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Automobil: Formel 1
4. Saisonsieg: Schumi gewinnt auch auf dem Nürburgring
publiziert: Sonntag, 21. Mai 2000 / 15:58 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 21. Mai 2000 / 19:06 Uhr
Adenau (De) - Michael Schumacher gewann den GP Europa auf dem Nürburgring. Deer Ferrari-Pilot siegte im Regen vor den McLaren-Fahrern Mika Häkkinen und David Coulthard.
Si. Michael Schumacher hat auf dem Nürburgring das erste
Regenrennen seit langem gewonnen. Vor 142 000 Zuschauern vermochte
dem Deutschen nur Mika Häkkinen einigermassen Paroli zu bieten.
Schon der drittplatzierte David Coulthard büsste eine Runde ein. Im
Sauber-Team gab es den Ausfall Mika Salos zu beklagen und bot Pedro
Diniz trotz des 7. Rangs keine berauschende Vorstellung.
Mit dem vierten Grand-Prix-Sieg in diesem Jahr vergrösserte Schumacher seinen Vorsprung auf Häkkinen im WM-Zwischenklassement um vier Punkte auf 18 nach sechs Rennen. Mit nunmehr 39 Erfolgen wird der Deutsche wohl demnächst Ayrton Senna (41) einholen, aber Alain Prost (51) als Spitzenreiter frühestens nächstes Jahr gefährden können. Indem er zum 41. Mal die schnellste Runde in einem Rennen fuhr, hat Schumacher zu Prost aufgeschlossen. Er betrachte jedoch derartige statistische Bestleistungen nicht als besonders erstrebenswerte Ziele, sagte Schumacher. «Ich will zwar wieder Weltmeister werden, im Moment ist für mich aber das Wichtigste, auf dem Nürburgring zum ersten Mal als Ferrari-Fahrer gewonnen zu haben.» Ende Juli kann Schumacher nun einen weiteren Versuch unternehmen, diese Premiere auch in Hockenheim zu feiern.
Sauber-Team im Tief
Das Sauber-Team verliess den Nürburgring, wo mit insgesamt 317 000 Zuschauern an den drei Tagen eine Rekordmarke gesetzt wurde, wie immer in den vergangenen Jahren ohne Punkte. Zumindest Mika Salo besass die Möglichkeit, unter die ersten Sechs zu gelangen, wenn er nicht in der 28. Runde wegen einer gebrochenen Antriebswelle ins Kiesbett gerutscht und ausgeschieden wäre. Den viertplatzierten Barrichello hätte der Finne nicht gefährden können, vielleicht aber Fisichella (5.) und De la Rosa (6.). Wenn der Spanier im Arrows einen Punkt zu gewinnen vermag, dann muss dies unter normalen Umständen auch für Salo mit dem Sauber möglich sein, besonders wenn der Regen mit von der Partie ist, der den Mittelfeldteams meistens die Chance zu einem Exploit eröffnet.
Pedro Diniz fiel wegen eines selbstverschuldeten Drehers in der 3. Runde auf den 19. und letzten Platz zurück. Wenn der Brasilianer am Ende mit zwei Runden Rückstand dennoch als Siebenter abgewinkt wurde, hatte er dies in erster Linie den zahlreichen Ausfällen zu verdanken. Nur neun von 21 gestarteten Fahrern erreichten das Ziel -- hinter Diniz noch Mazzacane und Alesi, der seine Fahrt viermal unterbrach, davon einmal als Strafe für übersetzte Geschwindigkeit auf der Boxenstrasse. Salo war zwei Wochen zuvor in Spanien ebenfalls Siebenter -- ein Rang, den Sauber am Sonntag zum 20. Mal erreichte.
Typisches Nürburgring-Wetter
Nur etwas mehr als zehn Minuten blieb die Piste trocken, ehe der angekündigte Regen im Verlauf der 9. Runde zu fallen begann, nach und nach stärker wurde, die Piste ziemlich bald unter Wasser setzte und die Fahrer zum Reifenwechsel zwang. Johnny Herbert kam als Erster an die Box (12. Runde), Jenson Button (17.) als Letzter. Die von den Autos aufgewirbelten Gischfontänen wurden bis zuletzt nicht dünner, im Gegenteil: Zeitweise vermochten die Fahrer den Vordermann besonders auf den Geraden kaum mehr auszumachen. Schumacher gewann den teilweise üblen Bedingungen eine positiven Aspekt ab: «Jetzt weiss ich, dass der Ferrari auch im Regen keine Wünsche offen lässt.» Weil Salo erstmals ausfiel, sind Schumacher und Fisichella jetzt die einzigen Fahrer, die in diesem Jahr immer das Ziel erreichten.
Schumacher und Häkkinen fanden sich mit den schlechten Verhältnissen, wie sie in der Formel 1 seit Ende September 1999 (ebenfalls auf dem Nürburgring) nie mehr vorgekommen waren, mit Abstand am besten zurecht. Ihre Rundenzeiten lagen deutlich unter jenen der Gegnerschaft. Die beiden hatten sich freilich schon zu Beginn des über 67 Runden führenden Rennens an die Spitze gesetzt. Häkkinen preschte am Start aus dritter Position mit einigem Risiko zwischen Schumacher und dem Pole-Position-Inhaber Coulthard durch und führte bis zur 10. Runde. Als es schon zu regnen begonnen hatte, musste sich der Finne in der Schikane von Schumacher ausbremsen lassen.
Auch nach dem gemeinsam in der 15. Runde vorgenommenen ersten Boxenstopp blieb der Ferrari an der Spitze vor dem McLaren. Zum Leaderwechsel kam es nach der 35. Runde, als Schumacher überraschend früh erneut herein kam. Häkkinen wechselte die Reifen erst zehn Runden später, musste sich wie erwartet wieder auf Platz 2 einreihen und blieb dort bis zum Schluss. Schumacher kam damit zu seinem zweiten Sieg auf dem Nürburgring (nach 1995 auf Benetton), Häkkinen folgte mit knapp 14 Sekunden Rückstand, und Coulthard verlängerte mit dem am Sonntag schwer zu bändigenden McLaren eine seltsame Serie: Zum 11. Mal in Folge, das heisst seit dem GP von Ungarn im August 1999, gewann nie mehr der Trainingsbeste auch das Rennen.
Im Laufe dieser Woche nehmen sämtliche Teams wieder die Testarbeit auf. Sauber, Jordan, Jaguar, Benetton, Arrows und Minardi weilen auf der neu homologierten Strecke in Valencia (Sp), McLaren und Prost in Silverstone, Williams und BAR in Nogaro (Fr) und Ferrari wie fast immer in Fiorano (It).
Mit dem vierten Grand-Prix-Sieg in diesem Jahr vergrösserte Schumacher seinen Vorsprung auf Häkkinen im WM-Zwischenklassement um vier Punkte auf 18 nach sechs Rennen. Mit nunmehr 39 Erfolgen wird der Deutsche wohl demnächst Ayrton Senna (41) einholen, aber Alain Prost (51) als Spitzenreiter frühestens nächstes Jahr gefährden können. Indem er zum 41. Mal die schnellste Runde in einem Rennen fuhr, hat Schumacher zu Prost aufgeschlossen. Er betrachte jedoch derartige statistische Bestleistungen nicht als besonders erstrebenswerte Ziele, sagte Schumacher. «Ich will zwar wieder Weltmeister werden, im Moment ist für mich aber das Wichtigste, auf dem Nürburgring zum ersten Mal als Ferrari-Fahrer gewonnen zu haben.» Ende Juli kann Schumacher nun einen weiteren Versuch unternehmen, diese Premiere auch in Hockenheim zu feiern.
Sauber-Team im Tief
Das Sauber-Team verliess den Nürburgring, wo mit insgesamt 317 000 Zuschauern an den drei Tagen eine Rekordmarke gesetzt wurde, wie immer in den vergangenen Jahren ohne Punkte. Zumindest Mika Salo besass die Möglichkeit, unter die ersten Sechs zu gelangen, wenn er nicht in der 28. Runde wegen einer gebrochenen Antriebswelle ins Kiesbett gerutscht und ausgeschieden wäre. Den viertplatzierten Barrichello hätte der Finne nicht gefährden können, vielleicht aber Fisichella (5.) und De la Rosa (6.). Wenn der Spanier im Arrows einen Punkt zu gewinnen vermag, dann muss dies unter normalen Umständen auch für Salo mit dem Sauber möglich sein, besonders wenn der Regen mit von der Partie ist, der den Mittelfeldteams meistens die Chance zu einem Exploit eröffnet.
Pedro Diniz fiel wegen eines selbstverschuldeten Drehers in der 3. Runde auf den 19. und letzten Platz zurück. Wenn der Brasilianer am Ende mit zwei Runden Rückstand dennoch als Siebenter abgewinkt wurde, hatte er dies in erster Linie den zahlreichen Ausfällen zu verdanken. Nur neun von 21 gestarteten Fahrern erreichten das Ziel -- hinter Diniz noch Mazzacane und Alesi, der seine Fahrt viermal unterbrach, davon einmal als Strafe für übersetzte Geschwindigkeit auf der Boxenstrasse. Salo war zwei Wochen zuvor in Spanien ebenfalls Siebenter -- ein Rang, den Sauber am Sonntag zum 20. Mal erreichte.
Typisches Nürburgring-Wetter
Nur etwas mehr als zehn Minuten blieb die Piste trocken, ehe der angekündigte Regen im Verlauf der 9. Runde zu fallen begann, nach und nach stärker wurde, die Piste ziemlich bald unter Wasser setzte und die Fahrer zum Reifenwechsel zwang. Johnny Herbert kam als Erster an die Box (12. Runde), Jenson Button (17.) als Letzter. Die von den Autos aufgewirbelten Gischfontänen wurden bis zuletzt nicht dünner, im Gegenteil: Zeitweise vermochten die Fahrer den Vordermann besonders auf den Geraden kaum mehr auszumachen. Schumacher gewann den teilweise üblen Bedingungen eine positiven Aspekt ab: «Jetzt weiss ich, dass der Ferrari auch im Regen keine Wünsche offen lässt.» Weil Salo erstmals ausfiel, sind Schumacher und Fisichella jetzt die einzigen Fahrer, die in diesem Jahr immer das Ziel erreichten.
Schumacher und Häkkinen fanden sich mit den schlechten Verhältnissen, wie sie in der Formel 1 seit Ende September 1999 (ebenfalls auf dem Nürburgring) nie mehr vorgekommen waren, mit Abstand am besten zurecht. Ihre Rundenzeiten lagen deutlich unter jenen der Gegnerschaft. Die beiden hatten sich freilich schon zu Beginn des über 67 Runden führenden Rennens an die Spitze gesetzt. Häkkinen preschte am Start aus dritter Position mit einigem Risiko zwischen Schumacher und dem Pole-Position-Inhaber Coulthard durch und führte bis zur 10. Runde. Als es schon zu regnen begonnen hatte, musste sich der Finne in der Schikane von Schumacher ausbremsen lassen.
Auch nach dem gemeinsam in der 15. Runde vorgenommenen ersten Boxenstopp blieb der Ferrari an der Spitze vor dem McLaren. Zum Leaderwechsel kam es nach der 35. Runde, als Schumacher überraschend früh erneut herein kam. Häkkinen wechselte die Reifen erst zehn Runden später, musste sich wie erwartet wieder auf Platz 2 einreihen und blieb dort bis zum Schluss. Schumacher kam damit zu seinem zweiten Sieg auf dem Nürburgring (nach 1995 auf Benetton), Häkkinen folgte mit knapp 14 Sekunden Rückstand, und Coulthard verlängerte mit dem am Sonntag schwer zu bändigenden McLaren eine seltsame Serie: Zum 11. Mal in Folge, das heisst seit dem GP von Ungarn im August 1999, gewann nie mehr der Trainingsbeste auch das Rennen.
Im Laufe dieser Woche nehmen sämtliche Teams wieder die Testarbeit auf. Sauber, Jordan, Jaguar, Benetton, Arrows und Minardi weilen auf der neu homologierten Strecke in Valencia (Sp), McLaren und Prost in Silverstone, Williams und BAR in Nogaro (Fr) und Ferrari wie fast immer in Fiorano (It).
(ba/news.ch)
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- keinschaf aus Wladiwostok 2826
grüezi Wie lasterhaft Mitleid mitunter sein kann, beweisen Sie doch gerade ... Mo, 26.12.16 20:05 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Vom Tode träumt ein negrophiles Schäfchen doch ständig. Wenn tausende Frauen in England ... Mi, 28.09.16 11:58 - HentaiKamen aus Volketswil 1
Kommt wieder Aber leider eine RIESEN Verlust für Leser wie mich die nicht mit dem ... Sa, 13.08.16 01:13 - keinschaf aus Wladiwostok 2826
sogar nach dem Tode hat die Kassandra noch die grösste Schnauze... jaja, diese ... Fr, 12.08.16 16:30 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wow, wie hat sich die gute Kubra gemausert! Ich danke auch Ihnen ganz persönlich für die vielen harten und ... Mi, 20.07.16 20:25 - Pacino aus Brittnau 731
Übrigens, wusstet ihr schon . . . . . . dass die Foren von AZ (Wanner), 20min. und Schweizer Fernsehen ... Mi, 29.06.16 15:20 - PMPMPM aus Wilen SZ 235
Und jetzt? Ist noch online...? Liebes news-Team, schade ist die Situation so, dass etwas aufhören ... Di, 28.06.16 22:43 - kubra aus Berlin 3232
Danke für die gelebte Pressefreiheit. Damit mein ich durchaus auch den ... Di, 28.06.16 16:09
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