ICT-Saläre mit leichtem Plus
Zürich - Die Saläre im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie haben sich leicht positiv auf ein durchschnittliches Basiseinkommen 117'000 Franken entwickelt. Dies geht aus der neusten Studie über die ICT-Saläre von SwissICT hervor. Die von dem Branchenverband alljährlich durchgeführte Salärstudie ist die umfassendste statistische Erhebung und Auswertung der Salärentwicklung im Informatikmarkt Schweiz.
Geringfügig gesteigerte Kaufkraft
Laut der jüngsten Salärumfrage beträgt das durchschnittliche Basiseinkommen (Median) 117’000 Franken. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von nominal 1,71 Prozent. Auch das mit «Total Cash» bezeichnete Gesamteinkommen – dieses umfasst auch ergänzende Lohnanteile wie Erfolgsbeteiligungen und Boni – hat sich um 1,7 Prozent beziehungsweise von 127’792 Franken auf 130’000 Franken erhöht. Angesichts der Teuerung von rund 1,5 Prozent im selben Zeitfenster (der Landesindex der Konsumentenpreise stieg von 108,7 auf 110,2 Punkte), wurde die Kaufkraft der in der ICT-Branche erzielten Löhne nur unwesentlich erhöht.
Frauenanteil tief geblieben
Die SwissICT-Salärstudie weist einen hohen Detaillierungsgrad auf und orientiert sich an der aktuellsten Ausgabe der Publikation «Berufe der ICT». Dadurch schafft sie einen nahtlosen Brückenschlag zu diesem seit Jahren etablierten Standardwerk. Die Erhebung berücksichtigt unterschiedlichste Aspekte wie Kompetenzstufe, Branche, Ausbildung, Alter, Unternehmensgrösse und Region. Darüber hinaus unterscheidet sie zwischen Fachkarrieren (Spezialisten) und Funktionen mit Personalführung (Management-Positionen). Weiter macht sie Angaben über den Frauenanteil. So wird deutlich, dass sich der Frauenanteil in der Periode 2007 bis 2010 nur unwesentlich verändert hat. Er stieg von 11,98 auf 12,52 Prozent.
Fortschreitende Überalterung
Nicht überraschend sind die Zahlen, welche die Studie hinsichtlich der voranschreitenden Überalterung liefert. Betrug der Anteil der unter 29-Jährigen im Jahr 2003 noch 14,2 Prozent, liegt er aktuell bei noch 10,4 Prozent. Nicht besser ist das Bild bei den über 40-Jährigen. Dieser Altersklasse gehören 60 Prozent der ICT-Mitarbeitenden an. Da der Anteil der über 49-Jährigen 21,8 Prozent beträgt, wird einmal mehr deutlich, dass in den nächsten Jahren mehr ICT-Mitarbeitende in Pension gehen werden, als junge (Fach-)Kräfte nachrücken.
Elektronisch und in Buchform erhältlich
Die Standardauswertung der SwissICT-Salärumfrage 2010 ist ab sofort in Buchform für 280 Franken erhältlich. Sie steht zudem in einer Online-Ausführung zur Verfügung (www.swissict.ch/su). Diese ermöglicht es, interessenspezifische Auswertungen zu kreieren. Darüber ist eine rund 720 Seiten umfassende Detailauswertung erhältlich. Sie ist den Firmen vorbehalten, die sich an der Salärumfrage 2010 beteiligt haben oder sich schriftlich für eine Teilnahme an der Salärumfrage 2011 verpflichten. Die Salärstudie 2010 kann über die Geschäftsstelle von SwissICT (www.swissict.ch) bezogen werden.
(dg/sda)
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