UBS schreibt Gewinn von 1,664 Mrd. Franken

Erstmals seit 2007 verliert die UBS keine Kundengelder mehr

publiziert: Dienstag, 26. Okt 2010 / 20:20 Uhr / aktualisiert: Dienstag, 26. Okt 2010 / 20:53 Uhr
Die UBS hat erstmals seit 2007 netto wieder Kundengelder angezogen.
Die UBS hat erstmals seit 2007 netto wieder Kundengelder angezogen.

Zürich - Nach zehn Quartalen endet der Geldabfluss der UBS-Kunden. Netto nahm die Bank im dritten Quartal 1,2 Mrd. Fr. Neugeld entgegen: Erstmals seit Ende 2007 haben Kunden damit wieder mehr Geld in die Grossbank getragen, als sie aus ihren Depots abzogen.

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Finanzchef John Cryan sprach am Dienstag aus Vorsicht dennoch nicht von der Trendwende: «Wir sind noch weit von dem entfernt, was wir erreichen wollen», sagte er während einer Telefonkonferenz. Die Analysten zeigten sich mit der Neugeld-Situation aber zufrieden: Einige der Experten hatten für die Periode Juli bis September noch einmal einen Abfluss prophezeit.

Wenig Lob erntete die UBS hingegen für ihre übrigen Zahlen: Mit einem Reingewinn von 1,66 Mrd. Franken, nach 2,01 Mrd. Fr. im Vorquartal, übertrifft sie das Gros der Schätzungen. Die Höhe dieses Ergebnis verdankt sie aber zu einem Gutteil einer saftigen Steuergutschrift von 825 Mio. Franken.

Der Vorsteuergewinn, der über die wahre Leistung der Bank mehr aussagt, beträgt nur 818 Mio. Franken, nach 2,61 Mrd. Fr. im Vorquartal. Aus Analystensicht ist das enttäuschend. Auch die Börse reagierte mit Unmut. In einem etwas schwächeren Markt notierten die UBS-Titel zu Börsenschluss mit 16,76 Franken oder minus 5 Prozent.

Investmentbank mit Verlust

Die UBS kämpfte im dritten Quartal mit den gleichen Problemen wie Konkurrentin Credit Suisse, die ihre Zahlen vor knapp einer Woche präsentiert hatte: Schwache Märkte und zurückhaltende Kunden. Das flaue Geschäft mit Wertschriften drückten die UBS-Investmentbank gar in die Verlustzone: Vor Steuern liegt das Minus bei 406 Mio. Franken, nach 1,13 Mrd. Fr. Gewinn im Vorquartal.

Auf dem Spartenergebnis lastet auch ein Bewertungsverlust von 387 Franken, verursacht durch die Neubewertung eigener Schuldtitel. Ein Analyst bezeichnete das Ergebnis der UBS-Investmentbank als «schockierend» schlecht.

(fest/sda)

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Kapitalsozialistische Dikratie
Die ganzen Begriffe werden eh gerade gebraucht nach belieben.

Wer gegen Regulierungen oder Kontrolle im Finanzsektor ist wird als Sozi abgestempelt oder ist gegen die freie Marktwirtschaft.
Man kann keine differenzierten Meinungen mehr vertreten in der Öffentlichkeit. Entweder man schubladisiert sich selbst, oder man wird schubladisiert.

Ich bin für die freie Marktwirtschaft und die möglichst geringe Einmischung durch den Staat.
Aber die auf der neo-liberalen basierenden totalen freien Marktwirtschaftsordnung, die uns jetzt an den Rand des Abgrunds gebracht hat muss gestoppt, abgeschafft oder abgeändert werden, damit eine neue zwar frei aber vernünftig kontrollierte Marktwirtschaft entstehen kann, die vielleicht langsamer aber nachhaltiger Wohlstand für die Meisten bringt und nicht nur für die jenseits des wirklichen Mittelstands.
Schneeballsystem
Das ist das Finanzsystem, darum ist es auch kollabiert und "gerettet" wurde es nur weil die Staaten Geld, dass sie nicht haben, in dieses System geblasen haben. Mit Kapitalismus hat das schon lange nichts mehr zu tun. Regel für die Finanzmärkte wären dringend nötig, das hat nichts mit Sozialismus zu tun. Helmut Schmidt hat mal gesagt, in der internationalen Schifffahrt gibt es Regel, im internationalen Geldhandel gibt es die nicht. Warum eigentlich?
Das einzige was dieses System am Leben erhält sind die Staaten, die immer wieder frisches Geld einschiessen, das hat mit Kapitalismus nichts zu tun. Der Mercedes vor der Bank wurde mit Geld bezahlt das es nie gab.
Capitalism, a love story
Die Frage die mich ja bei dieser Wirtschaftskrise eigentlich interessiert ist, wo ist denn ein grosser Teil des Geldes überhaupt hin?? : ) Wurde es verbrannt ? Es waren ja nicht nur 0er und 1er. Was zum nachdenken. Sie gehen davon aus dass es aus Dummheit und Gier passiert ist. Ich gehe davon aus dass es passiert ist weil man es wollte, aber dass es ein "bisschen" aus dem Ruder lief.

Das System hat seit Kriegsende bis jetzt funktioniert und der westlichen Welt Wohlstand gebracht. Dieses System hat Regime und Mauern gestürzt, weil es funktioniert und dies länger als alle anderen Systeme. Ausser einer Diktatur, ob links oder rechts, gibt es wohl keine Alternative zur freien Marktwirtschaft. Länder mit staatlicher Kontrolle der Wirtschaft nennt man sozialistisch. Es soll noch ein paar geben.

Das einzige wovon ein Wohlstandsbürger täglich Angst haben kann ist der kontrollnehmende Staat, falsche Umverteilung und Steuermord.

Wer also hier nichts aus der Geschichte gelernt hat lassen wir mal offen.
Begriffsstutzig
Doch Midas, ich habe es begriffen, die Schweiz hat die Krise sehr gut bewältigt, bzw, ist dabei sie zu bewältigen.
Dank unserer KMU's die jahrzehntelang moralisch ethisch und sozialpolitisch korrekt gewirtschaftet haben.
Mit der Finanzbranche hat dies rein gar nichts zu tun, die zerstört nur alles und wird dafür noch belohnt mit perversen Boni und staatlicher Rettung.
Der Finanzplatz hat sicher zum Wohlstand beigetragen. Aber zu welchem Preis? Und kann es so weiter gehen? Nein.
Die UBS hätte man geregelt in den Konkurs schicken sollen. Dann hätten wir jetzt eine neue UBS die gestärkt und wieder auf ihr eigentliches Kerngeschäft fokusiert wirtschaften würde.
Stattdessen haben wir Banken die wie bisher weitermachen und uns alle wieder in den Sch**ss reiten werden, darauf können Sie sich verlassen.
Wann hat jemals in der Wirtschaftsgeschichte eine einzelne Branche die ganze freie Welt ins Elend gestürzt? Ich verstehe nicht, warum man immer noch glaubt, diese Art der freien Marktwirtschaft funktioniere auch weiterhin. Ohne Regeln, Kontrollen und ja, Einmischung durch den Staat geht es nun mal nicht. Das wurde wohl ganz klar aufgezeigt in den letzten Jahren.
Überstunden
Tja erstaunlich mit wieviel tausend Überstunden soviel kaputt gemacht werden kann. Die ganze Welt wurde durch die Banken ins Wirtschaftselend gestürzt. Sehen Sie es ein.

Ich habe gar keinen Bänker Hass. Ich kenne viele von dieser Berufsgattung. Ich habe nur einen "Hass" auf die wenigen Nasen in den Finanzinstituten, die ihren Angestellten jahrelang völlig perverse falsche Anreize gegeben haben um unschuldigen naiven zum Teil blöden Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen mit Fantasieprodukten, wie es sie nur in der Finanzbranche gibt. Und all das wurde auch noch von der Politik mitgetragen und verantwortet.

Und leider ist gar keine Einsicht zu erwarten oder gar das etwas daraus gelernt wurde. Im Gegenteil, die Abzocke und die Selbstbedienung à la Boni geht munter solange weiter bis soziale Unruhen entstehen werden deswegen. Vielleicht erleben Sie das nicht mehr, ich aber wahrscheinlich leider schon und meine Kinder ganz sicher.
Denn irgendwann, wenn der sogenannte Mittelstand ausgeblutet wurde wird dieser sich erheben und Aufstände üben à la Française gegen die Reichen und Superreichen und deren Vertreter in der Politik.
Richtig gehandelt
Sie haben es immer noch nicht begriffen.

Die Schweiz hat in der Bankenkrise eben richtig reagiert. Sie hat weder Banken verstaatlicht noch ihnen Geld hinten reingeblasen. Das kann man von Deutschland zum Beispiel nicht behaupten.

Man kann Merz mögen oder nicht. Er hat auch viel Mist gebaut, wie das Beispiel mit den Geiseln. Eines ist aber klar. Was die reine Finanzpolitik und den Haushalt angeht, war er zu diesem Zeitpunkt der beste Finanzminister in Europa.

Mit der Wandelanleihe hat die Schweiz einen ausserordentlichen Gewinn gemacht. Die Schrottpapiere wurden aus dem Verkehr gezogen und zwischenparkiert, werden aber nach und nach wenn möglich noch abgestossen. Die meisten Zahlen die kursieren sind frei erfunden.

Die Kritiker sollen endlich mal auch in ihren Hirnen erfassen, dass der Wohlstand der Schweiz in den letzten Jahrzehnten vor allem durch den Finanzplatz entstand ist. Der Ast auf dem wir sitzen und an dem jeden Tag primär aus einer unqualifizierten Neiddiskussion heraus gesägt wird.

Bis jetzt konnte mir noch keiner der "Boni" schreienden Schlaumeier sagen wie denn die Schweiz hätte reagieren sollen. Nur Polemik. UBS Konkurs gehen lassen? Bank verstaatlichen wie im Ausland? Finanzplatz kaputt machen?

Steuerzahler? So, so. Haben Sie sich schon mal gefragt warum die Schweiz im internationalen Umfeld niedrige Steuern hat? Etwas weil der durchschnittliche Linksalternative oder SP-Wähler und Banken-Kritiker im Schnitt 100'000 Steuern im Jahr zahlt?

Wenn solche dummen Vorschläge wie 12 x den niedrigsten Lohn als Entschädigung usw. durchkommen würden, dann ziehen Firmen ab. Wenn wir Firmen wie Néstle, die Versicherung und die Banken nicht mehr mit dem Hauptgeschäft in der Schweiz haben, dann werden Sie und alle anderen erst erfahren was das für den Steuerzahler für Folgen hat.
Verkaufstalent
Zitat JB
"aber Milliarden Boni auszahlen zu können, damit die achsowertvollen Bänker ja nicht abwandern."

Es ist wie in jedem Verkaufsjob. Grundgehalt und bei Erfolg den Bonus.

Die UBS ist gerade dabei, sich aufzurappeln. Dies obwohl die Presse sie die letzten Jahre runtergeschreiben hat wo es nur ging. Teils wurden Zahlen erfunden und nie berichtigt.
Das dauert eine Weile. Nicht nur in dieser Wiederaufbauphase braucht die UBS gute Verkäufer.
Gute Verkäufer arbeiten aber nicht gratis.

Sie JB erstaunen mich immer wieder mit ihrem Bänkerhass.

Sie sollten vielleicht mal auf eine Stage bei ner Bank, um zu sehen, wie da gearbeitet wird.
Die Bänker haben statistisch die höchste Überstundenzahl.
Vernichtstaatlicht
Die UBS hat es mit Hilfe von FilzDeP'ler Merz geschafft sich eigentlich verstaatlichen zu lassen um gerettet zu werden, ohne wirklich verstaatlicht zu sein (Wandelanleihe).
Der Steuerzahler hat es bezahlt, bzw. wird es bezahlen (Schrottpapiere, die immer noch irgendwo im Keller von Merz lagern).
Die UBS macht wieder Gewinn ohne Steuern zu zahlen, aber Milliarden Boni auszahlen zu können, damit die achsowertvollen Bänker ja nicht abwandern.
ein kleiner Lichtblick mit Fragezeichen
Die UBS bezahlt noch lange keine Steuern, weil sie die Verlustvorträge abbauen kann. Was hingegen versteckt sich hinter der Steuergutschrift von CHF 825 Mio? Werden die etwa vom EFD gesponsert?
Bernerhof, Sitz des Staatssekretariat für internationale Finanzfragen SIF.
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