E-Mail ist zwar weiterhin altersübergreifend die beliebteste elektronische Kommunikationsform. Bei den unter 25 Jahre alten Nutzern werden die sozialen Netzwerke jedoch immer wichtiger. Das ergibt eine Umfrage aus Deutschland, über die die Plattform «Foederland» berichtet.
Interessante Einblicke bietet die Studie in das Nutzungsverhalten von Social Networks. Hier liegt – und das ist der entscheidende Unterschied – d ie Hauptaltersgruppe unter 25 Jahre. Die Analyse zeigt, dass mittlerweile rund 58 Prozent der deutschen Internetnutzer soziale Netzwerke besuchen. 49,1 Prozent der Mitglieder halten sich mehr als eine Stunde wöchentlich in der Web-Gemeinschaft auf.
Laut der Studie liegt einer der Vorteile von Netzwerken gegenüber E-Mails darin, dass die User dort leichter Bekannte aufspüren können, von denen sie keine Mail-Adresse besitzen.
Alles aus einer Hand?
Rund 70 Prozent der Teilnehmer wünschen sich zudem ein Zusammenwachsen von E-Mail, Social Networks und Instant Messaging. Das zeigen amerikanische Untersuchungen mit ähnlichen Ergebnissen.
(IFJ)
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