Import Im ersten Vierteljahr 2024 neigte der schweizerische Aussenhandel in beiden Handelsrichtungen zur Schwäche. So sanken die Exporte saisonbereinigt um 0,8 Prozent, während die Importe sich gegenüber dem Schlussquartal 2023 um 1,9 Prozent verringerten. In der Handelsbilanz resultierte ein Überschuss von 8,6 Milliarden Franken. mehr lesen
Machtkampf in der Konzernspitze
Kuoni befürchtet feindliche Übernahme
publiziert: Donnerstag, 3. Mai 2001 / 20:36 Uhr
Zürich - Die Konzernspitze des Reiseunternehmens Kuoni beschuldigt mehrere Verwaltungsräte, die Macht im Konzern übernehmen zu wollen. Dazu wollten sie vorerst die Mehrheitsaktionärin, die Kuoni und Hugentobler-Siftung, lahm legen.
Kuoni-Konzern befürchtet feindliche ÜbMehrere dissidente Verwaltungsräte planten einen Angriff auf die
Unabhängigkeit des Kuoni-Konzerns, erklärte am Donnerstag abend
Verwaltungsratspräsident Daniel Affolter an einer kurzfristig
angesetzten Medienorientierung.
Konkret versuchten diese vorerst, die wichtigste Aktionärin, die Kuoni und Hugentobler-Stiftung, zu destabilisieren. Die 1957 vom Kuoni-Gründer Alfred Kuoni ins Leben gerufene Stiftung kontrolliert zwar nur 6,25 Prozent des Kapitals. Ihr Stimmrecht beträgt jedoch 25 Prozent. Mit dieser Sperrminorität habe die Stiftung seit den 80- er Jahren mehrere Übernahmeangriffe abgewehrt, sagte Affolter.
Millionenzahlungen an Stiftungsräte
Am vergangenen Dienstag hat die Gruppe von fünf Verwaltungsräten nach Angaben Affolters den Rücktritt des gesamten Stiftungsrates verlangt. Als Grund habe sie Partizipationszahlungen an die Stiftungsräte in Millionenhöhe aufgeführt.
Affolter und Alfred Kuoni, der Stiftungsgründer und heutige Vizepräsident, bestätigten vor den Medien, dass sie für ihre über mehrere Jahre erbrachten Leistungen im Jahr 2000 einmalige Zahlungen erhalten hätten. So habe die Stiftung Affolter 8 Mio. Franken, Alfred Kuoni 2 Mio. Fr. und den beiden übrigen Stiftungsratsmitgliedern je 0,5 Mio. Fr. zukommen lassen.
Diese Zahlungen seien indessen völlig rechtmässig erfolgt, hielt Alfred Kuoni fest. Die Stiftung, deren Vermögen sich auf 120 Mio. Fr. belaufe, sei keine gemeinnützige, sondern eine gewinnorientierte Organisation, die auch entsprechend Steuern zahle.
«Nur ein Vorwand»
Die Stiftung habe die Rechtmässigkeit der Zahlungen von Stiftungsrechtler Hans Michael Riemer überprüfen lassen. Dieser sei zum Schluss gekommen, dass die Zahlungen zulässig und sachlich wie vom Umfang her begründet seien.
Nach Angaben Affolters stützen die Verwaltungsräte ihre Kritik auf Dokumente, die sie der Stiftung entwendet hätten. Die Stiftung habe denn auch eine Strafanzeige eingereicht. Nach Auffassung Affolters und Kuonis ist der Angriff wenige Tage vor der ordentlichen Kuoni-Generalversammlung nur ein Vorwand zur Destabilisierung der grössten Aktionärin.
Als Indizien dafür nannten sie die Tatsachen, dass die kritisierten Vorgänge über ein Jahr zurücklägen. Zudem richteten sich die Vorwürfe selbst an den Stiftungsründer Alfred Kuoni, der 1957 praktisch sein gesamtes Vermögen in die Organisation eingebracht hatte.
Wie Affolter vor den Medien erklärte, sind ausser den ausländischen Verwaltungsräten Geoffrey Lipman und Tommaso Zanzotto alle Mitglieder des Gremiums am Vorgehen gegen die Stiftung beteiligt. Lipman und Zanzotto distanzierten sich ausdrücklich von der versuchten Machtübernahme.
Schweizer Verwaltungsräte beteiligt
Ausser diesen sind im Kuoni-Verwaltungsrat vertreten: Alt UBS- Generaldirektor Heinz Müller, alt SBB-Generaldirektor Hans Eisenring, Rechtsanwalt Roland Rasi, der Wirtschaftswissenschafter Gilbert Probst und Claudia Depuoz, die Direktorin der UTO- Versicherungen.
Eine Aussprache mit den Verwaltungsräten am Donnerstag morgen habe zu keiner Klärung der Situation geführt, sagte Affolter. Aus diesem Grund sei er nun an die Öffentlichkeit getreten.
Übernahmeabsicht des TUI-Konzerns?
Affolter und Alfred Kuoni hielten vor den Medien fest, sie hätten Anzeichen, dass der deutsche TUI-Reisekonzern zusammen mit den fünf Verwaltungsräten eine feindliche Übernahme von Kuoni plane. Er werde alles daran setzen, eine Übernahme zu verindern, sagte Affolter. Ein Sprecher von TUI-Schweiz erklärte auf Anfrage, er känne sich eine solche Übernahmeabsicht des deutschen Konzerns kaum vorstellen.
Konkret versuchten diese vorerst, die wichtigste Aktionärin, die Kuoni und Hugentobler-Stiftung, zu destabilisieren. Die 1957 vom Kuoni-Gründer Alfred Kuoni ins Leben gerufene Stiftung kontrolliert zwar nur 6,25 Prozent des Kapitals. Ihr Stimmrecht beträgt jedoch 25 Prozent. Mit dieser Sperrminorität habe die Stiftung seit den 80- er Jahren mehrere Übernahmeangriffe abgewehrt, sagte Affolter.
Millionenzahlungen an Stiftungsräte
Am vergangenen Dienstag hat die Gruppe von fünf Verwaltungsräten nach Angaben Affolters den Rücktritt des gesamten Stiftungsrates verlangt. Als Grund habe sie Partizipationszahlungen an die Stiftungsräte in Millionenhöhe aufgeführt.
Affolter und Alfred Kuoni, der Stiftungsgründer und heutige Vizepräsident, bestätigten vor den Medien, dass sie für ihre über mehrere Jahre erbrachten Leistungen im Jahr 2000 einmalige Zahlungen erhalten hätten. So habe die Stiftung Affolter 8 Mio. Franken, Alfred Kuoni 2 Mio. Fr. und den beiden übrigen Stiftungsratsmitgliedern je 0,5 Mio. Fr. zukommen lassen.
Diese Zahlungen seien indessen völlig rechtmässig erfolgt, hielt Alfred Kuoni fest. Die Stiftung, deren Vermögen sich auf 120 Mio. Fr. belaufe, sei keine gemeinnützige, sondern eine gewinnorientierte Organisation, die auch entsprechend Steuern zahle.
«Nur ein Vorwand»
Die Stiftung habe die Rechtmässigkeit der Zahlungen von Stiftungsrechtler Hans Michael Riemer überprüfen lassen. Dieser sei zum Schluss gekommen, dass die Zahlungen zulässig und sachlich wie vom Umfang her begründet seien.
Nach Angaben Affolters stützen die Verwaltungsräte ihre Kritik auf Dokumente, die sie der Stiftung entwendet hätten. Die Stiftung habe denn auch eine Strafanzeige eingereicht. Nach Auffassung Affolters und Kuonis ist der Angriff wenige Tage vor der ordentlichen Kuoni-Generalversammlung nur ein Vorwand zur Destabilisierung der grössten Aktionärin.
Als Indizien dafür nannten sie die Tatsachen, dass die kritisierten Vorgänge über ein Jahr zurücklägen. Zudem richteten sich die Vorwürfe selbst an den Stiftungsründer Alfred Kuoni, der 1957 praktisch sein gesamtes Vermögen in die Organisation eingebracht hatte.
Wie Affolter vor den Medien erklärte, sind ausser den ausländischen Verwaltungsräten Geoffrey Lipman und Tommaso Zanzotto alle Mitglieder des Gremiums am Vorgehen gegen die Stiftung beteiligt. Lipman und Zanzotto distanzierten sich ausdrücklich von der versuchten Machtübernahme.
Schweizer Verwaltungsräte beteiligt
Ausser diesen sind im Kuoni-Verwaltungsrat vertreten: Alt UBS- Generaldirektor Heinz Müller, alt SBB-Generaldirektor Hans Eisenring, Rechtsanwalt Roland Rasi, der Wirtschaftswissenschafter Gilbert Probst und Claudia Depuoz, die Direktorin der UTO- Versicherungen.
Eine Aussprache mit den Verwaltungsräten am Donnerstag morgen habe zu keiner Klärung der Situation geführt, sagte Affolter. Aus diesem Grund sei er nun an die Öffentlichkeit getreten.
Übernahmeabsicht des TUI-Konzerns?
Affolter und Alfred Kuoni hielten vor den Medien fest, sie hätten Anzeichen, dass der deutsche TUI-Reisekonzern zusammen mit den fünf Verwaltungsräten eine feindliche Übernahme von Kuoni plane. Er werde alles daran setzen, eine Übernahme zu verindern, sagte Affolter. Ein Sprecher von TUI-Schweiz erklärte auf Anfrage, er känne sich eine solche Übernahmeabsicht des deutschen Konzerns kaum vorstellen.
(klei/sda)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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