EU-Arbeitskräfte in der Schweiz nehmen zu

Bundesrat denkt über Ventilklausel für Gesamt-EU nach

publiziert: Sonntag, 3. Feb 2013 / 17:07 Uhr
Bundesrat Didier Burkhalter: «Sie (die Ventilklausel, d. Red) ist nur für ein Jahr gültig und kann 2015 nicht mehr angewendet werden.»
Bundesrat Didier Burkhalter: «Sie (die Ventilklausel, d. Red) ist nur für ein Jahr gültig und kann 2015 nicht mehr angewendet werden.»

Bern - 2012 haben Arbeitsuchende aus ganz Europa vermehrt Kurs auf die Schweiz genommen. Gemäss den neuesten Zahlen des Bundesamts für Migration (BFM) wurde ein markanter Zuwachs registriert. Der Bundesrat gerät dadurch unter zunehmenden Druck, im Frühling die Ventilklausel anzuwenden.

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2012 wurden 55'430 Aufenthaltsbewilligungen des Typs B an Bürger aus Ländern der alten EU-17 erteilt. Im Vergleich zu 2011 entspricht dies einem Plus von 4,6 Prozent. Bei den L-Bewilligungen, die einen Aufenthalt von weniger als einem Jahr erlauben, kam es laut BFM-Statistik zu einer Zunahme um 5,7 Prozent auf 54'185. Über die Zahlen hatten mehrere Medien berichtet.

Für die EU-8-Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn stellt sich die Lage allerdings ein wenig anders dar. Am 1. Mai 2012 hatte der Bundesrat für diese Staaten die Kontingentierung der Aufenthaltsbewilligungen wieder eingeführt und von der Ventilklausel Gebrauch gemacht.

Gesamthaft wurden Bürgern dieser Länder 3874 B-Bewilligungen zugesprochen - ein Drittel weniger als im Vorjahr. Die BFM-Statistik spiegelt die Einführung der Kontingentierung zeitgenau wieder: Von Januar bis April wurden pro Monat durchschnittlich 560 Bewilligungen erteilt, ab Mai nur noch 204.

Burkhalter: Diskussionen im Gang

Da sich die Ventilklausel nur auf die B-Bewilligungen bezieht, stürzten sich die Bürger der EU-8-Staaten in der Folge auf die Kurzaufenthaltsbewilligungen. War deren Nachfrage von Januar bis März noch stark rückläufig, stieg sie ab Juli monatlich um jeweils mindestens die Hälfte an. Im Gesamtjahr wurden nahezu 14'000 L-Bewilligungen erteilt, 22 Prozent mehr als 2011.

Angesichts dieser steigenden Tendenz liegt für Kurzaufenthalter die Aktivierung der Ventilklausel sowie für B-Bewilligungen die Ausdehnung der Klausel auf die restlichen EU-Staaten in der Luft. Dahin zielende Diskussionen seien derzeit im Gange, erklärte dazu Aussenminister Didier Burkhalter am Samstag in der Sendung «Forum» des Westschweizer Radios RTS und bestätigte damit Medienberichte.

Die Ventilklausel für B-Bewilligungen könnte gegenüber der EU-17 zur Anwendung kommen, sofern die Zahl der Bewilligungen zwischen dem 1. Juni 2012 und dem 31. Mai 2013 die Schwelle von 56'268 überschreitet. Die Ventilklausel für Kurzaufenthalter und die EU-8 könnte aufgerufen werden, wenn zwischen 1. Mai 2012 und 30. April 2013 mehr als 15'218 Gesuchen entsprochen wird.

Massnahme nur von kurzer Dauer

Bundesrat Burkhalter betonte jedoch im «Forum», dass die Auswirkungen der Ventilklausel befristet wären: «Sie ist nur für ein Jahr gültig und kann 2015 nicht mehr angewendet werden.»

Und auch wenn die Voraussetzungen zur Einführung der Ventilklausel gegeben sind, liegt es noch immer im Ermessen des Bundesrates, ob sie auch tatsächlich eingesetzt wird. Rücksicht nehmen muss er dabei insbesondere auf die wirtschaftlichen und politischen Folgen eines solchen Entscheids. Und die EU wäre kaum erfreut.

Ohnehin stehen der Schweiz einige heikle Debatten bevor. Zur Frage steht zum einen die Ausweitung der Personenfreizügigkeit auf Kroatien, das voraussichtlich am 1. Juli als 28. Land in die EU aufgenommen wird. Zu reden geben werden zum anderen die vom Bundesrat abgelehnte SVP-Initiative «Gegen die Masseneinwanderung» sowie die Ecopop-Initiative «Stopp der Überbevölkerung».

(fest/sda)

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Aufruf
Deutschland kämpft übrigens auch gerade mit Rekordeinwanderung. Das wollte ich einfach mal loswerden, weil immer der Eindruck gemacht wird, wir hätten hier in der Schweiz ein besonderes Problem damit.
Womit ich die Problematik keineswegs kleinreden will. Meinetwegen kann man Schengen sofort kündigen, da liege ich voll auf SVP Linie, zumindest auf deren Propaganda, da ja die SVP Gurus Schengen kaum wirklich künden wollen, aber damit lassen sich halt die Wählerratten gut einfangen.
Die Gläser sind zerborsten...
....so habe ich noch etwas gearbeitet. Schlafen kann ich ja noch,wenn ich tot bin;-)
Haben Sie vielen Dank.
danke
für diese Ergänzungen!

Der gläserne Bürger kommt nach und nach ganz sicher - und ganz sicher ausschliesslich in Nacht- und Nebelaktionen.
Der erste Schritt dahin wurde ja mit dem Impfzwang für bestimmte Kreise bereits beschlossen. Bei der nächsten von der WHO und Pharmakonzernen vorgetäuschten Pandemie wird dann wohl der Impfzwang für alle per Dekret kommen - null problemo, die Impfungen mit Nano-chips anzureichern.
Muslime, Bhuddisten und Andersgläubige werden im Vorteil sein, da sie eine Zwangsimpfung religiös begründet verweigern werden.

Italien hat auch schon vorgelegt, wie die Zahlmöglichkeiten einzuschränken sind, um sicherzustellen, dass die Bürger mit Karten bezahlen müssen - für Behörden ist es damit ein Leichtes, der entsprechenden Daten habhaft zu werden ...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1287889/Stunden-des...

gute Nacht und schöne (gläserne) Träume ;-)
Die kommen auch sonst gerne.
"Die Ausländer kommen gerne zuhauf, weil es hier noch nicht so viel Armut gibt wie in der EU und anderswo - die Betonung liegt auf 'noch nicht'! "

In welchem anderen Land auf dieser Welt, inklusive deren Heimatländern, dürften die denn auf soviel politische und juristische Unterstützung zählen,wie bei uns? Die Schweiz ist mit Ausnahme von Diktaturen und untergegangenen Reichen das einzige Land,in dem der Eingeborene der benachteiligte Idiot ist,der für die Absegnung der seinen Untergang beschliessenden Gesetzes- und Verfassungsbestimmungen auch noch regelmässig zur Stimmabgabe gerufen wird. Das Plebiszit hat dann allerdings nur Gültigkeit,wenn es dem Willen der Verwaltung entspricht,die für die Grossmächte arbeitet (aber von uns bezahlt wird). Ansonsten gilt Volkes Stimme nicht annähernd soviel wie das Resultat einer Befragung,wie sie in Oesterreich gelegentlich stattfindet.

PS: JB & co. Ja,ich habe den Aufruf vernommen und bin mir bewusst,wie sehr Sie mich hier vermissen. Aber bitte das nächste Mal noch plumper,damit es auch jeder merkt. Ich habe ja sonst nix zu tun. Während die grösste Partei des Landes mit der grössten Zahl von Volksvertretern zu 90% in den Ferien weilt,nichts davon zu lesen,zu hören oder zu sehen ist, füllen die Nachwuchsvertreter der Gegner zunehmend und auf Kommando die Foren. Ich kann ja alles alleine machen und mit 10000 Pseudonymen dagegen antreten,daneben noch die internationalen Depeschen sortieren,die kommenden Kriegsbedrohungen voraussehen, den BP verteidigen und mir überlegen,wie man Bürgerrechte verteidigen könnte,die systematisch beschossen und totgeschrieben werden. Aber da gibt es bald nichts mehr zu verteidigen - bis diese Initiative kommt,liegt das Bankgeheimnis im Grab.

Möglicherweise sollte man den Gläsernen Bürger doch einführen. Aber dann am liebsten in einer Nacht- und Nebelaktion. Nicht dass die Propagandisten vorher noch Zeit haben,sich vor der Blossstellung zu verstecken. Der Lerneffekt sollte schon einschenken. Offenbar muss man den homo sapiens einfach immer zuerst durch die Sch..... ziehen,bevor er merkt,dass sie nicht nur braun aussieht,sondern sich auch so anfühlt.
Habe für heute fertig.
hilft es denn,
zu wissen, dass der Bundesrat ab und zu auch nachdenkt? Ich habe grosse Zweifel, ob dieses Gremium überhaupt noch dazu fähig ist. Inzwischen will doch jedes Mitglied nur noch seine persönlichen strategischen Ziele verankert und ausgeführt wissen. Wie und zu welchem Preis ist eh völlig vernachlässigbar.

Allerdings typisch für diesen unfähigen Haufen ist, dass es ihm in jedem Bereich wichiger ist, EU und USA zu erfreuen, als sich dem Willen des 'eigenen' Volkes zu stellen und entsprechend zu handeln.

Die Economiesuisse ist bekanntermassen ein verlogener Verein. Aber unsere ach so menschen(?)- und Ausländer(!)-freundlichen Linken in Bundesrat und Parlament haben längst richtig gut abgekupfert und dabei gelernt, wie sie ihre 'Untertanen' hinhalten und bescheissen können - natürlich immer mit der fadenscheinigen Begründung, EU und/oder USA nicht verärgern zu wollen ...

Die Ausländer kommen gerne zuhauf, weil es hier noch nicht so viel Armut gibt wie in der EU und anderswo - die Betonung liegt auf 'noch nicht'!
Mit der zunehmenden Verscherbelung der Schweiz an EU und USA wird sich dies aber bald auch ändern ...
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Source: http://www.wirtschaft.ch/ajax/top5.aspx?ID=1&col=COL_2_1
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