dort ein Mann ohne Hände und Zwillingsschwestern aus Indien.
Zukünftig will die nepalesische Regierung nur noch Rekorde zulassen, die direkt mit Bergsteigen verbunden sind. Premieren wie die erste Hochzeit auf dem höchsten Punkt der Welt oder der erste Video-Anruf sollen der Vergangenheit angehören.
Gewaltsamte Zwischenfälle am Berg
Die Regierung Nepals plant, ein Team von Behördenvertretern fix im Basislager zu stationieren. Das Team soll die Expeditionen überwachen und beraten, Rettungsaktionen koordinieren aber auch den Schutz der Umwelt fördern.
Der Schritt zu mehr Kontrolle steht auch vor dem Hintergrund von Zwischenfällen zwischen Bergsteigern und Sherpas am Berg. Ein solcher Zwischenfall sorgte im April internationale für Aufsehen.
Der Berner Bergsteiger Ueli Steck und zwei Begleiter wurden in der Nähe von Camp 3 auf 7470 Metern von nepalesischen Sherpas angegriffen und verletzt. Zur Ursache des Streits gibt es unterschiedliche Darstellungen: Ein Augenzeuge sagte aus, Steck und seine Begleiter hätten eine Anweisung der Sherpas nicht beachtet.
Auch ein Vertreter des Trekking-Veranstalters, der den Aufstieg organisiert hatte, sprach von einem Fehlverhalten der Bergsteiger. Ueli Steck dagegen bekräftigte, keinen Fehler gemacht zu haben.
Einige Tage später unterzeichneten die am Streit Beteiligten eine Vereinbarung. Darin wurde unter anderem festgehalten, dass es sich um einen «unglücklichen Zufall» handelte. Stecks italienischer Begleiter Simone Moro entschuldigte sich zudem für einen Kraftausdruck.
Die Vereinbarung war von nepalesischen Verbindungsoffizieren vermittelt worden. Nach diesem Muster soll nun auch bei dem beschlossenen fix stationierten Team der Regierung im Basislager am Everest vorgegangen werden.
Nepals Trekking-Routen werden überprüft
Neben den Plänen der nepalesischen Regierung im Zusammenhang mit dem Mount Everest sollen auch die Trekking-Routen im Land überprüft, um sie «touristenfreundlicher und sicherer für Bergsteiger» zu machen. Zurzeit sind 326 Gipfel in Nepal zugänglich.
Das Komitee kann auch die Öffnung weiterer Berge für Touristen empfehlen, wenn es die Geografie zulässt und die örtlichen Gemeinden zustimmen.
Für einige Bevölkerungsgruppen in Nepal sind Berge heilig. Sie zu besteigen ist verboten. Die neuen Regeln müssen vom Kabinett verabschiedet werden und sollen im nächsten Frühjahr in Kraft treten.
«Wir werden neue Kriterien in Bezug auf Erfahrung und technisches Können für die Bergsteiger setzen, das heisst nur geübte Menschen werden zukünftig Klettern dürfen», sagte Ang Chiring Sherpa vom zuständigen Komitee am Montag in Kathmandu.
Im Mai wurden auf dem höchsten Berg der Welt mehrere Premieren gefeiert. Erstmals erklomm eine Frau aus Saudi-Arabien den Mount Everest, ausserdem standen dort ein Mann ohne Hände und Zwillingsschwestern aus Indien.
Zukünftig will die nepalesische Regierung nur noch Rekorde zulassen, die direkt mit Bergsteigen verbunden sind. Premieren wie die erste Hochzeit auf dem höchsten Punkt der Welt oder der erste Video-Anruf sollen der Vergangenheit angehören.
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Der Schritt zu mehr Kontrolle steht auch vor dem Hintergrund von Zwischenfällen zwischen Bergsteigern und Sherpas am Berg. Ein solcher Zwischenfall sorgte im April internationale für Aufsehen.
Der Berner Bergsteiger Ueli Steck und zwei Begleiter wurden in der Nähe von Camp 3 auf 7470 Metern von nepalesischen Sherpas angegriffen und verletzt. Zur Ursache des Streits gibt es unterschiedliche Darstellungen: Ein Augenzeuge sagte aus, Steck und seine Begleiter hätten eine Anweisung der Sherpas nicht beachtet.
Auch ein Vertreter des Trekking-Veranstalters, der den Aufstieg organisiert hatte, sprach von einem Fehlverhalten der Bergsteiger. Ueli Steck dagegen bekräftigte, keinen Fehler gemacht zu haben.
Einige Tage später unterzeichneten die am Streit Beteiligten eine Vereinbarung. Darin wurde unter anderem festgehalten, dass es sich um einen «unglücklichen Zufall» handelte. Stecks italienischer Begleiter Simone Moro entschuldigte sich zudem für einen Kraftausdruck.
Die Vereinbarung war von nepalesischen Verbindungsoffizieren vermittelt worden. Nach diesem Muster soll nun auch bei dem beschlossenen fix stationierten Team der Regierung im Basislager am Everest vorgegangen werden.
Nepals Trekking-Routen werden überprüft
Neben den Plänen der nepalesischen Regierung im Zusammenhang mit dem Mount Everest sollen auch die Trekking-Routen im Land überprüft, um sie «touristenfreundlicher und sicherer für Bergsteiger» zu machen. Zurzeit sind 326 Gipfel in Nepal zugänglich.
Das Komitee kann auch die Öffnung weiterer Berge für Touristen empfehlen, wenn es die Geografie zulässt und die örtlichen Gemeinden zustimmen.
Für einige Bevölkerungsgruppen in Nepal sind Berge heilig. Sie zu besteigen ist verboten. Die neuen Regeln müssen vom Kabinett verabschiedet werden und sollen im nächsten Frühjahr in Kraft treten.
(fajd/sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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