Ex-UBS-Chef bringt Trennbankensystem in Spiel

Kurer: Regulierung wird Banken stärken

publiziert: Samstag, 23. Apr 2011 / 13:35 Uhr
Der frühere UBS-Chef fände eine Abtrennung des Investment Bankings sinnvoll.
Der frühere UBS-Chef fände eine Abtrennung des Investment Bankings sinnvoll.

Bern - Im Gegensatz zu seinem früheren Arbeitgeber lobt Ex-UBS-Verwaltungsratspräsident Peter Kurer die vorgeschlagene schärfere Bankenregulierung. «Die beiden Schweizer Grossbanken werden international nicht schlechter dastehen.»

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Der Bundesrat habe am Mittwoch eine «ausgewogene und durchdachte Lösung» vorgelegt, sagte Kurer in der «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio DRS. Die Regelungen würden weitgehend auf dem Expertenbericht basieren, den alle Banken gutgeheissen hätten. Er hoffe, dass die Vorschläge im Parlament durchkommen werden.

«Die Schweizer Grossbanken CS und UBS werden mit den schärferen Regeln international nicht schlechter dastehen», sagte Kurer weiter. Im Gegenteil: Wegen der guten Kapitalisierung würden die Banken auf lange Frist gestärkt. Mehr Eigenkapital sei zwar für die Grossaktionäre schlechter, für die Bankkunden aber besser.

Kurers Einschätzungen stehen konträr zu jener der heutigen UBS-Führung. Diese wehrt sich gegen im Vergleich zum Ausland schärfere Eigenkapitalvorschriften. UBS-Chef Oswald Grübel hatte schon mehrfach damit gedroht, die Geschäftstätigkeit der Bank ins Ausland zu verlegen.

«Auch über Trennbankensystem nachdenken»

Die Schweiz werde nicht in allen Bereichen strenger sein, führte Kurer im Radio-Interview aus. So gebe es in den USA und auch in Grossbritannien schärfere Regeln bei der Organisation einer Bank. «Über diesem Aspekt sollte auch in der Schweiz nochmals vertieft nachgedacht werden.»

Dabei kommt nach Ansicht Kurers auch eine Abtrennung des Investmentbankings vom übrigen Bankengeschäft in Frage. «Es geht um ein zentrales Problem: Sollen die Banken für den risikobehafteten Eigenhandel das Geld der Kunden brauchen?» Da gebe es einen Widerspruch. Die Kunden wollten, dass ihr Geld sicher angelegt ist.

Zur ablehnenden Haltung der UBS wollte sich Kurer nicht äussern. «Als ehemaliger Verwaltungsratspräsident sollte man schweigen. Ich kann die Gründe der jetzigen Führung nicht beurteilen.» Kurer war von 2008 bis 2009 Präsident der UBS, die damals ihre schwerste Krise durchlebte und Staatshilfe beantragen musste.

(dyn/sda)

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Das Interesse der UBS ist uninteressant
... die Frage bleibt, ob man es denn verkraften könnte, wenn all diese Kredite aufgelöst würden. Ich behaupte jetzt einfach einmal, dass nicht. Die Kreditvergabe war noch nie ein lukratives Geschäft, aber immer ein wichtiges für Banken. Und sonst schauen Sie einmal, welche Banken denn überhaupt Kredite für KMU rausgeben, wenn nicht gerade der Profit innerhalb von 2 Wochen sichtbar ist...
Als hätte die UBS Interesse
an den KMU...

Die Kreditklemme hat auch noch bestens funktioniert als die UBS längst gerettet war und die Bank praktisch gratis Geld aufnehmen konnte (immer noch).

Eine UBS sieht ihre Aufgabe kaum in der Verantwortung für die Schweizer KMU. Wie naiv sind Sie?

Selbst die Vermögensverwaltung, die ja eigentlich das Kerngeschäft jeder Bank sein sollte, ist bei der UBS unwichtig, sie erfährt ja auch (zurecht) seit Jahren massive Kapitalabflüsse.
Trotzdem macht diese Bank Milliardengewinne im Laufschritt. Mit was? Etwa mit Kreditvergabe an KMU? Träumen Sie weiter.
UBS weg und dann?
Schon einmal überlegt, wer die KMU dieses Landes denn finanzieren soll? Die UBS ist volkswirtschaftlich viel zu wichtig, um sie fallen zu lassen. Und das zu korrigieren ist nicht ganz so einfach, wie es zuerst aussieht.
Die nächste Lüge
Ja ja, jetzt heisst es plötzlich, der billige Strom sei der Grund für das Verbleiben der Grosskonzerne in der "Wirtschaftshölle" Schweiz.
Das nennt man Propaganda.

Die UBS steht auf sehr kurzfristigen wackligen Beinen. Ein Platzen der Immoblase in Spanien oder eine nächste baldige Krise würde diese Bank wohl nicht überleben ohne weitere Hilfe vom Staat.

Sollte die UBS Teile ihrer Geschäfte ins Ausland verlagern könnten wir nur froh sein. Die UBS ist ein zu grosses Risiko für die Schweiz in der jetzigen Form dieser Bank.

Jeder Staat sollte dafür besorgt sein, dass seine Wirtschaft nicht von ein oder zwei Firmen zu grossen Teilen abhängig ist oder durch eine einzelne Branche.
In der Hinsicht haben wir viel zu korrigieren.

Vasella (einer der wahren Machtausüber in der Schweiz), verkündet ja seit Jahren den Weggang seines Konzerns. Immer dann wenn irgendwas im Busch ist, dass die Rekordgewinne um ein paar tausendstel Promille schmälern könnte. Passieren wird das eh nie aus solchen Gründen.
Wenn Leute wie Vasella dann alles bekommen haben was sie wollen, gehen sie eh, undankbar und gleichgültig gegenüber dem Land dass sie grossgemacht hat. Darauf können wir wetten.
AKW werden entscheiden
Die Pharma-Industrie hat einen grossen Nutzen in der Schweiz: die Energie ist extrem günstig. Werden die AKW abgeschaltet, ist dieser Standort-Vorteil weg und dann wird die Pharma mitgehen. Die Forschung wird dann zwar noch in der Schweiz bleiben, aber die Produktion wird verlagert.

Die UBS wird gehen, wenn tatsächlich einmal das Bankgeheimnis abgeschafft werden sollte, bis da wird sie sicherlich bleiben. Der Grund, warum die UBS querschiesst, dürfte eher darin liegen, dass es ihr wohl längst nicht so gut geht, wie alle annehmen. Ihre Gewinne im Moment sind zu einem grossen Gewinn wieder auf risikoreichem Grund entstanden, und folglich wird sie die nächste Krise (und die wird sicher kommen) wieder voll treffen.
bemeutert
Ganz so sicher bin ich nicht mehr, dass die Drohungen einer Abwanderung ins Ausland reine Stimmungsmache sind.

Im Pharma-Bereich gibt es erste Anzeichen dafür, dass mehr dahinter steckt.
Einerseits werden hemmungslos langjährige Mitarbeiter verheizt oder mit fadenscheinigen Begründungen wenige Jahre vor der Pensionierung in die Wüste geschickt. Der Kostenfaktor spielt hierbei gewiss auch eine Rolle - je älter ein Mitarbeiter und je länger er im Unternehmnen ist, desto mehr kostet er die Firma. Aber auch immer mehr jüngere sind betroffen.
Andrerseits muss - in der Produktion - von immer weniger Personal mehr geleistet werden, weil die Aufträge immer noch zunehmen - wen wundert's?.

Mehr Arbeit mit weniger Leuten birgt das Risiko, dass die Fehlerquoten aufgrund der wesentlich höheren Belastung des einzelnen Mitarbeiterssteigen.
Kommt es deshalb zu einem - weltweiten - Rückruf eines Medikaments, kann das das Unternehmen bis zu Hunderte von Millionen kosten.

Da die Führungsriegen ganz sicher nicht bereit sind, deshalb auf die ihnen zustehenden(!??) horrenden Boni zu verzichten, ist dann ein leicht vertretbarer Grund vorhanden, die Produktion ins Ausland zu verlagern - um diese zusätzlichen Kosten wieder einzufahren.

Im Hintergrund laufen gewisse entsprechende Vorbereitungsarbeiten dafür bereits auf Hochtouren, wie z.B. Verlagerung der Logistikzentren ins benachbarte EU-Ausland, und Modernisierung bestehender Produktionsstätten im EU-Ausland oder Neuerrichtung ebensolcher ...
Geläutert
Es gibt wenige Bänker, die Einsicht, Vernunft, Lernfähigkeit und Weitsicht aufweisen können, sehr sehr wenige.

Wenn dann mal einer es wagt, Regulierungen gutzuheissen oder gar offene Kritik an den schon wieder grotesk risikofreudigen Führungsriegen unserer Grossbanken anzubringen, wird er gleich "Mundtot" gemacht oder aufs übelste verleumdet sowie Hildebrand, der von der SVP Käsezeitung Weltwoche seit Wochen übelst fertiggemacht wird.

Die UBS soll doch abhauen, wäre mal gespannt wo es denn besser sein soll als hier. Grübel ist ein Dummschwätzer erster Klasse, aber diese Drohgebärden sind leider zur Tagesordnung geworden, kaum ist irgendwas ähnliches wie eine Regulierung oder Kontrolle in Sicht.
Ernst gemacht wird eh nie, dasselbe gilt auch für Hirni Vasella und andere Millionenboni Abzocker CEO Deppen.

Leider muss man davon ausgehen, dass unser Parlament die Verschärfungen vom Bundesrat absägen wird, Die SVP wird als einzige Partei geschlossen dagegen sein, wen wunderts. Diese Partei gehört der UBS und besteht je länger je mehr nur noch aus reichen Möchtegernbauern und Unternehmer die tatsächlich meinen, sie seien eine "Volkspartei".
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