Leuthard spricht von Gaskombikraftwerk bis 2020

Bundesrat glaubt weiter an den Atomausstieg

publiziert: Mittwoch, 18. Apr 2012 / 19:13 Uhr
Bundesrätin Doris Leuthard: Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien soll erhöht werden.
Bundesrätin Doris Leuthard: Die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien soll erhöht werden.

Bern - Für den Bundesrat halten sich die volkswirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Atomausstiegs in Grenzen. Der Atomausstieg sei machbar und könne ohne Planwirtschaft realisiert werden, sagte Umwelt- und Energieministerin Doris Leuthard am Mittwoch vor den Medien.

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Laut Leuthard steht die Schweiz vor zwei Herausforderungen. Einerseits muss der Energieverbrauch schrittweise gesenkt werden. Andererseits muss der wegfallende Strom aus Atomkraft durch erneuerbare Energien ersetzt werden.

Im Vordergrund stehen damit vor allem Effizienzmassnahmen bei Gebäuden, Elektrogeräten, in der Industrie und im Verkehr. Laut Mitteilung des Umwelt- und Energiedepartements (UVEK) soll der Gesamtenergieverbrauch gegenüber der Trendentwicklung bis 2050 um 70 Terawattstunden (TWh) sinken. Allein der Stromverbrauch soll um 21 TWh gedrosselt werden. Der Energieverbrauch soll insgesamt um etwa einen Drittel sinken.

Ein Gaskombikraftwerk bis 2020

Parallel dazu soll die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien gegenüber heute um einen Drittel erhöht werden. Besonders bei den Pumpspeicherkraftwerken sieht der Bundesrat mehr Ausbaupotenzial als noch letztes Jahr.

Um vor allem in den Wintermonaten die Versorgungssicherheit der Schweiz zu garantieren, will der Bundesrat zur Überbrückung auf Wärmekraftkoppelungsanlagen sowie Gaskombikraftwerke setzen.

Wie viele Gaskombikraftwerke möglicherweise gebaut werden müssen, beziffert der Bundesrat in den Unterlagen zu der Medienkonferenz vom Mittwoch nicht. Leuthard sprach von einem Gaskombikraftwerk bis 2020.

Schriftlich hielt ihr Departement dazu lediglich fest, dass es zur Gewährleistung der Netzstabilität und eines hohen Eigenversorgungsrades sowie wegen des geringen Potenzials aus der Wärmekraftkoppelung «weitere Gaskombikraftwerke» brauche.

CO2-Abgabe erhöhen

Obwohl diese Kraftwerke grosse Mengen CO2 ausstossen, versichert der Bundesrat, dass die CO2-Reduktionsziele bis 2020 erreicht werden können. Er will dazu die CO2-Abgabe erhöhen auf 60 Franken pro Tonne CO2. Zudem soll der Zuschlag für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) auf 1,9 Rappen pro Kilowattstunde (kWh) angehoben werden.

Eine ökologische Steuerreform ist mit den Entscheiden vom Mittwoch nicht vom Tisch, wie Leuthard ausführte. Diese werde weiterhin vom Finanzdepartement geprüft.

Unter dem Strich beziffert der Bundesrat die Mehrkosten aufgrund des Verzichts auf neue Atomkraftwerke bis 2050 auf rund 30 Milliarden Franken. Darin nicht enthalten sind die Kosten für den Um- und Zubau des Stromnetzes.

(bg/sda)

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Heute werden im Nationalrat diverse Vorstösse zur Atomkraft behandelt.
Bravo!
Ich bin hundemüde... um nicht zu sagen, kaputt, denn ich habe einige saustrenge Tage mit ebenso kurzen Nächten hinter mir. Ich antworte Ihnen trotzdem, weil ich finde, Sie haben das verdient.

Zitat: "Eine Photovoltaikanlage emittiert keine ionisierende Strahlung (...)"

Korrekt. Es wäre mir aber nicht bekannt, dass jemand etwas anderes behauptet hätte.

Zitat: "In der Nacht scheint keine Sonne (...)"

Das dürfte allgemein bekannt sein.

Zitat: "(...)und es treten auch keine Giftstoffe in nennenswerten Mengen aus."

Damit hingegen bin ich nicht ganz einverstanden. Vor einigen Jahren hat man europaweit Nickel-Cadmium-Akkumulatoren verboten, da Cadmium als hochgiftiges Schwermetall, einmal in den biologischen Kreislauf eingeschleust, schwerwiegende Probleme verursachen kann. Damit aber überhaupt PV-Anlagen gebaut werden können, musste dieses Verbot wieder gestrichen werden. Was man dann unter "nennenswerten Mengen" auch immer verstehen kann, ist schwierig zu sagen, da eigentlich für giftige Schwermetalle eine 0-Grenze gelten müsste.

Ich bin im Forum als vehementer Gegner "alternativer Energien" bekannt und äussere mich in der Regel entsprechend. Aber ich bin nicht fanatisch und ich finde es toll - ohne Ironie - dass Sie offenbar Ihr eigenes Geld in die Hand genommen haben, um sich so eine Anlage zu bauen. Es ist schön für Sie, dass Sie das können und ich gönne es Ihnen vollumfänglich. Allerdings würde ich es auch weniger bemittelten Leuten gönnen, dass diese künftig Ihren Energieverbrauch abdecken können und dass deren Portemonnaie dies auch zulässt. Das ist der Grund, weshalb ich nicht auf Kernenergie verzichten will.
Ich vermute, es hat Sie ein bisschen "getüpft", dass man Ihnen die Anerkennung verweigerte - ich eingeschlossen. Deshalb wahrscheinlich ist Ihr letzter Eintrag etwas... sagen wir mal so ausgefallen, dass er etwas arrogant herüberkommt. Ich lese eben immer auch zwischen den Zeilen und ich denke, man darf Sie zu den Menschen zählen, die das Rückgrat haben, selbst etwas zu tun und nicht nur - wie andere - eine grosse Klappe zu halten und Forderungen an die Allgemeinheit zu stellen. Das ist auch der Grund, weshalb ich Sie nur sehr zurückhaltend kritisiert habe - Sie sind nicht zu denjenigen zu zählen, die man angreifen soll. Sie meinen das, was Sie äussern, im Guten und das rechne ich Ihnen hoch an.
Darum sage ich Ihnen - in ehrlicher Absicht - ich finde Ihr Engagement TOLL und ich würde Ihnen sogar dafür die Hand schütteln. Und das schreibt Ihnen der vehementeste Kernkraftbefürworter in diesem Forum.
Danke schön:-)
masslos arrogant
nicht jeder verfügt über Kapital und Platz für eine PV-Anlage. Wieder einmal sind es die "unteren Einkommensklassen" die für die Arroganz der Kapitalisten zahlen müssen.
Die völlig idiotische KEV bewirkt nur eine Verteilung des Geldes von unten nach oben. Total nutzlose Energie so massiv zu subventionieren, ist volkswirtschaftlicher Blödsinn. Der Musterknabe Deutschland ist da schon weiter:da gibt es viele Haushalte, die sich den Luxus elektrische Energie nicht mehr leisten können.
Mit Geld kann man alles ...
... regeln und sich "leisten" - Dies immer auf Kosten auch der Allgemeinheit!
Unwissenheit
Eine Photovoltaikanlage emittiert keine ionisierende Strahlung und es treten auch keine Giftstoffe in nennenswerten Mengen aus.
In der Nacht scheint keine Sonne und die Wandler sind aus.
Wie soll dann Strom fliessen.
Ich denke, Jeder soll selber entscheiden, welcher Weg richtig ist. Damit wird er mit seinem Verhalten gerechtfertig behandelt.
Der Strom wird so oder so teuerer, auch welcher Weg eingeschlagen wird.
Nur über das Geld kann Effizienz geregelt werden. Die Uneinsichtigen werden die Lehren ziehen müssen.
Ich habe schon vor Jahren meine Konsequenzen gezogen und mein Verhalten der Resurcenschonung angepasst. Ich kann nun meine kalten Schultern zeigen.
Sowieso.
Ihre Solarzellendecke strahlt übrigens einiges stärker, als Sie glauben. Zwar nicht im Röntgen und Gammabereich, aber Elektrosmog ist auch kein Spass. Es ist nur nicht so trendy, darüber zu debattieren, aber die elektrischen und magnetischen Felder beeinflussen unseren (also Ihren) Organismus ziemlich stark.

Ich mache mir keine Gedanken über einen Beitrag zur Ressourcenschonung. Das übernehmen doch die grünen alternativen Reiter der Apokalypse schon für mich. Die sind so klug und so zukunftsorientiert, dass ich es gar nicht wage, da mitzureden. Es würde mir schlecht, ob all diesem Schmus. Ich bin auch nicht die Mutter Teresa. Und so lange dauert meine Zukunft hoffentlich auch nicht mehr, dass ich noch viel von der Rückkehr in die energetische Steinzeit mitbekomme.

Energieeffizienz? Völlig sinnlose Worthülse. Energie ist Energie ist Energie. Die kann nur gewandelt werden. Aber Sie meinen es ja gut.
Deshalb für Sie noch ein Gratistipp: Die Energiekosten werden uns allen über den Kopf wachsen. Auch Ihnen. Dank Verzicht auf Atomkraft umso schneller.
Dan sollten Sie....
sich schon mal Gedanken machen, wo Sie die ausgebrannten Uranstäbe bei Ihnen deponieren können.
Dann ist es mir viel lieber unter einer warmen Decke zu Schlafen, als verstrahlt zu werden.

Jeder soll sich darüber Gedanken machen, wie er zukünftig seinen Beitrag zur Ressurcenschonung mitgestalten kann, denn ansonsten könnte es sein, dass ihm die Kosten über den Kopf wächst.

Zukunft ist Energieffizienz.
Da könnte ich ...
...weit besser neben einem Schweizer AKW schlafen, als unter einer Siliziumdecke, die unter Spannung steht.
Installationsvorschriften hin oder her.
Selbstverantwortlichkeit
Wenn der Bürger es selber in die Hand nimmt und den Kontakt zu dieser Organisation sucht, kann er sicher sein, dass im Geholfen wird. Ich erhielt vom ganzen Kader der Feuerwehr einen Besuch und diese haben den Anlass zur Instruktion genommen.
Wir leben in der Schweiz und sind in diesem Bereich gut abgesichert. Unser Installationsvorschriften sind streng und sehen vor, dass diese Anlagen bestimmt abgesichert werden müssen.
Darum kann ich getrosst am Abend ins Bett gehen und mit guten Gedanken schlafen.
Danke
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,574251,00.html

Wow Sie haben aber eine Superfeuerwehr in Ihrem Dorf!

http://www.handelsblatt.com/finanzen/recht-steuern/streitfall-des-tage...

Eigentlich wollte ich, dass die Menschen selbst googeln!

Grüsse aus Gretzenbach.
Winderräder sind nützlich
Nicht die Winderräder bringen Tiere um , sondern die Menschen.
Wo soll in der Schweiz der Wind so stark sein, dass diese abgestellt werden müssen?
Unsere Feuerwehr im Dorf lässt ein Haus mit Photovoltaik nicht abbrennen, denn Sie wissen wie eine solche Anlage deaktiviert werden kann.

Neue erneuerbare Energie haben viele Potenzial und können bei der Energiewende einen grossen Beitrag leisten.
Jeder von uns kann seinen eigenen Beitrag leisten, wenn er bewusster mit der Energie umgeht.
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