Finanzbranche schliesst Lücken am schnellsten
Kloten - Die CA-Studie «The Mainframe: Surviving and Thriving in a Turbulent World» stellt fest, dass 57 Prozent der Firmen in der Finanzdienstleistungsbranche davon überzeugt sind, dass eine weborientierte Anwenderoberfläche den Mainframe für weniger erfahrene IT-Mitarbeiter attraktiver macht.
Tiefe Werte
Das heisst, dass die Gesamtbranche weniger vorbeugende Massnahmen gegen die Know-how-Lücke im Grossrechnerbereich trifft. So denken beispielsweise nur neun Prozent der Organisationen aus der Öffentlichen Verwaltung, dass eine weborientierte Anwenderoberfläche (GUI) hilft, das Know-how-Defizit zu überwinden. Ein ähnliches Bild zeichnen die anderen Branchen: 23 Prozent der Befragten aus dem Einzelhandel, Vertrieb und Transport und 37 Prozent der Teilnehmer aus der Technologiebranche sowie 39 Prozent aus der Fertigungsbranche teilen diese Ansicht. Gleichermassen legen nur 24 Prozent der Befragten aus der Fertigungsbranche, 38 Prozent aus der Technologiebranche und 39 Prozent aus dem Bereich der Öffentlichen Verwaltung ihr Augenmerk auf Fachwissen und Weiterbildung.
Kosten rigoros kontrollieren
«Die Studie zeigt, dass die Finanzdienstleister im Vergleich zu anderen Branchen ein Vorreiter in Sachen Mainframe sind. Sie betreiben die meisten geschäftskritischen Daten auf der Grossrechner-Plattform», betont Laurent Hürlimann, Country Sales Director Switzerland bei CA. «Zum Einen gehen in vielen Fällen die erfahrenen Mainframe-Experten bald in Rente, weshalb Unternehmen vor der Aufgabe stehen, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen. Zum Anderen sind die IT-Entscheider gefragt, einen noch leistungsfähigeren Mainframe, auf dem noch mehr Anwendungen betrieben werden können, zu realisieren. Gleichzeitig gilt es, die Gesamtbetriebskosten (TCO, Total Cost of Ownership) rigoros zu kontrollieren. Das ist der Grund, warum immer mehr Anwendungen auf dem Mainframe geladen werden. Mainframes bieten im Vergleich zu verteilten Umgebungen eine deutlich effizientere Gesamtkostenbetrachtung.»
60 Prozent auf Grossrechner
Neben der Erkenntnis der drohenden Defizite im Mainframe-Bereich deckt die Studie auf, dass die Finanzdienstleistungsbranche den Markt bei der wirkungsvollen Nutzung der Mainframe-Vorteile anführt. 60 Prozent der Befragten aus der Branche gaben an, dass ihre geschäftskritischen Daten auf einem Grossrechner verwaltet werden – im branchen-übergreifenden Vergleich ist dies nur bei 46 Prozent der Unternehmen der Fall. Ebenfalls bei 60 Prozent liegt die Quote unter den Finanzdienstleistern, wenn es um den Einsatz des Mainframes als zentrale Ressource innerhalb des verteilten, Web-fähigen Unternehmensnetzwerks geht. In anderen Branchen ist der Grossrechner nur bei 48 Prozent der Befragten vollständig in das Unternehmensnetzwerk eingebunden. 63 Prozent der Teilnehmer aus der Finanzdienstleisterbranche sind sich einig, dass die Grossrechnerplattform von Natur aus sicherer ist als sein dezentralisiertes Pendant. Branchenübergreifend meinen das nur 47 Prozent.
Zur Studie
Die Studie wurde im Auftrag von CA vom renommierten internationalen Forschungsinstitut Vanson Bourne zwischen Februar und März 2009 durchgeführt. Insgesamt 180 IT-Directors und Senior IT-Manager wurden in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, den BeNeLux-Ländern und Skandinavien befragt. Antwort gaben 38 Manager aus dem Bereich der Finanzdienstleistungen, 49 aus der Fertigungsbranche, 22 aus der Einzelhandels-, Vertriebs- und Transportbranche, 24 Teilnehmer aus der Technologiebranche sowie 33 aus der Öffentlichen Verwaltung. 14 Teilnehmer stammen aus anderen Branchen.
(mk/sda)
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