Energieagentur sieht Stabilisierung der Ölpreise
Paris - Die Talfahrt der Ölpreise könnte nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) vorerst gestoppt sein. Denn wegen des Preiszerfalls in den vergangenen eineinhalb Jahren dürften viele Förderländer ausserhalb der Opec ihre Produktion zurückfahren.
Die IEA-Experten erwarten, dass wegen der Niedrigpreise Länder ausserhalb der ölreichen Staaten des Opec-Kartells ihre Produktion drosseln, weil die Förderung dort oft aufwendiger und teurer ist.
Die Rohölpreise waren Anfang des Jahres auf mehrjährige Tiefststände von unter 30 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) abgesackt - ein Einbruch von gut 70 Prozent gegenüber Mitte 2014. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass die grossen Fördernationen im Kampf um Marktanteile seit Monaten um die Wette pumpen und die Welt mit Öl überfluten.
Stabilisierung in den letzten Wochen
In den vergangenen Wochen hatten sich die Preise zwar wieder etwas erholt, aktuell notieren sie um die 40 Dollar je Barrel. Dies solle aber noch nicht als definitives Zeichen gesehen werden, dass das Schlimmste vorbei ist, warnt die IEA.
Der Bericht rechnet zunächst weiter mit einem Öl-Überschuss auf dem Weltmarkt. Die Lücke soll aber von 1,9 Millionen Barrel am Tag im ersten Quartal auf 0,2 Millionen Barrel täglich im zweiten Halbjahr schrumpfen. Dies wird unter anderem auf einen Anstieg der Nachfrage zurückgeführt. Zudem soll die Fördermenge ausserhalb der Opec-Staaten am Persischen Golf um durchschnittlich 750'000 Barrel pro Tag sinken - ein Viertel mehr als bislang geschätzt.
Tiefere Förderung der USA und Iran
Allein die USA sollen täglich gut eine halbe Million Barrel weniger auf den Markt bringen. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Verdrängungsstrategie des von Saudi-Arabien geführten Kartells aufgeht. Einige Opec-Mitglieder versuchen, die aufstrebende Fracking-Industrie etwa in den USA über schiere Mengenausweitungen aus dem Geschäft zu treiben - auch auf die Gefahr niedrigerer Preise.
Zudem sei die Rückkehr des Iran auf den Öl-Weltmarkt nach dem Ende der Sanktionen gegen Teheran nicht so dramatisch ausgefallen wie angekündigt, so die IEA. Sie werde sich wohl schrittweise vollziehen. Im Februar habe Irans Produktion um 220'000 Tonnen am Tag zugelegt.
Weltweit wurden im letzten Monat demnach 96,5 Millionen Barrel pro Tag gefördert - 1,8 Millionen Barrel mehr als ein Jahr zuvor. Vor einigen Wochen hatten Russland sowie die Opec-Staaten Saudi-Arabien, Katar und Venezuela in Aussicht gestellt, die Ölförderung zumindest einzufrieren, um den drastischen Preisverfall zu stoppen. Wo dies hinführt, ist nach Angaben der IEA schwer einzuschätzen.
(bg/sda)
- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
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Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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