«Klima-Counter» im Airport: CO2-neutral abheben
Bonn - Der Köln Bonn Airport geht neue Wege für den Klimaschutz: Fortan können Passagiere, die in Köln/Bonn starten oder landen, die durch ihre Flüge verursachten CO2-Emissionen freiwillig ausgleichen und für Projekte spenden, die unmittelbar zur Verringerung von Treibhausgasen führen.
Köln Bonn Airport sieht sich hier in der Verantwortung und möchte einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leisten. Rund 50'000 Euro hat der Flughafen Köln/Bonn in das Projekt „Klima-neutral fliegen“ investiert.
An den Klima-Countern geben die Passagiere zunächst ihr Reiseziel ein. Der Emissionsrechner ermittelt entsprechend der Flugstrecke dann die genaue Menge CO2 sowie die anteilmässigen Kosten pro Passagier, die anfallen würden, um dieselbe Kohlendioxid-Menge andernorts einzusparen – etwa durch die umweltfreundliche Erzeugung von Strom aus Biomasse bei einem myclimate-Klimaschutzprojekt in Indien.
Daraus ergibt sich der individuelle Spendenbetrag, der direkt am Klima-Counter per Kreditkarte bezahlt werden kann: Für einen einfachen Flug von Köln/Bonn in der Economy-Class nach New York wären das 33 Euro. Fluggästen steht es dabei selbstverständlich frei, den vom Klima-Counter errechneten Spendenbetrag nach oben oder unten zu korrigieren. Jeder kann zahlen, soviel er möchte.
Klimabeitrag bei Dienstreisen
Alternativ zur Spende am Klima-Counter im Terminal kann diese online über einen Button auf der Flughafen-Homepage www.koeln-bonn-airport.de geleistet werden. Auch der Köln Bonn Airport wird künftig myclimate unterstützen und für Dienstreisen eine entsprechende Klima-Spende bezahlen.
Sämtliche Spenden-Gelder fliessen in zwei vom Flughafen ausgewählte myclimate-Klimaschutzprojekte in Indien, die zur unmittelbaren Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen beitragen. So wird dort das CO2-Äquivalent des jeweiligen Fluges eingespart.
Biomasse in Südindien
In der südindischen Region Karnataka wird Biomasse, die bisher als landwirtschaftlicher Abfall ungenutzt auf den Feldern verbrannt wurde, in der Strom- und Wärmeproduktion genutzt.
Im Zuge technischer Innovationen können auch Abfälle mit niedrigem thermischen Wert als effizienter Brennstoff zur Energiegewinnung genutzt werden. Schädliche Emissionen durch das unkontrollierte Verbrennen werden reduziert. In sieben Jahren können so rund 160'000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Vergasungskraftwerke in Bihar
Im indischen Staat Bihar realisiert myclimate gemeinsam mit renommierten indischen Unternehmen mehrere Biomasse-Vergasungskraftwerke, die Elektrizität erzeugen. Langfristig wird die Energiegewinnung aus Biomasse die bisher verwendeten emissionsintensiven Dieselgeneratoren überflüssig machen. In zehn Jahren können so 12'000 Tonnen CO2 je 100 kW-Kraftwerk reduziert werden.
myclimate ist eine internationale Initiative mit Schweizer Wurzeln und gehört zu den weltweit führenden Anbietern von CO2-Kompensationsmassnahmen. Die unabhängige Organisation arbeitet unter anderem mit SWISS, Lufthansa und Tuifly zusammen.
Die myclimate-Projekte müssen strenge Standards erfüllen, neben der Reduktion von Treibhausgasen auch einen nachweislich positiven Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und sowohl ökologisch als auch sozial verträglich sein. myclimate garantiert, dass mindestens 80 Prozent des Spendenerlöses direkt in die Klimaschutzprojekte fliessen.
(ht/pd)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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